Auflistung nach Autor:in "Auth, Gunnar"
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- Konferenzbeitrag6. Fachtagung Rechts- und Verwaltungsinformatik (RVI 2023) - Komplettband(6. Fachtagung Rechts- und Verwaltungsinformatik (RVI 2023), 2023) Auth, Gunnar; Pidun, Tim; Rehbohm, Thomas; Moses, Frank; Di Maria, Marco; Bierschwale, Daniel; Steuck, Paul-Ferdinand; Knackstedt, Ralf; Richter, Dankel; Krauß, Anna-Magdalena; Ebert, Sarah; Handke, Stefan; Mehner, Caroline; Fernholz, Yannick; Fabian, Benjamin; Ermakova, Tatiana; Prilop, Michael; Maicher, Lutz; Müller, Dirk; Luger, Katharina; Schmittwilken, Jörg; Bierschwale, Daniel; Steuck, Paul-Ferdinand; Knackstedt, Ralf; von Lucke, Jörn; Fitsilis, Fotios; Gille, Michael; Schomacker, Thorben; von der Hülls, Jörg; Tropmann-Frick, Marina
- KonferenzbeitragBusiness Engineering bei der Einführung von Campus-Management-Systemen – Herausforderungen und Potenziale(INFORMATIK 2012, 2012) Schreiter, Jan; Alt, Rainer; Auth, GunnarDie Wechselwirkung zwischen organisatorischer und informationstechnischer Gestaltung ist eine bekannte Herausforderung bei der Einführung integrierter Standardsoftware (SSW). Das Business Engineering (BE) hat sich als methodischer Rahmen für die Entwicklung geschäftsorientierter Lösungen auf Basis von SSW in vielen Branchen etabliert. Verglichen mit der Industrie steht die Nutzung von SSW an Hochschulen noch in einem frühen Stadium. Dabei deuten Rahmenbedingungen, wie etwa der Bologna-Prozess, knappere finanzielle Mittel oder der erhöhte Wettbewerb zwischen Hochschulen auf die Notwendigkeit einer Erschlie- ßung der Potenziale hin, die sich mit der Einführung integrierter Campus Management Systeme (CMS) erzielen lassen. Allerdings sind viele Hochschulen aufgrund ihrer traditionellen Dezentralisierung nur ungenügend strukturell für die notwendige hochschulweite Harmonisierung vorbereitet. Dieser Beitrag zeigt anhand des Fallbeispiels der Universität Leipzig (UL), wie das Business Engineering mit Organisationsentwicklung und Prozessmodellierung die CMS-Einführung und die Harmonisierung der Organisations- sowie der Applikationsstruktur unterstützt hat.
- ZeitschriftenartikelCampus-Management-System(Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 3, 2010) Alt, Rainer; Auth, Gunnar
- ZeitschriftenartikelDigitale Kompetenzanforderungen in der öffentlichen Verwaltung nach der COVID-19-Pandemie(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 61, No. 1, 2024) Auth, Gunnar; Bensberg, Frank; Christ, Julian P.Digitale Kompetenzen haben sich spätestens seit den COVID-19-bedingten Lockdowns sowie auch im Kontext von New Work und KI-Anwendungen zu einem zentralen Aktionsfeld für Wirtschaft, Wissenschaft und Politik entwickelt. Die öffentliche Verwaltung befindet sich seit einigen Jahren in einer verstärkten strukturellen und technischen Transformation, hin zu einer digitalisierten und modernen Verwaltung, welche einen tiefgreifenden Auf- und Umbau von Kompetenzanforderungen bedingt. Dies führt zu massiven Veränderungen von Kompetenzprofilen und Stellenanforderungen auf Ebene der Kommunen, der Länder und des Bundes. Relevanz und Bandbreite digitaler Kompetenzen für E‑Government wurden bereits in mehreren Studien untersucht, wenngleich generalisierbare empirische Analysen noch am Anfang stehen. Unmittelbar vor Ausbruch der COVID-19-Pandemie führten die Autoren im Zeitraum von Dezember 2019 bis März 2020 eine Erhebung digitaler Kompetenzanforderungen in Stellenanzeigen der öffentlichen Verwaltung durch. Den Bezugsrahmen für diese quantitative Untersuchung bildete ein eigens entwickeltes komplementäres Modell digitaler Kompetenzen inkl. einer zweckgerichteten Operationalisierung. In diesem Beitrag werden auf Basis eines quantitativen Ansatzes Stellenanzeigen der öffentlichen Verwaltung aus dem Jahr 2023 großzahlig analysiert und mit der Referenzauswertung der Prä-Corona-Datenerhebung aus 2019/2020 verglichen. Als Datengrundlage dienen elektronische Stellenanzeigen, die automatisiert aus dem zentralen Stellenportal des Bundes extrahiert wurden. Hierdurch wird folgende Forschungsfrage beantwortet: Welche Veränderungen digitaler Kompetenzanforderungen in Folge der COVID-19-Pandemie lassen sich in Stellenanzeigen der öffentlichen Verwaltung identifizieren? Digital competences have become a central field of action for business, science and politics since the COVID-19-related lockdowns and in the context of New Work and AI applications. For some years now, public administration has been undergoing an intensified structural and technical transformation toward a digitalized and modern administration, which requires a profound development and restructuring of competence requirements. This is leading to massive changes in competence profiles and job requirements at the local, state and federal levels. The relevance and range of digital competences for e‑government have already been examined in several studies, although generalizable empirical analyses are still in their infancy. Immediately before the outbreak of the COVID-19 pandemic, the authors conducted a survey of digital competency requirements in public administration job advertisements between December 2019 and March 2020. The frame of reference for this quantitative study was a complementary model of digital competences, including a purpose-oriented operationalization. In this paper, a quantitative approach is used to analyze a large number of job advertisements in public administration from the year 2023 and compare them with the reference analysis of a pre-corona data survey from 2019/2020. Electronic job advertisements, which were automatically extracted from the central job portal of the federal government, serve as the data basis. This will answer the following research question: What changes in digital competency requirements as a result of the COVID-19 pandemic can be identified in public administration job advertisements?
- KonferenzbeitragErfolgsfaktoren für die Einführung integrierter Campus-Management-Systeme - eine vergleichende Literaturanalyse mit praxisbezogener Evaluation(Informatik 2016, 2016) Auth, Gunnar; Künstler, Steffen
- ZeitschriftenartikelErkennung und Nutzung von Technikinnovationen für den Digital Workplace der Deutschen Telekom(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 6, 2017) Auth, Gunnar; Meyer, Pascal; Porst, GunarVeränderungsdruck durch technologischen Fortschritt wirkt sich in Unternehmen auch auf die technischen Anforderungen an betriebliche IT-Arbeitsplätze aus. Das zunehmende Tempo der Digitalisierung mit immer neuen Technikinnovationen verstärkt diese Wirkung weiter. Vor dem Hintergrund des technisch Machbaren und wirtschaftlich Sinnvollen ergibt sich die Frage, wie ein systematisches Vorgehen zur Erkennung, Auswahl und Umsetzung von Technikinnovationen für IT-Arbeitsplätze gestaltet werden kann, um die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens sicherzustellen. Der Beitrag untersucht zunächst den Einfluss der Digitalisierung auf die Weiterentwicklung von IT-Arbeitsplätzen. Nach einem kurzen Überblick über Methoden für die Innovationserkennung und -bewertung wird anhand einer Fallstudie die praktische Anwendung der Methoden unter den Rahmenbedingungen der Digitalisierung bei der Deutschen Telekom beschrieben und analysiert. Der Beitrag schließt mit der Darstellung identifizierter Erfolgsfaktoren und Überlegungen zur Übertragbarkeit.AbstractPressure for change driven by technological advances is shaping the technical requirements for IT workplaces in business. The increasing pace of digitization with ever new technology innovations is further reinforcing this effect. Against the background of the technically feasible and economically meaningful, the question arises as to how a systematic process for the recognition, selection and implementation of technology innovations for IT workplaces can be designed to ensure the competitiveness of a company. The paper examines the impact of digitization on the further development of IT workplaces. After a brief overview of methods for the detection and evaluation of innovations, a case study describes the practical application of the methods under the conditions of digitization at Deutsche Telekom. The paper concludes with the presentation of identified success factors and considerations on transferability.
- TextdokumentHochschule 2030 - Welche Entwicklungen der IT prägen die Zukunft der Hochschulen?(INFORMATIK 2020, 2021) Auth, Gunnar; von der Heyde, Markus; Lucke, Ulrike
- TextdokumentHochschulentwicklung im Kontext der Digitalisierung - Bestandsaufnahme, Perspektiven, Thesen(INFORMATIK 2017, 2017) von der Heyde, Markus; Auth, Gunnar; Hartmann, Andreas; Erfurth, ChristianDigitalisierung oder Digitale Transformation sind primär von der Privatwirtschaft geprägte Begriffe, mit denen die zunehmende Verlagerung unternehmerischer Wertschöpfung aus der physischen Welt in eine digitale, auf Informations-und Kommunikationstechnologie (IKT) basierende Welt bezeichnet wird. Die Digitalisierung beschränkt sich jedoch nicht auf das Wirtschaftsleben, sondern umfasst ebenso Aktivitäten des öffentlichen und privaten Bereichs, mithin die ganze Gesellschaft. Somit sind auch die Hochschulen betroffen, wodurch eine noch junge Diskussion über Sinn und Zweck der Digitalisierung von Hochschulen sowie die Frage der “richtigen” Ausgestaltung dieses Prozesses entstanden ist. Der Beitrag nimmt dazu eine kritische Bestandsaufnahme vor, analysiert die Implikationen der Digitalisierung für Hochschulen aus IT-strategischen Perspektiven und formuliert eine Agenda aus Thesen und offenen Fragen, die den CIOs und Leitungen der IT-Service-Einrichtungen an Hochschulen zur Versachlichung der Diskussion mit ihren Hochschulleitungen helfen soll.
- KonferenzbeitragImpact of Robotic Process Automation on Enterprise Architectures(INFORMATIK 2019: 50 Jahre Gesellschaft für Informatik – Informatik für Gesellschaft (Workshop-Beiträge), 2019) Auth, Gunnar; Czarnecki, Christian; Bensberg, FrankThe initial idea of Robotic Process Automation (RPA) is the automation of business processes through the presentation layer of existing application systems. For this simple emulation of user input and output by software robots, no changes of the systems and architecture is required. However, considering strategic aspects of aligning business and technology on an enterprise level as well as the growing capabilities of RPA driven by artificial intelligence, interrelations between RPA and Enterprise Architecture (EA) become visible and pose new questions. In this paper we discuss the relationship between RPA and EA in terms of perspectives and implications. As workin- progress we focus on identifying new questions and research opportunities related to RPA and EA.
- ZeitschriftenartikelInnovationsorientiertes IT-Management – Eine Fallstudie zur DevOps-Umsetzung bei T‑Systems MMS(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 2, 2017) Alt, Rainer; Auth, Gunnar; Kögler, ChristophDevOps ist ein junges Konzept, das aufbauend auf agilen Ansätzen die Entwicklung von – häufig innovativen – IT-Lösungen mit deren Betrieb verbindet. Nachdem DevOps bislang eher einer Philosophie denn einer ausgearbeiteten Methode gleicht, ist bis zur Verfügbarkeit von Vorgehensmodellen, Templates und durchgängigen Werkzeugen jedes Unternehmen gefordert, eine individuelle Interpretation zu entwickeln. Das Beispiel der T‑Systems MMS zeigt, dass sich zwar zahlreiche vorhandene Entwicklungswerkzeuge für DevOps verwenden lassen, der DevOps-Ansatz aber über eine toolgetriebene Automatisierung hinausgeht. Im Ergebnis bildet DevOps ein neues Instrumentarium, um die Agilität und Innovationsorientierung des IT-Managements zu steigern.AbstractDevOps is a young concept, which is based on agile approaches and links the development of IT solutions, which are often innovative in nature, with their operation. Since DevOps is rather a philosophy than an elaborated method, each company is required to develop an individual adaptation until standardized process models, templates and comprehensive tools become available. The case of the T‑Systems MMS illustrates that although many existing development tools may be used for DevOps, the DevOps approach reaches beyond a tool-driven automation. As a result, DevOps needs to be conceived as a new means for increasing agility and innovation orientation of IT management.