Auflistung nach Autor:in "Ackermann, Laura"
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- WorkshopbeitragAnforderungserhebung für ein peripheres Benachrichtigungssystem(Mensch & Computer 2014 - Tagungsband, 2014) Ackermann, LauraZur Unterstützung von Beschäftigten am Computerarbeitsplatz wurde ein Assistenzsystem mit peripheren Benachrichtigungen entwickelt. Da für die Anforderungserhebung dieses neuartigen Systems keine etablierten Methoden der Nutzereinbindung zur Verfügung standen, wurde ein eigener Fragebogen konzipiert, der auf der Activity Theory und dem IRC-Modell basiert. Auf diese Weise konnten der Kontext des Assistenzsystems berücksichtigt und konkrete Gestaltungshinweise für die peripheren Benachrichtigungen gewonnen werden. Die Ergebnisse zeigen, dass sich das gewählte Vorgehen zur Anforderungserhebung bei Benachrichtigungssystemen eignet.
- KonferenzbeitragArbeitskreis User Research - Was ist User Research?(UP14 - Workshops, 2014) Endmann, Anja; Ackermann, Laura; Thielsch, Meinald T.; Hess, SteffenIm Rahmen des nutzerzentrierten Gestaltungsprozesses und den Berufsbildern der UPA bestehen noch viele Gestaltungsmöglichkeiten im Bereich Handlungsfeld und Berufsbild User Research. Der AK User Research hat sich deshalb im vergangenen Jahr mit den Fragestellungen „Was ist das Handlungsfeld User Research?“ und „Welche Methoden werden in diesem Handlungsfeld (anhängig vom jeweiligen Verwendungskontext) eingesetzt?“ beschäftigt. Wir möchten diese Erkenntnisse mit Usability Professionals, die sich für User Research interessieren oder selbst als User (Experience) Researcher tätig sind, teilen und diskutieren, sowie erste Abgrenzungsversuche zu Disziplinen wie Marketing und Projektmanagement vornehmen. Im Rahmen des Workshops soll darüber hinaus ein weiteres Ergebnis der AK-Arbeit – eine Fragebogenmatrix - vorgestellt werden. Sie enthält alle geläufigen Usability/User Experience Fragebögen, und lässt sich nach verschiedenen Dimensionen filtern. Wir freuen uns auf Feedback und Anregungen zu dieser Arbeit.
- KonferenzbeitragExpertenevaluierung durch die Methode des lauten Denkens am Beispiel eines Online- Lernspiels(DeLFI 2013: Die 11 e-Learning Fachtagung Informatik, 2013) Ackermann, Laura; Heußner, Melanie; Schmidt, LudgerFür den E-Learning-Anteil einer Weiterbildung wird ein browserbasiertes Lernspiel entwickelt, welches die Weiterbildungsteilnehmer im Selbststudium nutzen sollen. Die vorliegende Ausarbeitung stellt die Evaluation des Lernspiels durch ein interdisziplinäres Expertenteam dar. Durch die Methode des lauten Denkens konnten 108 Probleme des Lernspiels aufgedeckt werden.
- WorkshopbeitragLeihwand: Requirements and Conceptualization of a Loan & Sharing System(Mensch und Computer 2017 - Tagungsband, 2017) Ackermann, Laura; Domhardt, MichaelLoaning items such as tools leads to a high amount of administrative tasks in universities and other non-profit organisations. Nevertheless, commercial automatic tool management systems are not affordable. We therefore propose an interactive low-budget loan system, which is adaptable to various contexts of use, ranging from closed communities like a university to public access. It can also be used as a sharing platform in public spaces and therefore contribute to a more sustainable way of consumption. To understand the requirements of the different contexts of use, we conducted and analysed in-depth interviews with relevant staff members and potential users. Based on these requirements, technical possibilities were considered and a first system concept has been developed. The concept includes affordable commercial-off-the-shelf hardware (e.g. Raspberry Pi), which enables novel interaction concepts, such as face or speech recognition. Additionally, its modular storage system allows a high degree of flexibility and adaptability while still being easy to produce, repair, and maintain.
- WorkshopbeitragVorhersagbarkeit von Produktpräferenzen durch Eyetracking(Mensch und Computer 2015 – Proceedings, 2015) Ackermann, Laura; Domhardt, MichaelDie folgende Studie zeigt einen Zusammenhang zwischen Blickbewegungen und Produktpräferenzen im Bereich des klassischen Industriedesigns auf. Hierzu wurden 24 Probanden gebeten, sich aus einer Auswahl von jeweils vier Produkten für ein Produkt zu entscheiden, während ihre Blickbewegungen aufgezeichnet wurden. Die Ergebnisse zur Fixationsdauer und Fixationsanzahl zeigen, dass sich das Blickverhalten bei der Betrachtung des bevorzugten Produkts signifikant von anderen Produkten unterscheidet. Selbst im ungünstigsten Fall waren im Durchschnitt 65% mehr Fixationen und eine mehr als doppelt so lange Betrachtungsdauer feststellbar.