Auflistung nach Autor:in "Arnold, Oliver"
1 - 6 von 6
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
- TextdokumentOn the Flipped Side of Programming(INFORMATIK 2017, 2017) Golubski, Wolfgang; Arnold, Oliver; Grimm, FrankDieses Paper präsentiert ein Durchführungskonzept, das eine wesentliche Weiterent-wicklung des Flipped Classroom-Ansatzes darstellt und derzeit in der Programmierungsausbil-dung im ersten Semester angewendet wird. Dabei wird versucht, sowohl Anforderungen an Pro-grammierer oder Software-Entwickler im beruflichen Umfeld wie auch die Heterogenität von Erstsemester-Studierenden zu berücksichtigen. Außerdem muss bei einem feingranularen Lehran-satz die Durchführbarkeit sichergestellt werden. Im vorliegenden Fall wird dies durch ein Netz-werk von Bausteinen, das Lehrinhalte und zusätzliche didaktische Informationen bündelt, unterstützt.
- KonferenzbeitragPiPa: custom integration of protein interactions and pathways(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Arzt, Sebastian; Starlinger, Johannes; Arnold, Oliver; Kröger, Stefan; Jaeger, Samira; Leser, UlfInformation about proteins and their relationships to each other are a common source of input for many areas of Systems Biology, such as protein function prediction, relevance-ranking of disease genes and simulation of biological networks. While there are numerous databases that focus on collecting such data from, for instance, literature curation, expert knowledge, or experimental studies, their individual coverage is often low, making the building of an integrated protein-protein interaction database a pressing need. Accordingly, a number of such systems have emerged. But in most cases their content is only accessible over the web on a per-protein basis, which renders them useless for automatic analysis of sets of proteins. Even if the databases are available for download, often certain data sources are missing (e.g. because redistribution is forbidden by license), and update intervals are sporadic. We present PiPa, a system for the integration of protein-protein interactions (PPI) and pathway data. PiPa is a stand-alone tool for loading and updating a large number of common PPI and pathway databases into a homogeneously structured relational database. PiPa features a graphical administration tool for monitoring its state, triggering updates, and for computing statistics on the content. Due to its modular architecture, addition of new data sources is easy. The software is freely available from the authors.
- KonferenzbeitragSoftware-Entwicklung mit Open Source Werkzeugen – Der GeneSEZ-Ansatz(INFORMATIK 2010. Service Science – Neue Perspektiven für die Informatik. Band 2, 2010) Haubold, Tobias; Golubski, Wolfgang; Arnold, Oliver; Beier, Georg; Beine, GerritBei der Softwareentwicklung werden häufig eine Vielzahl von Werkzeugen z.B. zum Anforderungsmanagement und zur Modellierung oder auch Bug-Tracker sowie Build-Server eingesetzt. Zur effektiven Softwareentwicklung ist ein gutes Anforderungsmanagement unverzichtbar. Bei agilen Vorgehensweisen werden häufig Modelle zur Architekturdokumentation verwendet, die auch als Ausgangspunkt für die teilautomatisierte Softwareentwicklung dienen können. Dieses Paper stellt den GeneSEZ-Ansatz vor, mit dem durch entwickelte Open Source Werkzeuge Anforderungsbeschreibungen erfasst und Modelle teilautomatisiert in Quellcode transformiert werden können.
- ZeitschriftenartikelÜberblick über Ansätze zur Modellierung von Variabilität in Geschäftsprozessmodellen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 5, 2014) Arnold, Oliver; Laue, RalfEine zentrale Herausforderung bei der Abstimmung zwischen Geschäft und IT besteht darin, die IT-Systeme exakt auf die Prozesse im Unternehmen auszurichten. Oft existieren jedoch verschiedene Varianten der Prozesse (u. a. bedingt durch verschiedene Standorte, sich verändernde Gesetzeslagen oder z. B. durch individuelle Patientenentscheidungen bei medizinischen Behandlungsprozessen). Ein Ausgangspunkt für das Erstellen angepasster Lösungen ist somit die Modellierung von Prozessvarianten. Auf deren Basis können dann die IT-Systeme entwickelt werden, die exakt zum Bedarf passen.In unserem Artikel zeigen wir, welche Modellierungsmethoden es zur Modellierung variantenreicher Prozesse gibt. Wir identifizieren Kategorien zur Beschreibung der vorhandenen Ansätze. Darüber hinaus beschreiben wir repräsentative Modellierungsmethoden anhand eines einheitlichen Beispielprozesses. Dadurch werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen Ansätze deutlich, und es wird ein Überblick über den Stand der Wissenschaft geschaffen.AbstractThe exact alignment between IT systems and processes in an enterprise is a central challenge for the compliance between business and IT. However, often different process variants exist (because of different locations, changing legal situations or e.g. individual patient decisions in medical treatment processes among other things). Therefore, one starting point for the creation of adjusted solutions is the modelling of process variants.In our article we show the available modelling techniques for variant-rich processes. We identify categories for the description of existing approaches. Furthermore, we describe representative modelling approaches using a consistent example process. In this way, the commonalities and differences of the approaches are conveyed and an overview of the state of the art in this area is given.
- KonferenzbeitragÜberblick und Weiterentwicklung von Methoden zur Beherrschbarkeit von Variabilität in Geschäftsprozessmodellen(INFORMATIK 2015, 2015) Arnold, Oliver; Laue, RalfEs existieren zahlreiche verschiedene Methoden und Ansätze zum richtigen Umgang mit Variabilität von Geschäftsprozessmodellen. Der vorliegende Beitrag stellt einige dieser Methoden vor und geht dabei auch auf vorhandene Vorund Nachteile ein. Auf dieser Grundlage wird eine Reihe von Thesen formuliert, die die mögliche Weiterentwicklung dieser Methoden insbesondere im Hinblick auf ihre praktische Erprobung sowie die Einbettung in eine ganzheitliche Vorgehensweise skizzieren.
- KonferenzbeitragUntersuchungen zur Beherrschbarkeit von Variabilität in Prüfungsprozessmodellen deutscher Hochschulen(Informatik 2014, 2014) Arnold, Oliver; Laue, RalfProzesse im öffentlichen Sektor weisen häufig große Gemeinsamkeiten, aber auch bedeutende Unterschiede auf Grund örtlicher Gegebenheiten und Vorschriften auf. Ein Beispiel hierfür sind die von uns untersuchten Prüfungsprozesse an deutschen Hochschulen. Die geeignete Darstellung dieser Variabilität in entsprechenden Modellen bietet die Basis für die effektive Unterstützung der Prozesse mit Mitteln der Informationstechnik. Der vorliegende Beitrag stellt zwei bekannte Ansätze zur Modellierung von Prozessmodellvariabilität vor, wendet diese exemplarisch auf die in sechs verschiedenen Studiengängen erhobenen Prüfungsprozessmodelle an und geht dabei auf Vorund Nachteile dieser Ansätze ein.