Auflistung nach Autor:in "Abeck, Sebastian"
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- KonferenzbeitragC&M-konformer Kurs und Living Document(INFORMATIK 2003 – Innovative Informatikanwendungen, Band 2, Beiträge der 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2003) Abeck, Sebastian; Bihler, Pascal; Krutz, Karsten; Mayerl, Christian; Stavang, Mads; Willsch, MarcoIn diesem Beitrag wird ein Ansatz zur systematischen Erstellung eines Lehrveranstaltungs-begleitenden Lernmaterials beschrieben, der seit einiger Zeit erfolgreich im Diplom-Informatik-Studiengang von der Forschungsgruppe Cooperation & Management (C&M) an der Universität Karlsruhe (TH) erprobt wurde. Beim C&M-konformen Kurs handelt es sich um eine Form von Kursmaterial, das für den Lernenden in idealer Weise das traditionelle Skript und die während einer Lehrveranstaltung präsentierten Folienmaterialien vereinigt. Ein wichtiges pädagogisches Element des C&M-konformen Kurses besteht in den sog. Interaktionsfolien. Wird die Veranstaltung in Form eines Screen Capture Videos aufgenommen, so lässt sich das erstellte Video mit dem Kursmaterial nahezu aufwandsneutral durch entsprechende Werkzeugunterstützung mit dem C&M-konformen Kurs verknüpfen, wodurch dem Lernenden eine neue Qualität von multimedialem Material, das Living Document, geboten wird.
- KonferenzbeitragA Context Map as the Basis for a Microservice Architecture for the Connected Car Domain(INFORMATIK 2019: 50 Jahre Gesellschaft für Informatik – Informatik für Gesellschaft, 2019) Abeck, Sebastian; Schneider, Michael; Quirmbach, Jan-Philip; Klarl, Heiko; Urbaczek, Christof; Zogaj, ShkodranIn the near future cars will have two properties: They will be electrically powered and they will be connected to the Internet. Such cars will provide a huge amount of sensor data which can be accessed via web APIs in order to develop innovative connected car applications, such as traffic control, hazard warning, assisted or even autonomous driving. However, current software solutions in this field are mainly monoliths solving single problems in an isolated way. Therefore, we propose a systematic approach by which each single connected car application becomes part of a microservice architecture. This approach requires a sound and well-elaborated domain model from which the microservices' APIs and implementation of the applications can be systematically derived. The main contribution of this paper is a context map for the connected car domain. We demonstrate a structured software development approach with the example of a mobile application, the Electric Car Charger, by showing how this application is integrated into the context map and, thus, into a connected car microservice architecture.
- KonferenzbeitragEvaluation zur Nutzung traditioneller und neuer Lernmedien(DeLFI 2006, 4. e-Learning Fachtagung Informatik, 11. - 14. September 2006, in Darmstadt, Germany, 2006) Krutz, Karsten; Häussling, Roger; Heubeck, Marc; Abeck, SebastianIn der Lehrveranstaltung INFORMATIK I, die an der Universität Karlsruhe (TH) in den letzten zwei Jahren stattgefunden hat, wurden den Studierenden neben einem als Kursbuch aufbereiteten 'traditionellen' Skript auch als Ergänzung neue Medien wie Videoaufzeichnungen zu den Veranstaltungen und sog. Living Documents (LDocs) bereitgestellt. Das Ziel einer von der Fakultät für Informatik in Zusammenarbeit mit dem Institut für Soziologie durchgeführten Evaluation bestand darin, Erkenntnisse darüber zu erhalten, in welchem Umfang und in welcher Form die Studierenden die angebotenen Medien in ihren individuellen Lernprozess einbeziehen. Der Artikel stellt nach einer Beschreibung und Klassifikation der in der Lehrveranstaltung eingesetzten Medien das Konzept und die erzielten Ergebnisse der Evaluation vor.
- KonferenzbeitragIdentitäts- und Zugangsmanagement für Kundenportale - Eine Bestandsaufnahme(Digital Enterprise Computing (DEC 2015), 2015) Weierich, Peter; Weich, David; Abeck, SebastianDas Identitätsund Zugangsmanagement (engl. Identity and Access Management, IAM) entwickelt sich zu einer Schlüsseltechnologie zur Umsetzung von digitalen Transformationen und der damit einhergehenden Personalisierung. An der Interaktionsschnittstelle zum Kunden ist eine gute Benutzerfreundlichkeit gefragt, damit die Kundenakzeptanz gewährleistet werden kann. Die hier vorgestellte Studie evaluiert die Benutzerfreundlichkeit des IAM von 112 Unternehmensportalen der Branchen Banken, Versicherungen, Automobilindustrie und E-Commerce. Lösungen innerhalb einer Branche sind sich häufig ähnlich, profitieren jedoch nicht von den Erfahrungen anderer Branchen. Jedes der betrachteten Portale hat kleinere und größere Schwachstellen hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit.
- WorkshopbeitragKooperative Managementwerkzeuge für den effizienten Betrieb von vernetzten Systemen(Groupware und organisatorische Innovation. Tagungsband der D-CSCW '98, 1998) Abeck, Sebastian; Mayerl, Christian
- ZeitschriftenartikelModellgetriebene Entwicklung grafischer Benutzerschnittstellen (Model-Driven Development of Graphical User Interfaces)(i-com: Vol. 6, No. 3, 2008) Link, Stefan; Schuster, Thomas; Hoyer, Philip; Abeck, SebastianDer Ansatz der modellgetriebenen Softwareentwicklung fokussiert Modelle als Spezifikation von Software und deren automatische Transformation bis hin zum Quellcode der gewünschten Zielplattform. Da eine durchgehende Werkzeugunterstützung unter Berücksichtigung aller Aspekte eines Softwaresystems bisher nicht möglich ist, muss der Mehrwert der modellgetriebenen Ansätze noch nachgewiesen werden. Die Durchgängigkeit ist dabei unter anderem auf Grund ungenügender oder fehlender Metamodelle zur Beschreibung einiger Aspekte eines Softwaresystems nicht gegeben. Der hier vorgestellte Ansatz greift den Aspekt der Benutzerinteraktion heraus und zeigt, wie durch die Erweiterung einer Modellierungssprache auf Metamodellebene eine werkzeugunterstützte, modellgetriebene Entwicklung plattformunabhängiger Benutzerschnittstellen ermöglicht wird. Eine Fallstudie demonstriert dabei die Machbarkeit und den Mehrwert dieses Ansatzes.
- KonferenzbeitragModellgetriebene Entwicklung von grafischen Benutzerschnittstellen(Informatik 2007 – Informatik trifft Logistik – Band 1, 2007) Link, Stefan; Schuster,Thomas; Hoyer, Philip; Abeck, SebastianDer Ansatz der modellgetriebenen Softwareentwicklung fokussiert die Entwicklung von Software durch deren Modellierung und einer anschließenden Transformation bis auf den Quellcode der gewünschten Zielplattform. Eine durchgehend werkzeugunterstützte Transformation der Modelle auf Quellcode ist unter anderem auf Grund ungenügender oder fehlender Metamodelle zur Beschreibung einiger Aspekte bislang nicht möglich. Diese Arbeit greift den Aspekt der Benutzerinteraktion heraus und zeigt, wie durch die Erweiterung einer Modellierungssprache auf Metamodellebene eine werkzeugunterstützte, modellgetriebene Entwicklung plattform-unabhängiger Benutzerschnittstellen ermöglicht wird. Eine Fallstudie demonstriert die Machbarkeit und den Mehrwert unserer Arbeit.
- KonferenzbeitragProgramming in the large based on the business process modelling notation(Informatik 2005 – Informatik Live! Band 2, 2005) Emig, Christian; Momm, Christof; Weisser, Jochen; Abeck, SebastianA software application is related to the processes it supports. Today, UML diagrams esp. use case diagrams and activity diagrams are often used to model the relevant aspects of the processes within the analysis phase. In the design phase the models are manually mapped to the business layer of the software application. In the context of Service-oriented Architectures (SOA) Programming in the Large takes a different approach: Business processes are described in a programming language, i.e. a process language which can be automatically mapped to an execution language and executed by a process engine. In this article we show how Programming in the Large can be practically applied in a software engineering process. We use the Business Process Model Notation (BPMN) as process programming language. A BPMN description can be mapped to the Business Process Execution Language (BPEL) which is a widely accepted standard to compose Web services.
- KonferenzbeitragSichere und effiziente Zugriffskontrolle mit PAMINA(Informatik bewegt: Informatik 2002 - 32. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.v. (GI), 2002) Nochta, Zoltán; Abeck, SebastianDer Beitrag stellt PAMINA (Privilege Administration and Management INfrAstructure) vor, ein System für die zertifikatsbasierte Autorisierung und Zugriffskontrolle. PAMINA verwaltet die Zertifikate mit Improved Certification Verification Trees (I-CVT). I-CVTs beruhen auf den in [GGM00] vorgeschlagenen CVTs, sie bieten aber bessere Performanz und die Möglichkeit, Verifizierern die Vollständigkeit der von einer nicht vertrauenswürdigen Datenbank erhaltenen Rechte zu beweisen. Das System ermöglicht Benutzern, ihre Privilegien an Andere zu delegieren, wobei Verifizierern die ansonsten aufwändige Prüfung von Delegierungsketten erspart bleibt.
- KonferenzbeitragSoaML-basierter Entwurf eines dienstorientierten Überwachungssystems(INFORMATIK 2010. Service Science – Neue Perspektiven für die Informatik. Band 1, 2010) Gebhart, Michael; Moßgraber, Jürgen; Usländer, Thomas; Abeck, SebastianVon einem Überwachungssystem zur Begleitung von Personen innerhalb von Gebäuden wird häufig gefordert, sich in die bestehende Anwendungslandschaft eines Unternehmens integrieren zu lassen und vorhandene Anwendungsfunktionalität möglichst wiederzuverwenden. Anwendungslandschaften werden verstärkt in Form dienstorientierter Architekturen strukturiert, weshalb ein integrierbares Überwachungssystem ebenfalls dienstorientiert entworfen werden sollte. Mit der Service oriented architecture Modeling Language (SoaML) existiert ein Standard, der eine Modellierung eines dienstorientierten Überwachungssystems ermöglicht. In dieser Arbeit werden die hierfür notwendigen Elemente der SoaML identifiziert und in einen Entwicklungsprozess eingeordnet.