Auflistung nach Autor:in "Becker, Alexa"
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- KonferenzbeitragDesigning alternative future home stories(INFORMATIK 2023 - Designing Futures: Zukünfte gestalten, 2023) Haupt, Benedikt; Pentzold, Christian; Becker, Alexa; Berger, ArneUsually the smart home imaginaries portray nuclear families living in detached houses with a focus on efficiency and energy. In this workshop, we follow the co-design approach to imagine alternative future homes beyond this stereotype. First, we brainstorm the concept of home addressing idiosyncratic needs and expectations. Second, we try three co-design tool adaptations in small groups which allow us to collaboratively imagine speculative futures. LittleBoxes is a cultural probe variation with which participants can configure a speculative future by using inspirational and technological materials. The Tiles IoT Inventor Toolkit adaptation helps to tell detailed stories of how to possibly live with technology in the future. With the IoT Service Kit adaption participants are able to build speculative home scenarios and playfully explore imaginary future technologies within them. There will be two rounds of co-designing, so every participant will explore two of the toolkits. In the last part, we reflect on the experiences as well as discuss if and how participants could imagine adapting the introduced tools beyond the workshop.
- WorkshopbeitragIch sehe das, was Du nicht siehst: Spuren einfacher Sensordaten im smarten Zuhause erleben und reflektieren.(Mensch und Computer 2024 - Workshopband, 2024) Köpferl, Karola; Lehmann, Tanja; Börner, Andy; Becker, Alexa; Berger, Arne; Bischof, Andreas; Kurze, AlbrechtDie Nutzung smarter Technik im privaten Wohnraum verspricht Komfort, Effizienz und Sicherheit. Die in diesen Geräten verbauten Sensoren erzeugen Datenspuren, die oft nicht bewusst wahrgenommen werden. Ziel unseres Projektes Simplications ist es, Implikationen einfacher Sensordaten insbesondere für Privatsphäre partizipativ zu erforschen. Dazu stellen wir unseren Ansatz Privacy by Co-Design vor, welcher es ermöglicht, mittels unseres Sensorkits Sensordaten im eigenen Zuhause einfach und praktisch zu erleben, zu interpretieren und über die Auswirkungen zu reflektieren. Wir präsentieren exemplarische Ergebnisse aus einer ersten Feldstudie und ordnen diese ein. Unsere Ergebnisse aus dieser und weiteren Erhebungen werden in Implications for Use und Design überführt, was Informations- und Bildungsmaterialien sowie Beiträge für die privatsphärefreundliche Entwicklung smarter Technik für das Zuhause umfasst.
- KonferenzbeitragOhne Big Brother und Cloud, aber nicht ohne Probleme: Fallbeispiele zu Implikationen smarter Technik mit einfachen Sensoren im Zuhause(INFORMATIK 2024, 2024) Börner, Andy; Köpferl, Karola; Lehmann, Tanja; Becker, Alexa; Berger, Arne; Bischof, Andreas; Kurze, AlbrechtMit der Verbreitung von IoT-Geräten im Zuhause, mit einer Vielzahl von Sensoren, die Daten sammeln und speichern, entstehen Probleme, insbesondere für Privatheit. Diese lassen sich vermeintlich leicht lösen, wenn keine Produkte von großen Tech-Konzernen genutzt werden, um eine Speicherung und Analyse von Daten in der Cloud oder durch einen „Big Brother“ zu vermeiden. Wir zeigen anhand von drei Fallbeispielen aus der Literatur, dass es selbst bei einfachen Sensordaten hintergründig doch nicht so einfach ist. Abschließend beschreiben wir unseren Forschungsansatz „Privacy by Co-Design“ dazu.
- KonferenzbeitragPartizipative Ansätze in der Entwicklung smarter und privatsphärefreundlicher Technik für das Zuhause(INFORMATIK 2024, 2024) Köpferl, Karola; Lehmann, Tanja; Börner, Andy; Becker, Alexa; Berger, Arne; Bischof, Andreas; Kurze, AlbrechtSmarte Technik zieht mehr und mehr ins Zuhause ein und verspricht Komfort, Effizienz und Sicherheit. Dabei sind zwei Probleme festzustellen: Zum einen werden technische Innovationen an den Bedürfnissen und der Lebenswelt der Nutzenden vorbei entwickelt, speziell an der Zielgruppe der Älteren. Zum anderen werden mögliche Implikationen smarter Technik durch vermeintlich einfache Sensoren nicht ausreichend berücksichtigt, speziell für die Privatsphäre der Nutzenden. Beide Probleme sind dabei miteinander verwoben und sollten gemeinsam betrachtet werden, um smarte und privatsphärefreundliche Technik für das Zuhause zu entwickeln. Wir stellen dazu partizipative, lebensweltorientierte Ansätze anhand von vier Projekten für jeweils unterschiedliche Aspekte und methodische Einbindungen der Nutzenden vor. Dies beinhaltet Ansätze zum Sprechen über Technik in einem Stadtlabor, zu ihrem Verstehen, kreatives Entwickeln gewünschter Funktionen in imaginierten Verwendungskontexten und schließlich auch das Erleben der Technik inklusive ihrer Implikationen.
- WorkshopbeitragPartizipative und sozialverantwortliche Technikentwicklung(Mensch und Computer 2023 - Workshopband, 2023) Berger, Arne; Mucha, Henrik; Horn, Viktoria; Bischof, Andreas; Volkmann, Torben; Draude, Claude; Becker, Alexa; Haupt, Benedikt; Jarke, Juliane; Maas, Franzisca; Wolf, Sara; Dhungel, Anna-Katharina; Buchmüller, Sandra; Marsden, Nicola 0Im Workshop treffen sich Forscher*innen und Praktiker*innen zu Austausch und Diskussion über die Beteiligung von Nutzer*innen an Technikentwicklungsprozessen. Sie gehen dabei der Frage nach, wie Partizipation dem Anspruch auf Demokratisierung und Empowerment in Forschung und Praxis gerecht werden kann. Der Workshop dient auch als jährliches Treffen der Fachgruppe „Partizipation“ im Fachbereich Mensch-Computer-Interaktion (MCI) der Gesellschaft für Informatik (GI).
- WorkshopbeitragPartizipative und sozialverantwortliche Technikentwicklung(Mensch und Computer 2022 - Workshopband, 2022) Mucha, Henrik; Berger, Arne; Jarke, Juliane; Horn, Viktoria; Dhungel, Anna-Katharina; Haupt, Benedikt; Bischof, Andreas; Stilke, Julia; Maas, Franzisca; Becker, Alexa; Volkmann, Torben; Draude, ClaudeIm Workshop treffen sich Forscher*innen und Praktiker*innen zu Austausch und Diskussion über die Beteiligung von Nutzer*innen an Technikentwicklungsprozessen. Sie gehen dabei der Frage nach, wie Partizipation dem Anspruch auf Demokratisierung und Empowerment in Forschung und Praxis gerecht werden kann. Der Workshop dient auch als jährliches Treffen der Fachgruppe „Partizipation“ im Fachbereich Mensch-Computer-Interaktion (MCI) der Gesellschaft für Informatik (GI).