Auflistung nach Autor:in "Benlian, Alexander"
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- ZeitschriftenartikelAI-Based Digital Assistants(Business & Information Systems Engineering: Vol. 61, No. 4, 2019) Maedche, Alexander; Legner, Christine; Benlian, Alexander; Berger, Benedikt; Gimpel, Henner; Hess, Thomas; Hinz, Oliver; Morana, Stefan; Söllner, Matthias
- ZeitschriftenartikelAlgorithmic Management(Business & Information Systems Engineering: Vol. 64, No. 6, 2022) Benlian, Alexander; Wiener, Martin; Cram, W. Alec; Krasnova, Hanna; Maedche, Alexander; Möhlmann, Mareike; Recker, Jan; Remus, Ulrich
- ZeitschriftenartikelAnthropomorphic Information Systems(Business & Information Systems Engineering: Vol. 61, No. 4, 2019) Pfeuffer, Nicolas; Benlian, Alexander; Gimpel, Henner; Hinz, Oliver
- ZeitschriftenartikelChancen und Risiken des Einsatzes von SaaS — die Sicht der Anwender(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 2, 2010) Benlian, Alexander; Hess, Thomas; Buxmann, PeterOn-demand-Software-lösungen sind seit den späten 1990er-Jahren bekannt und treten seitdem in vielen Formen und Varianten auf, wie etwa Application Service Providing (ASP) oder Business Service Providing (BSP). Der gemeinsame Nenner dabei war und ist, dass diese Art von nachfragegetriebenen Sourcing-Modellen einen flexiblen netzwerkbasierten Zugriff nicht nur auf IT-Ressourcen und Fachkompetenzen, sondern auch auf ein integriertes Portfolio komplexer Anwendungen bietet, das die vollständige virtuelle Wertschöpfungskette eines Unternehmens abdecken kann. Während die Diskussionen um ASP-basiertes Outsourcing jedoch insbesondere aufgrund fehlender Erfolgsgeschichten verstummten, wird das weiterentwickelte On-demand-Modell Software-as-a-Service (SaaS) von vielen Seiten als ein wichtiger zukünftiger Umsatzbringer von IT-Anbietern gesehen.
- ZeitschriftenartikelDigital Transformation Strategies(Business & Information Systems Engineering: Vol. 57, No. 5, 2015) Matt, Christian; Hess, Thomas; Benlian, Alexander
- ZeitschriftenartikelDigitale Zwillinge – Eine explorative Fallstudie zur Untersuchung von Geschäftsmodellen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 55, No. 2, 2018) Klostermeier, Robin; Haag, Steffi; Benlian, AlexanderDer digitale Zwilling lässt sich als intelligentes digitales Abbild eines realen Produktes oder Prozesses beschreiben. Als innovative Technologie bietet er Industrie und Wirtschaft große Möglichkeiten, aber birgt auch noch große Herausforderungen. In der Forschung gewinnen digitale Zwillinge deshalb zunehmend an Bedeutung. Die bisherigen wissenschaftlichen Arbeiten fokussieren vor allem die technische Seite des Phänomens. Das Ziel des Artikels ist eine erste Untersuchung des digitalen Zwillings aus einer Geschäftsmodellperspektive. Hierfür wurden explorative Fallstudien in vier Unternehmen, die sich in ihrer Größe und dem jeweiligen Kerngeschäft voneinander unterscheiden, durchgeführt. Eine vergleichende Analyse basierend auf dem Business Model Canvas zeigt deutliche Unterschiede in der Interpretation der Begrifflichkeit des digitalen Zwillings und dessen Verwendung als Geschäftsmodell auf. Diese Unterschiede nehmen vor allem Einfluss auf das jeweilige Produktangebot der Unternehmen. Insgesamt verdeutlichen die Ergebnisse, dass der digitale Zwilling alle Komponenten von Geschäftsmodellen beeinflusst. Als größte Herausforderung für die Entwicklung digitaler Zwillinge erweisen sich fehlende monetäre Argumente und das Überwinden von Schnittstellenproblematiken. Gleichzeitig erwarten die Unternehmen große Potentiale im Business to Business Bereich (B2B) und mittelfristig auch im Business to Customer Bereich (B2C). Implikationen und Untersuchungspotentiale für die Wirtschaft und Forschung werden aufgezeigt. Digital twins represent intelligent digital images of real products or processes. As innovative technology, digital twins offer great opportunities but also challenges for businesses which is why they are more and more important for practice and research alike. In contrast to prior studies focusing on the technological perspective, this study applies a business modelling perspective and investigates digital twins in four explorative case studies of organizations differing in size and core activities. A comparative analysis based on the business model canvas shows great differences in the definition and business models of digital twins across cases resulting in substantial influences on the respective product range but also on all other business model components. All case organizations expect great opportunities for the business-to-business and in the medium-term, business-to-customer markets. The biggest challenges for the development and implementation of digitals twins are the lack of monetary incentives as well as interface problems. Implications for research and practice are provided.
- ZeitschriftenartikeleCollaboration mit Social Software in der globalen Softwareentwicklung(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 3, 2009) Benlian, Alexander; Hilkert, Daniel; Hess, ThomasenDie Entwicklung von Software, die über nationale Grenzen und oftmals sogar über Kontinente hinweg erfolgt, wird aufgrund der temporalen, geografischen und soziokulturellen Distanz vor neue Herausforderungen gestellt. Der Beitrag beschreibt, wie diese Probleme abgeschwächt werden können, indem Anwendungsszenarien von Social Software in entsprechenden Projekten untersucht werden. Die vorgestellten Fallstudien zeigen, dass Social-Software-Anwendungen nicht nur dazu eingesetzt werden können, um Projektinhalte besser zu strukturieren sowie geografisch und temporal verteilte Entwicklungsarbeit besser zu koordinieren. Es wird vielmehr auch demonstriert, dass Social-Software-Anwendungen der Überbrückung von soziokultureller Distanz zwischen den Entwicklern dienen können, indem offengelegt wird, welche Menschen (mit welchen Interessen und kulturellen Eigenheiten) hinter den Softwareentwicklern stecken. Ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den Projektbeteiligten erst einmal etabliert, lösen sich viele potenzielle Konflikte aus Mangel an Koordination und Kommunikation häufig von selbst.
- ZeitschriftenartikelErratum zu: Spear Phishing 2.0: Wie automatisierte Angriffe Organisationen vor neue Herausforderungen stellen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 5, 2021) Franz, Anjuli; Benlian, Alexander
- ZeitschriftenartikelEvolution des Kanalmanagements und Transformation der IT(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 55, No. 2, 2018) Fortmann, Lea; Haffke, Ingmar; Benlian, AlexanderVertriebskanäle sind ein wesentlicher Bestandteil von Geschäftsmodellen, indem sie den Zugang zum Kunden definieren. Mit fortschreitender Digitalisierung sowohl der Kundenbasis als auch der Unternehmen sind neue Vertriebswege hinzugekommen. Zusätzlich besteht die Notwendigkeit die verschiedenen (digitalen) Kanäle zu integrieren, um ein ganzheitliches Kundenerlebnis zu ermöglichen. Für Unternehmen heißt dies, dass sie verschiedene Kanäle managen und eine ganzheitliche Kanalstrategie entwickeln müssen. Allerdings hat diese Evolution von Einzel- zu Multi- und Omnichannel-Management im digitalen Zeitalter neben ihrem Einfluss auf das Business insbesondere auch Auswirkungen auf die Organisation der IT-Abteilung in Unternehmen. Digitale Vertriebskanäle benötigen andere Formen der IT-Unterstützung als traditionelle (offline) Vertriebskanäle. Änderungen in der Wichtigkeit der unterschiedlichen Kanäle sowie in der Vertriebsstrategie führen daher zu notwendigen Änderungen in der IT-Funktion. In diesem Beitrag wird anhand einer detaillierten Fallstudie bei der Deutschen Bahn Vertrieb GmbH gezeigt, wie IT-Organisationsformen gestaltet werden können, um den Bedürfnissen von neuen Vertriebsstrategien als grundlegende Komponente digitaler Geschäftsmodelle gerecht zu werden. Es wird darauf eingegangen, wie die IT-Abteilung jeweils aufgebaut ist, wie sie arbeitet, wie sie in die Gesamtorganisation eingebettet und wie die Zusammenarbeit zwischen Business und IT definiert ist. Außerdem wird analysiert, inwieweit die Transformationen der IT bei der Deutschen Bahn Vertrieb GmbH ihre Ziele erreicht hat und welche Herausforderungen aufgetreten sind. Zum Schluss werden die gewonnenen Erkenntnisse diskutiert und für Entscheidungsträger nutzbar gemacht. Distribution channels are an integral part of business models as they are defining customer access. With the ongoing digitization of both customer base and companies, new distribution channels have been added. In addition, there is the necessity to integrate the various (digital) channels in order to enable a seamless customer experience. For companies, this means managing different channels and developing a holistic channel strategy. However, this evolution from single to multi- and omnichannel management in the digital age, in addition to its influence on business performance, also has an impact on the organization of the IT department in companies. Digital distribution channels require different forms of IT support than traditional (offline) distribution channels. Changes in the importance of the different channels and in the sales strategy therefore lead to necessary changes in the IT function. This article uses a detailed case study conducted at Deutsche Bahn Vertrieb GmbH to show how IT organization forms can be designed to meet the needs of new sales strategies as a fundamental component of digital business models. It covers how the IT department is structured, how it works, how it is embedded in the overall organization and how the collaboration between business and IT is defined. It also analyses the extent to which the transformation of the IT function at Deutsche Bahn Vertrieb GmbH has achieved its goals and what challenges have arisen. Finally, the insights gained will be discussed and made available to decision-makers.
- ZeitschriftenartikelGeschäftsmodelle(Wirtschaftsinformatik: Vol. 56, No. 1, 2014) Veit, Daniel; Clemons, Eric; Benlian, Alexander; Buxmann, Peter; Hess, Thomas; Kundisch, Dennis; Leimeister, Jan Marco; Loos, Peter; Spann, MartinObwohl das Geschäftsmodellkonzept ein noch relativ junges Forschungsgebiet ist, hat es im letzten Jahrzehnt zunehmend an Beachtung gewonnen. Trotz einer Vielzahl grundlegender Definitionen des Geschäftsmodellkonzepts hat es bislang dennoch nur sehr wenig bedeutende Forschung angezogen. Im Kontext der weit verbreiteten und kontinuierlichen Digitalisierung von Unternehmen sowie der Gesellschaft als Ganzes wurde die in einem Geschäftsmodell (GM) enthaltene Logik kritisch für den Geschäftserfolg und somit ein Fokus für akademische Forschung. In unserem Beitrag betrachten wir das Geschäftsmodellkonzept als ein fehlendes Bindeglied zwischen der Strategie und den Geschäftsprozessen. Wir argumentieren, dass die Wirtschaftsinformatik-Gemeinschaft spezifische und einzigartige Kompetenzen bietet (z. B. Übertragung von Geschäftsstrategien in IT-Systeme, Management von Unternehmen und IT-Prozessen, etc.), die für bedeutende Forschungsbeiträge auf diesem Gebiet genutzt werden können. Innerhalb dieser Forschungslücke grenzen wir drei wesentliche Forschungsschwerpunkte ab: Geschäftsmodelle in der IT-Industrie; durch IT ermöglichte oder digitale Geschäftsmodelle; sowie IT-Support für die Entwicklung und das Management von Geschäftsmodellen. Für diese Forschungsfragen skizzieren wir den State of the Art sowie kritische Forschungsfragen und schlagen passende Forschungsmethoden für deren Beantwortung vor.AbstractThe business model concept, although a relatively new topic for research, has garnered growing attention over the past decade. Whilst it has been robustly defined, the concept has so far attracted very little substantive research. In the context of the wide-spread digitization of businesses and society at large, the logic inherent in a business model has become critical for business success and, hence, a focus for academic inquiry. The business model concept is identified as the missing link between business strategy, processes, and Information Technology (IT). The authors argue that the BISE community offers distinct and unique competencies (e.g., translating business strategies into IT systems, managing business and IT processes, etc.) that can be harnessed for significant research contributions to this field. Within this research gap three distinct streams are delineated, namely, business models in IT industries, IT enabled or digital business models, and IT support for developing and managing business models. For these streams, the current state of the art, suggest critical research questions, and suitable research methodologies are outlined.
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