Auflistung nach Autor:in "Amon, Harald"
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- Konferenzbeitrag30 Jahre GIL aus der Sicht der Pflanzenproduktion(Precision Agriculture Reloaded – Informationsgestützte Landwirtschaft, 2010) Reiner, Ludwig; Amon, HaraldThirty years ago, 1980, the scientific society “Gesellschaft für Informationsverarbeitung in der Landwirtschaft (GIL)“ at the Technical University Munich, Faculty of Agriculture, Weihenstephan, was founded. The following overview gives the background of this foundation and the activities in the last 30 years in the field of plant production.
- KonferenzbeitragAnwendung des Umwelt- und Betriebsmanagementsystems REPRO auf den Versuchsstationen der TU München(Land- und Ernährungswirtschaft im Wandel – Aufgaben und Herausforderungen für die Agrar und Umweltinformatik, 2006) Schmid, Harald; Küstermann, Björn; Amon, Harald; Hülsbergen, Kurt -JürgenDie Analyse der landwirtschaftlichen Flächennutzung ergab wichtige Informationen für die Anpassung und Neuausrichtung der Versuchsbetriebe der TU München. Schwerpunkt der Untersuchungen war die Abbildung betrieblicher Stoffund Energieflüsse. Unterschiede in Struktur und Intensität der Versuchsbetriebe werden im Beitrag beispielhaft am betrieblichen N-Haushalt aufgezeigt. Die Bewertung erfolgt anhand des flächenbezogenen N-Saldos.
- KonferenzbeitragPC gestützte Analyse der Klimarelevanz landwirtschaftlicher Anbausysteme(Unternehmens-IT: Führungsinstrument oder Verwaltungsbürde? Referate der 28. GIL Jahrestagung, 2008) Küstermann, Björn; Schmid, Harald; Amon, Harald; Hülsbergen, Kurt-JürgenDie anthropogen verursachte Klimaveränderung rückt stärker in das Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit. In Klimaschutzdiskussionen spielt auch die Landwirtschaft eine wichtige Rolle. Der im Beitrag vorgestellte Modellansatz ermöglicht die Analyse und Bewertung betrieblicher C- und N-Kreisläufe und ist Grundlage für Aussagen zur Klimarelevanz unterschiedlicher Anbausysteme. Die Anwendung in den Versuchsstationen der TU München sowie in 81 Praxisbetrieben zeigt in Abhängigkeit von Anbaustruktur und Produktionsintensität eine große Variabilität der Emissionspotentiale und unterstreicht die Notwendigkeit des einzelbetrieblichen Managements. Hier können praktikable Betriebs- und Umweltmanagementsysteme wie das Modell REPRO einen wertvollen Beitrag leisten.