Auflistung nach Autor:in "Behrendt, Wernher"
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- ZeitschriftenartikelDie Infoflut kanalisieren — Enterprise Content Management(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 1, No. 1, 2009) Reich, Siegfried; Behrendt, WernherMenge und Vielfalt der täglich in Unternehmen zu bearbeitenden Inhalte steigen ständig. Unterschiedlichste Technologien wie ERP-Systeme, Workflow-Systeme, CMS- und Web-Publishing-Systeme treten nun an, Wissensarbeiter in der Abwicklung betrieblicher Prozesse zu unterstützen. Enterprise Content Management (ECM) ist ein Sammelbegriff für diese Konvergenz der Ziele bei gleichzeitiger Heterogenität der Ausgangsbedingungen. Dabei ist ECM nicht nur ein technisches, sondern in hohem Maße auch ein konzeptionelles Phänomen der Inhalts- und Wissensverarbeitung.
- ZeitschriftenartikelTechnologien und Trends für Wissensarbeit und Wissensmanagement(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 44, No. 6, 2007) Reich, Siegfried; Behrendt, WernherSowohl Menge als auch Vielfalt der täglich in Unternehmen zu bearbeitenden Inhalte sind ständig im Steigen begriffen. Zusätzlich flieβen über immer mehr Kanäle Informationen in unterschiedlichste Unternehmensprozesse ein und müssen möglichst automatisiert weiterverarbeitet werden und über verschiedene Kanäle auch wieder verteilt werden. Unterschiedlichste Technologien wie ERP-Systeme, Workflow-Systeme, CMS- und Web-Publishing-Systeme treten nun an, Wissensarbeiter in der Abwicklung betrieblicher Prozesse zu unterstützen. Enterprise Content Management (ECM) ist ein Sammelbegriff für diese Konvergenz der Ziele bei gleichzeitiger Heterogenität der Ausgangsbedingungen. ECM ist dabei nicht nur als technisches, sondern in hohem Maβe auch als konzeptionelles Phänomen der Inhalts- und Wissensverarbeitung zu verstehen. Zukünftig werden die daraus resultierenden Anforderungen ECM in Richtung »Cross Enterprise Content Management« bzw. »Open Enterprise Content Management« treiben.
- KonferenzbeitragTrading semantically enhanced digital products in electronic markets(Pragmatic web – Proceedings of the first international conference on the pragmatic web, 2006, 2006) Maass, Wolfgang; Behrendt, WernherDigital products constitute a growing class of economic goods that are increasingly traded via digital networks. In distributed digital networks, it is required that digital products adapt to heterogeneous requirements of electronic markets and subsequent usage environments. Adaptation depends on various kinds of information types that characterise a digital product. In this article we will present a self-describing container model for digital products, called KCO, that integrates characteristic semantic information types (facets) derived from an analysis of electronic market structures. Semantic information supports usage of digital products throughout the whole product life-cycle. During purchase decision phases, facets offer semantically annotated data on the quality and applicability of a digital product while in usage contexts, facets provide data that can be used by content management systems for content processing tasks, such as access control, routing, syndication and aggregration. KCOs allow exchanges between existing heterogeneous application environments on the basis of an open Knowledge Content Transfer Protocol (KCTP) that is part of a general architecture (Knowledge Content Carrier Architecture, KCCA). All architectural elements have been used in three application environments.1