Auflistung nach Autor:in "Bauer, Thomas"
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- KonferenzbeitragAccess control for monitoring system-spanning business processes in proviado(Enterprise modelling and information systems architectures, 2009) Bassil, Sarita; Reichert, Manfred; Bobrik, Ralph; Bauer, ThomasIntegrated process support is highly desirable in environments where data related to a particular (business) process are scattered over distributed, heterogeneous information systems (IS). A process monitoring component is a much-needed module in order to provide an integrated view on all these process data. Regarding process data integration, access control (AC) issues are very important but also quite complex to be addressed. A major problem arises from the fact that the involved IS are usually based on heterogeneous AC components. For several reasons, the only feasible way to tackle the problem of AC at the process monitoring level is to define access rights for the process monitoring component, hence getting rid of the burden to map access rights from the IS level. This paper discusses requirements for AC in process monitoring, which we derived from our case studies in the automotive domain. It then presents alternative approaches for AC: the view-based and the object-based approach. The latter is retained, and a core AC model is proposed for the definition of access rights that meet the derived requirements. AC mechanisms provided within the core model are key ingredients for the definition of model extensions.
- TextdokumentAnforderungen an vormodellierte Flexibilität für den Kontrollfluss von Geschäftsprozessen(INFORMATIK 2017, 2017) Bauer, ThomasBei Process-aware Information Systems (PAIS) ist manchmal ein flexibles Abweichen vom starr modellierten Prozess notwendig. Ansonsten werden die Benutzer zu stark eingeschränkt. Deshalb wurde im Projekt CoPMoF ein Ansatz entwickelt, bei dem zu erwartende, benötigte Flexibilität bereits zur Buildtime einmalig vormodelliert wird. Dies hat gegenüber dynamischen Änderungen zur Runtime den Vorteil, dass, durch Nutzung der vormodellierten Informationen, bei jeder Abweichung zur Runtime viel weniger Aufwand für die Benutzer entsteht. Außerdem wird die Anwendung der Flexibilität sicherer, z.B. weil hierfür Benutzerrechte definiert werden können. In diesem Beitrag werden die entsprechenden Anforderungen dargestellt, wobei insbesondere darauf eingegangen wird, welche Informationen zur Buildtime vormodelliert werden müssen. Außerdem wird die Notwendigkeit der Anforderungen an Praxisbeispielen erläutert.
- ZeitschriftenartikelApplikationsübergreifendes Monitoring von Geschäftsprozessen.(EMISA Forum: Vol. 27, No. 1, 2007) Bauer, Thomas; Bobrik, Ralph
- JournalAusführungssemantik für Sprünge in Geschäftsprozessen(Datenbank-Spektrum: Vol. 18, No. 2, 2018) Bauer, Thomas
- ZeitschriftenartikelDesiderata for the Design of Companion Systems(KI - Künstliche Intelligenz: Vol. 30, No. 1, 2016) Rösner, Dietmar; Haase, Matthias; Bauer, Thomas; Günther, Stephan; Krüger, Julia; Frommer, JörgWe report about evaluations of the LAST MINUTE corpus which comprises multimodal recordings (audio, video, biopsychological data, verbatim transcripts, psychological questionnaires, in-depth user interviews) of Wizard of Oz simulated naturalistic human companion interactions in German. Based on the results of these analyses we discuss consequences for the design of future companion systems.
- KonferenzbeitragDigitalisierung im Geschäftsprozessmanagement: Potentiale und Herausforderungen(Workshops der INFORMATIK 2018 - Architekturen, Prozesse, Sicherheit und Nachhaltigkeit, 2018) Bauer, Thomas; Cewe, Christoph; Fazli, Fariba; Kirchner, Kathrin; Mertens, Robert; Reher, Felix; Weißbach, RüdigerDer Beitrag untersucht das Verhältnis von Geschäftsprozessmanagement (GPM) und Digitalisierung, basierend auf Literaturrecherche und einem Workshop. Insbesondere wird in den Bereichen Modellierung und Automatisierung von Prozessen retrospektiv untersucht, welche Potentiale und Herausforderungen es dort bezüglich der Digitalisierung gibt, und wie diese von heutigen Werkzeugen bereits abgedeckt werden.
- KonferenzbeitragDissemination of precision farming technologies in Austria in the context of energy savings potential(41. GIL-Jahrestagung, Informations- und Kommunikationstechnologie in kritischen Zeiten, 2021) Motsch, Viktoria; Hauser, Lukas; Schuster, Julia; Bauer, Alexander; Bauer, Thomas; Brunner, Mathias; Barta, Norbert; Gronauer, AndreasThe usage of precision farming technology can be a key factor in reducing greenhouse gas emissions in agricultural processes. In particular, automatic steering systems as well as automatic section control systems are two of the main contributors for the energy savings potential in agriculture. In order to estimate this potential for Austria, the degree of mechanization and the local agricultural structure have to be considered. An online survey was used to determine the extent of these factors, with more than 1000 arable farms participating in the two and a half months of the survey. Approximately one-third of those surveyed stated that a steering system is in use, while RTK systems are only used by just over a fifth of the farms. Further, while more than half of the farms already use section control in sowing and fertilization, only around 15 % of them use satellite-supported section control. These findings imply a considerable savings potential.
- KonferenzbeitragDurchgängige Modellierung von Geschäftsprozessen in einer Service-orientierten Architektur(Modellierung 2010, 2010) Buchwald, Stephan; Bauer, Thomas; Reichert, ManfredHäufig genannte Ziele einer Service-orientierten Architektur (SOA) sind die bessere Unterstützung und Anpassbarkeit von Geschäftsprozessen sowie das Business-IT-Alignment. Diese werden heute nicht erreicht, da die bei der Implementierung eines Fachprozesses notwendigen komplexen Transformationen in einen ausführbaren Workflow schwer nachvollziehbar sind. Dadurch gehen fachliche Anforderungen verloren und es entsteht ein hoher Aufwand bei späteren Prozessanpassungen. Im vorgestellten Ansatz wird ein sog. Abbildungsmodell eingeführt, das Zugehörigkeiten von Aktivitäten des Fachmodells zu denen des Systemmodells (d.h. technische Spezifikation des Informationssystems) explizit dokumentiert. Dadurch werden im Software-Entwicklungsprozess automatisierte Konsistenzprüfungen zwischen den Modellebenen möglich. Werden später Prozessanpassungen erforderlich, so lassen sich die zu einer fachlichen Aktivität gehörenden technischen Aktivitäten direkt erkennen, was die Durchführung der Anpassung erleichtert. Ein wesentlicher Vorteil unseres Ansatzes besteht darin, dass die Erstellung des Abbildungsmodells nur einen minimalen Aufwand verursacht, da keine komplexen Regeln, sondern nur einfache Beziehungen definiert werden müssen.
- TextdokumentEffiziente Modellierung von Eskalationen und Stellvertretungen in Geschäftsprozessen(INFORMATIK 2021, 2021) Bauer, ThomasEskalationen und Stellvertretungen sind wichtig, um bei der Ausführung von Geschäftsprozessen (GP) auf Ausnahmesituationen reagieren zu können. Hierbei erfordert die Festlegung der jeweils gewünschten Zielperson(en) ähnlich komplexe Regeln, wie die Zuordnung von Aktivitäten zu regulären Bearbeitern. Zusätzlich sind unterschiedliche Regeln für verschiedene Aktivitäten, Originalbearbeiter, etc. erforderlich. Sehr viele solche Regeln zu definieren, würde aber einen großen Aufwand für die GP-Designer bedeuten. Deswegen sollte eine Regel für mehrere Aktivitäten verwendbar sein. Dies wird möglich, indem sie sich auf die reguläre Bearbeiterzuordnung der betroffenen Aktivität beziehen kann, z.B. auf die dort festgelegte Rolle. Da in einer Bearbeiterzuordnung mehrere Rollen gefordert sein können, muss zusätzlich festgelegt werden, welche von diesen referenziert werden soll. Deshalb führen wir für Objekte des Organisationsmodells einen benutzerdefinierbaren SubType ein. Dieser kann bei der Spezifikation der Zielpersonen einer Eskalation oder Stellvertretung verwendet werden, um die gewünschte Rolle auszuwählen. Dadurch wird eine solche Regel für viele unterschiedliche Aktivitäten verwendbar.
- KonferenzbeitragEnabling statistical testing for component-based systems(INFORMATIK 2010. Service Science – Neue Perspektiven für die Informatik. Band 2, 2010) Bauer, Thomas; Eschbach, RobertIn this article, an automated statistical test approach for the systematic quality assurance of component-based systems is presented. From state-based component models a compact interaction test model is constructed, which describes component interactions and interaction sequences. The model is annotated with an interaction profile to facilitate the generation of representative test cases and the reliability estimation of the test object during the test evaluation. For the test case generation and reliability estimation model-based statistical testing was applied. A small example of a component-based system from the automotive domain is given.
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