P220 - INFORMATIK 2013 - Informatik angepasst an Mensch, Organisation und Umwelt
Auflistung P220 - INFORMATIK 2013 - Informatik angepasst an Mensch, Organisation und Umwelt nach Autor:in "Alt, Rainer"
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- KonferenzbeitragAnforderungen an das In-Memory-Data-Management als Schritt zum Echtzeitunternehmen(INFORMATIK 2013 – Informatik angepasst an Mensch, Organisation und Umwelt, 2013) Schmalzried, Dirk; Alt, RainerDer Beitrag betrachtet den Einsatz hauptspeicherbasierter Datenbanken als wichtigen Schritt zur Realisierung von Echtzeitunternehmen. Derartige Unternehmen sind charakterisiert durch die konsequente Nutzung echtzeitfähiger Technologien und deren Umsetzung in Prozessen und Strategien. Unter Verwendung des Bezugsrahmens des Business Engineerings bezieht der Beitrag zwar technologische Anforderungen auf einer Daten-, Funktionsund Präsentationsschicht mit ein, geht durch die Berücksichtigung von Anforderungen auf Ebene der Unternehmensstrategie und der Geschäftsprozesse aber darüber hinaus. Er argumentiert, dass dieser ganzheitliche Betrachtungsund Gestaltungsansatz zur Realisierung eines nachhaltigen geschäftlichen Nutzens aus den technologischen Potenzialen notwendig ist.
- KonferenzbeitragModellierungswerkzeuge zur Abbildung der Standardisierung und Individualisierung bei Hochschulprozessen(INFORMATIK 2013 – Informatik angepasst an Mensch, Organisation und Umwelt, 2013) Schreiter, Jan; Alt, RainerDie Einführung von Campus-Management-Systemen (CMS) führt zu einer Veränderung der bisherigen dezentralen aufbau- und ablauforganisatorischen Strukturen. Im Rahmen dieser steht die Prozessmodellierung im Vordergrund, welche Modellierungswerkzeuge bedingt. Um der Hochschulstruktur und -kultur gerecht zu werden, erfordert die Modellierung die Verbindung von Standardprozessen mit der in Hochschulen ausgeprägten Individualisierung. Auf Basis des Fallbeispiels der Universität Leipzig illustriert der Beitrag zunächst das Spannungsfeld von Standardisierung und Individualisierung sowie den Beitrag alternativer Modellierungswerkzeuge zur Überwindung der inhärent gegensätzlichen Gestaltungsziele.