Auflistung nach Autor:in "Benke, Ivo"
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- WorkshopbeitragThe Human-in-the-loop CrowdSurfer Concept: Providing User-centered AI Support to Crowdworkers for Improved Working Conditions and Task Outcomes(Mensch und Computer 2023 - Workshopband, 2023) Benke, Ivo; Haug, Saskia; Maedche, AlexanderWe present our vision of a human in-the-loop crowdsourcing system, the Human-in-the-loop (HitL-) CrowdSurfer concept. It allows crowdworkers to leverage the capabilities of LLMs and on the other hand let them contribute their human skills to a potential work outcome. With the HitLCrowdSurfer, crowdworkers can surf the internet and conduct microtasks such as provision of design feedback, creativity tasks, or providing alt-tags and are assisted in the development of answers to the respective microtasks.
- ZeitschriftenartikelHybrid Adaptive Systems(Business & Information Systems Engineering: Vol. 66, No. 2, 2024) Benke, Ivo; Knierim, Michael; Adam, Marc; Beigl, Michael; Dorner, Verena; Ebner-Priemer, Ulrich; Herrmann, Manfred; Klarmann, Martin; Maedche, Alexander; Nafziger, Julia; Nieken, Petra; Pfeiffer, Jella; Puppe, Clemens; Putze, Felix; Scheibehenne, Benjamin; Schultz, Tanja; Weinhardt, Christof
- ZeitschriftenartikelDie Rolle von Affekt und Kognition bei der Gestaltung und Nutzung von Kollaborationswerkzeugen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 56, No. 1, 2019) Benke, Ivo; Maedche, AlexanderDigitale Zusammenarbeit ist in der heutigen Zeit allgegenwärtig und eröffnet große Chancen und Potentiale. Digitale Kollaborationswerkzeuge und soziale Medien, die diese Zusammenarbeit ermöglichen, sind somit zu ständigen Begleitern des Menschen geworden. Die Diversität von Aufgaben und Situationen, in denen sie verwendet werden, sowie die Heterogenität der Nutzer führt jedoch zu unterschiedlichen Herausforderungen im privaten und beruflichen Umfeld. Die Wissenschaft erforscht in den Bereichen physiologisches Computing und affektives Computing die Erfassung und Darstellung von affektiven und kognitiven Nutzerzuständen. Ein anschauliches Beispiel ist die Erfassung der mentalen Belastung von Autofahrern durch ein Elektro-Kardiogramm, um die Nutzer-Schnittstelle besser anzupassen. Die Anwendung der Erkenntnisse und Methoden dieser Forschungsfelder kann helfen, Probleme bei digitaler Kollaboration zu lösen. Dieser Artikel greift diese Entwicklung auf und gibt einen umfassenden, praxisnahen Überblick über die gegenwärtigen Arbeiten, die sich mit der Erfassung von affektiven und kognitiven Nutzerzuständen im Kontext von Kollaborationstechnologien und sozialen Medien beschäftigen. Basierend auf einer Auswahl von 111 Publikationen zeigen unsere Ergebnisse eine Zunahme von Untersuchungen über Kollaborationstechnologien (79 %), während soziale Medien (21 %) erst seit 2006 erwähnt werden. Gleichzeitig liegt ein starker Fokus auf der individuellen Ebene (66 %), wobei sich 54 % der Untersuchungen mit affektiven Nutzerzuständen beschäftigen. Abschließend gibt die Arbeit einen Ausblick über mögliche Anwendungsmethoden und -beispiele für die Praxis und beleuchtet potentielle Herausforderungen bei der praktischen Umsetzung. Nowadays, digital collaboration is omnipresent and opens up great opportunities and potentials. Digital technologies and social media tools realizing this collaboration have become constant companions of human beings. However, the diversity of tasks and situations in which they are used, as well as the heterogeneity of the users, leads to different challenges in the private as well as in the work context. In the fields of physiological and affective computing, science investigates the acquisition and representation of affective and cognitive user states. A demonstrative example is the recording of mental workload of car-drivers by an electro-cardiogram in order to better adapt the user interface to the user’s needs. The application of the findings and methods of these research fields may help to overcome problems in digital collaboration. This article picks up on this development and provides a comprehensive, practical overview of the current research work dealing with the acquisition of affective and cognitive user states in the context of collaboration technologies and social media. Based on a selection of 111 publications, our results show an increasing amount of research on collaboration technologies (79%), while social media (21%) have only been mentioned since 2006. At the same time, there is a strong focus on the individual level (66%), with 54% of the studies dealing with affective user states. Finally, this article gives an outlook on possible application methods and examples for practice and sheds light on potential practical obstacles.
- KonferenzbeitragScalable Design Evaluation for Everyone! Designing Configuration Systems for Crowd-Feedback Request Generation(Mensch und Computer 2023 - Tagungsband, 2023) Haug, Saskia; Sommerrock, Sophia; Benke, Ivo; Maedche, AlexanderDesign evaluation is an important step during software development to ensure users’ requirements are met. Crowd feedback represents an effective approach to tackling scalability issues of traditional design evaluation methods. Crowd-feedback systems are usually developed for a fixed use case and designers lack knowledge on how to build individual crowd-feedback systems by themselves. Consequently, they are rarely applied in practice. To address this challenge, we propose the design of a configuration system to support designers in creating individual crowd-feedback requests. By conducting expert interviews (N=14) and an exploratory literature review, we derive four design rationales for such configuration systems and propose a prototypical configuration system instantiation. We evaluate this instantiation in exploratory focus groups (N=10). The results show that feedback requesters appreciate guidance. However, the configuration system needs to find a balance between complexity and flexibility. With our research, we contribute with a generalizable concept to support feedback requesters to create individualized crowd-feedback requests to support scalable design evaluation for everyone.
- KonferenzbeitragUUX-Praxis im Wandel: Usability und User Experience in Zeiten der Digitalisierung(Mensch und Computer 2018 - Workshopband, 2018) Burmester, Michael; Benke, Ivo; Döbelt, Susen; Minge, Michael; Stein, Elisabeth; Stevens, GunnarDie im Jahre 2013 begonnene Workshop-Reihe „Usability in der betrieblichen Praxis“ auf der Mensch und Computer wird mit diesem Workshop als Aktivität des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Usability des BMWi fortgesetzt. Unter dem Stichwort „Digitalisierung“ ergeben sich neue Herausforderungen der Umsetzung von Usability und positiver User Experience (UUX) in der betrieblichen Praxis kleiner und mittelständischer Unternehmen (UUX-Praxis). Diese werden in vier Schwerpunktthemen im Workshop behandelt: „UUX - Erfolgsfaktor für Innovation und Zukunft der Arbeit“, „UUX und digitale Nutzerforschung“, „UUX und Agilität“ sowie „UUX - Unterstützung mittelständischer Unternehmensnetzwerke“. Der Workshop richtet sich an Entwicklungs- und UUX-Praktiker aus Softwareentwicklungs-, Anwendungs- und UUX-Beratungsunternehmen sowie Wissenschaftler, die sich mit Umsetzung der UUX-Praxis in Unternehmen beschäftigen.
- WorkshopbeitragVom ersten Schritt bis zum Dauerlauf. Wie bringt man Usability und User Experience (UUX) ins Unternehmen?(Mensch und Computer 2019 - Workshopband, 2019) Burmester, Michael; Laib, Magdalena; Benke, Ivo; Minge, MichaelIn der diesjährigen Fortsetzung der Workshopreihe „Usability für die betriebliche Praxis“ (UUX-Praxis) soll genauer beleuchtet werden wie Usability und User Experience (UUX) in unterschiedlichen Unternehmen implementiert und etabliert werden können. Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Usability wird seine Ergebnisse mit Sensibilisierung und Qualifizierung von kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie Erprobung und Umsetzung von Usability- und User Experience-Maßnahmen in Demonstratoren und Projekten vorstellen und in die Diskussion einbringen. Zudem wird es einen Call for Contributions geben bei dem Forscher und Unternehmen aufgerufen werden, ihre Erkenntnisse zum Thema beizutragen. Es werden Impulsvorträge gehalten, deren Inhalte ausführlich mit den Teilnehmenden im Workshop diskutiert werden. Dabei sollen Herausforderungen, Best Practices und Forschungsbedarf identifiziert werden. Der Workshop findet halbtägig statt. Beginnen wird der Workshop mit einer kurzen Einleitung in das Thema. Geplant sind dann sechs Vorträge von denen drei vom Kompetenzzentrum bestritten und weitere drei von externen Teilnehmern, die per Call for Contributions ausgewählt werden. Die Vortragszeit beträgt 20 Minuten und 10 Minuten bleiben für Fragen und Diskussion. Parallel zu den Vorträgen und den anschließenden Diskussionen werden Herausforderungen, Best Practices und Forschungsbedarf gesammelt und an Pinnwänden visualisiert. Zum Ende des Workshops werden die gesammelten Themen noch einmal zusammengefasst.