Auflistung nach Autor:in "Becker, Felix"
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- KonferenzbeitragCatch them all! - Pokémon Go führt zu steigender physischer Aktivität und sozialer Zugehörigkeit(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2017, 2017) Helmholz, Patrick; Eckardt, Linda; Becker, Felix; Meyer, Michael; Robra-Bissantz, SusanneMobile Gaming entwickelte sich innerhalb des letzten Jahrzehnts rasant, was vor allem mit der Verbreitung und Weiterentwicklung des Smartphones und des drahtlosen Internetzugangs zusammenhängt. 85% der Gamer geben mittlerweile an, dass sie mit dem Smartphone Videospiele spielen. Das Smartphone hat sich demnach als primäres Endgerät für Mobile Gaming etabliert und bietet mit seiner Sensorik und Performance neue Möglichkeiten des Spielens....Diese Arbeit untersucht im Rahmen einer quantitativ explorativen Studie den Einfluss des Spiels auf die physische Aktivität der Nutzer sowie deren soziale Zugehörigkeit über das Spiel. Dazu werden nach einer Einordnung des Spiels über Spielmechaniken und ortsbezogene Elemente die Ergebnisse der deutschlandweiten Onlineumfrage dargestellt. [... aus dem Text]
- ZeitschriftenartikelDas „e-“ in Partizipation(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 4, 2017) Robra-Bissantz, Susanne; Becker, Felix; Abel, Pascal; Handke, CedricVerursacht durch Informations- und Kommunikationstechnologien steigen Szenarien, in welchen Partizipation stattfindet. Jedoch, nur durch geschickt konzipierte und eingesetzte Informationssysteme kann Partizipation auch gelingen. Folgender Beitrag leitet aus unterschiedlichsten Formen und Erklärungsansätzen aus dem, was heute unter Partizipation begriffen wird, wichtige Probleme, Bedingungen und Erfolgsfaktoren ab. Dem gegenüber stellt er Werkzeuge, Merkmale und Konzepte für Informationssysteme und zeigt, wie diese Probleme der Partizipation verringern und Erfolgschancen erhöhen können.AbstractDue to information and communication technologies, the scenarios where participation happens are increasing. But solely with neatly designed information systems, a meaningful participation can be achieved. The following contribution derives important problems, conditions and success factors from the most diverse forms and explanatory approaches from what is now called participation. In contrast to this, we present tools, features and concepts for information systems and shows how these problems can reduce participation and increase the chances of success.
- ZeitschriftenartikelOpen KMU: Mit Action Design Research und Design Thinking gemeinsam innovieren(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 57, No. 2, 2020) Becker, Felix; Meyer, Michael; Redlich, Beke; Siemon, Dominik; Lattemann, ChristophOft reichen die finanziellen Ressourcen und Personalkapazitäten bei KMU nicht für ein strukturiertes Innovationsmanagement aus, das mit denen von großen, multinational agierenden Konzernen mithalten kann. Doch ohne eine beständige und strategische Entwicklung von Innovationen wird die Wettbewerbsfähigkeit der KMU eingeschränkt und gefährdet so nicht nur ihre eigene Position, sondern können auch zur Innovationsbremse in einer Volkswirtschaft werden. Ein möglicher Ansatz ist die Öffnung der Organisation, damit Wissen und Erkenntnisse unterschiedlichster Perspektiven für die Innovationsentwicklung nutzbar werden. Diese Strategie nennt man Open Innovation (OI). Der folgende Beitrag präsentiert, wie der anwendungsorientierte Forschungsansatz Action-Design-Research (ADR) zielführend Wissenschaftler und Praktiker zusammenbringen kann. Es wird gezeigt, dass durch die Kombination von ADR und dem kreativen Entwicklungsansatz Design Thinking KMU strategisch Innovationen aufbauen und somit ihre Innovationsfähigkeit unter gegebenen Ressourcen steigern können. Dazu werden zunächst die theoretischen Grundlagen von ADR und Design Thinking vorgestellt und anschließend Erfahrungen und Erkenntnisse aus einer 3,5-jährigen Wissenschafts-Praxis-Kollaboration betrachtet. In dem Projekt konnte gezeigt werden, dass die Anwendung von Design Thinking Vorteile birgt, um die Innovationsfähigkeit von KMU zu verbessern. Financial and human resources of small and medium sized enterprises (SMEs) are often insufficient for establishing a structured innovation management that is able to compete with those of large multinational companies. However, without a continuous and strategic development of innovations, the competitiveness of SMEs is restricted and, thus, not only endangers their own position, but can also endanger the economy in terms of innovations. One possible approach is to open up the organization so that knowledge and insights from a wide range of perspectives can be used for innovation development. This strategy is called Open Innovation (OI). The following article presents an approach on how SMEs can apply the application-oriented research approach Action Design Research (ADR) independently in order to practice OI. It is shown that through the combination of ADR and the creative Design Thinking (DT) approach, SMEs can build a strategic innovation development process and, thus, increase their innovation capacity under given resources. To this end, the theoretical foundations of design-oriented research and design thinking will be presented first, followed by experiences and insights from a 3.5-year science-practice collaboration. In the project it was shown that the application of Design Thinking has advantages to improve the innovative ability of SMEs.
- KonferenzbeitragEin systematisch gestalteter Softwareprototyp zur Erhöhung der Partizipationsbereitschaft(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2020, 2020) Becker, Felix; Bongartz, Julian; Robra-Bissantz, SusanneInternetbasierte Informationssysteme ermöglichen es mittlerweile allen BürgerInnen, einfacher an Diskursen über öffentliche Güter teilzuhaben. Nachhaltigkeit ist dabei nur eins von vielen Beispielen. Jedoch haben diese Angebote keinerlei Mehrwert, solange BürgerInnen nicht motiviert sind, auch wirklich zu partizipieren. Dieser Beitrag befasst sich mit der Frage, ob die bewusste Gestaltung des Informationssystems die Partizipationsbereitschaft beeinflussen kann. Mit einem nach den Konzepten des digitalen Nudgings (Thaler & Sunstein, 2008) gestalteten Softwareprototyp, einem Laborexperiment, sowie einem angeschlossenen Fragebogen soll herausgefunden werden, ob durch die zielgerichtete Bereitstellung spezifischer Informationen NutzerInnen in Richtung einer Teilhabe geleitet werden können.