Auflistung Environmental Informatics 2003 nach Autor:in "Barnikel, Günter"
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- KonferenzbeitragA GIS — Based Tool for Detailed Planning Works for Enhancing the Ecomorphological Quality of Running Waters(The Information Society and Enlargement of the European Union, 2003) Fischer, Michael; Barnikel, Günter; Haase, Michael; Westbomke, JörgDie Gewässerentwicklung stellt gegenwärtig und auch in Zukunft insbesondere im Zusammenhang mit der europäischen Wasserrahmenrichtlinie ein zentrales Aufgabenfeld der Wasserwirtschaft dar. Sie umfaßt alle Maßnahmen, die darauf ausgerichtet sind, die wasserwirtschaftliche und ökologische Funktionsfähigkeit, das landschaftliche Erscheinungsbild sowie den Erlebniswert der Gewässer und ihrer Aue zu erhalten oder nachhaltig zu verbessern. Die Umsetzung der naturnahen Gewässerentwicklung erfolgt im Land Baden-Württemberg mittels des Instrumentariums der Gewässerentwicklungsplanung. Diese besteht aus dem Gewässerentwicklungskonzept (einer überörtlichen Rahmenplanung) und dem Gewässerentwicklungsplan (einer detaillierten Planung für den örtlichen Bereich). Der nachfolgende Aufsatz beschreibt ein Instrument zur GIS-gestützten Erstellung von Gewässerentwicklungsplänen.
- KonferenzbeitragComparison of the Different Instances of the German Environmental Data Catalogue(The Information Society and Enlargement of the European Union, 2003) Haase, Michael; Dombeck, Thomas; Neidlinger, Matthias; Barnikel, Günter; Kruse, Fred; Karschnick, OliverDer Umweltdatenkatalog (UDK) ist als Metadateninformationssystem zum Nachweis von Umweltinformationen in der öffentlichen Verwaltung in Deutschland und Österreich eingeführt. Der virtuelle UDK (V-UDK) ermöglicht eine katalogübergreifende Recherche als Internetapplikation über alle 13 Instanzen des UDK hinweg, die von den Ländern und dem Umweltbundesamt (UBA) geführt und gepflegt werden. Der Umweltobjektkatalog (UOK) des Landes Bayern ist ebenfalls an den V-UDK angebunden. Der vorliegende Beitrag schildert wesentliche Ergebnisse einer Studie, die vom Forschungsinstitut für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung an der Universität Ulm im Auftrag des Niedersächsischen Umweltministeriums (FAW 2003) durchgeführt wurde. Ziel dieser Studie war es zu eruieren, worin sich die Kataloge in ihrer Gesamtheit unterscheiden (z.B. Menge der erfassten Objekte, Detallierungsgrad der Erfassung, administrative Informationen und direkte Verlinkung dieser Metadaten mit online verfügbaren Umweltinformationen). Aufgrund der bestehenden Heterogenitäten zwischen den Katalogen gelingt es derzeit nicht immer dem Anwender bei einer katalogübergreifenden Recherche die Ergebnisse wohlstrukturiert und übersichtlich darzubieten. Die Studie enthält deshalb Vorschläge zur Vereinheitlichung der Datenerfassung im UDK sowie Möglichkeiten einer verbesserten Strukturierung der Rechercheergebnisse zur besseren Übersicht für den Anwender.