Auflistung nach Autor:in "Bennicke, Marcel"
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- KonferenzbeitragDas sd&m Software Cockpit: Architektur und Erfahrungen(Informatik 2007 – Informatik trifft Logistik – Band 2, 2007) Bennicke, Marcel; Steinbrückner, Frank; Radicke, Mathias; Richter, Jan-PeterWerkzeuge zur automatischen Kontrolle der Softwarequalität analysieren die erstellte Codebasis bezüglich verschiedener Qualitätskriterien. Ein darauf aufbauender Leitstand vermag jederzeit eine individuell konfigurierbare Sicht auf den Qualitätszustand eines Software-Projekts bereitzustellen. Der Beitrag stellt dar, welchen Zusatznutzen eine solche Integrationsumgebung im Vergleich zum Einzeleinsatz bestehender Analysewerkzeuge generieren kann.
- ZeitschriftenartikelSoftware Controlling(Informatik-Spektrum: Vol. 31, No. 6, 2008) Bennicke, Marcel; Hofmann, Alexander; Lewerentz, Claus; Wichert, Karl-HeinzDie Entwicklung von großen Softwaresystemen erfordert ein effektives und effizientes Projektmanagement. Insbesondere muss im Hinblick auf die Softwarequalität in die Entwicklungsprozesse ein zielgerichtetes Risikomanagement integriert werden. Der bisher meist verfolgte ,,klassische“ Ansatz des Projektcontrollings fokussiert vielfach nur auf die Erreichung von externen Qualitätseigenschaften des Endprodukts (wie der Erfüllung funktionaler Anforderungen, die vom Anwender wahrgenommen werden) und die Einhaltung von Zeit- und Budgetvorgaben. Die Erfahrung aus vielen lang laufenden Projekten zeigt, dass im Hinblick auf nachhaltige Entwicklung eine feinkörnigere und ganzheitlichere Betrachtung der Qualität von Softwaredokumenten und Entwicklungszwischenprodukten notwendig ist, um qualitätsbezogene Projektrisiken frühzeitig zu erkennen und geeignete Steuerungsmaßnahmen im Entwicklungsprozess ergreifen zu können. Bei Capgemini sd&m (München) wird deshalb gerade unter dem Begriff Software Controlling ein Bündel von technischen und organisatorischen Maßnahmen zum ganzheitlichen qualitätsbezogenen Risikomanagement in Softwareprojekten eingeführt. Wesentliche Komponenten sind ein Qualitätsmodell auf der Grundlage eines aus bisherigen Projekterfahrungen gewonnenen Kennzahlensystems, das interne Produkteigenschaften mit Aufwands-, Test- und Fehlerdaten verknüpft, ein in die Entwicklungsumgebung integrierter Projektleitstand und spezifische Prozesselemente zur Qualitäts- und Risikobewertung auf der Grundlage der Kennzahlen.