Auflistung nach Autor:in "Beu, Andreas"
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- ZeitschriftenartikelBenutzerzentrierte Gestaltung eines mobilen Service- und Wartungssystems unter Verwendung von AR-Technologie(MMI Interaktiv: Vol. 1, No. 05, 2001) Beu, Andreas; Hassenzahl, Marc; Quaet-Faslem, Philipp; Burmester, MichaelIn den meisten Projekten, die sich mit Augmented Reality (AR) befassen, steht die technische Realisierung im Vordergrund. Die Benutzungsoberfläche wird zwar als notwendig, ihre Gestaltung jedoch nicht als zentrales Problem betrachtet. Dementsprechend existieren bisher nur wenige AR-spezifische Interaktionskonzepte. Das Projekt ARVIKA soll der AR-Technologie den Weg aus dem Labor in die reale Welt ebnen. Die Benutzungsoberfläche wird dabei als entscheidender Faktor angesehen. ARVIKA verfolgt ein benutzerzentriertes, iteratives Vorgehen, bei dem der Gestaltungsraum systematisch ausgelotet und erforscht wird. Gestaltungsentscheidungen werden somit empirisch fundiert getroffen. Eine spezielle Anforderung besteht in der Unterstützung der unterschiedlichen technischen Konfigurationen, die für AR-Systeme denkbar sind. Dieser Artikel beschreibt die Herausforderungen und die Vorgehensweise bei der Entwicklung einer Benutzungsschnittstelle für AR-Systeme und stellt als ein erstes Ergebnis dieses Prozesses den Kontextnavigator für mobile AR-Systeme vor.
- ZeitschriftenartikelBranchenreport Usability: Berufsverband der deutschen Usability Professionals will die aufstrebende Branche durchleuchten(i-com: Vol. 2, No. 2, 2003) Vogt, Petra; Röse, Kerstin; Beu, Andreas; Reitmayr, Ellen
- TextdokumentDas German Chapter of the Usability Professionals' Association e.V.(Tagungsband UP03, 2003) Röse, Kerstin; Beu, Andreas; Hassenzahl, Marc; Peissner, MatthiasIm vorliegenden Beitrag wird der 2002 gegründete Berufsverband für deutsche Usability-Professionals kurz vorgestellt; seine Struktur, aktuelle Aktivitäten, Networking und Planungen für das nächste Jahr. Zielstellung des Berufsverbandes ist es, den Stellenwert von Usability in der Öffentlichkeit und in den Unternehmen zu steigern sowie über die Bildung von beruflichen Netzwerken Plattformen für den persönlichen Austausch von Erfahrungen und Kompetenzen der Usability Professionals zu schaffen. Damit soll der Berufsstand der Usability-Experten gestärkt werden und eine allgemeine Interessensvertretung etabliert werden.
- TextdokumentGestaltung touchscreen-basierter Maschinensteuerungen bei TRUMPF(Tagungsband UP03, 2003) Bauer, Klaus; Beu, AndreasAnhand von zwei Pilotprojekten wurde eine neue Generation von touchscreen-basierten Maschinensteuerungen für den Werkzeugmaschinenhersteller TRUMPF entwickelt. Ziel war es u.a. eine besonders intuitiv bedienbare Benutzungsoberfläche zu schaffen, die für verschiedene Anwender individualisierbar sein sollte. Der benutzerzentrierte Gestaltungsprozess beinhaltete Nutzungskontextanalyse, Gestaltungsworkshops und Usability-Tests mit Prototypen, wobei jeweils potenzielle Endbenutzer einbezogen wurden. Da Interaktionskonzepte und Gestaltungsvorgaben für alle künftigen TRUMPF Steuerungen anwendbar sein sollen, wurden die Ergebnisse der einzelnen Pilotprojekte abgeglichen. Im TRUMPF Styleguide sind grundlegende und bindende Gestaltungsvorgaben für zukünftige Entwicklungen festgehalten. Bei den inzwischen gestarteten Folgeprojekten zeigt sich eine deutliche Reduzierung der Aufwände durch den Styleguide.
- ZeitschriftenartikelJammern – öffentlich(i-com: Vol. 6, No. 1, 2007) Hassenzahl, Marc; Beu, Andreas
- TextdokumentLocalisation matters: Writing with signs? Looking for insights into non-textual application designs(Tagungsband UP09, 2009) Häber, Stefan; Beu, AndreasUnternehmen, die international erfolgreich sein wollen, müssen ihre Softwareprodukte den lokalen, sprachlichen und kulturellen Gegebenheiten anpassen. Diese Anpassungen (Sprache, Schrift, Leserichtung und Satzzeichen, Text- und Zeicheneingaben, Darstellungsformate etc.) setzen einen zum Teil sehr hohen Entwicklungsaufwand voraus. In den letzten Jahren bekommen daher rein grafische Bedienoberflächen immer größere Bedeutung, da der großen Vielzahl von Anforderungen meist nur begrenzte Ressourcen gegenüberstehen. Dies gilt im Besonderen für kleine und mittelständische Unternehmen, die sich auf diese Weise den Lokalisierungsaufwand für Übersetzungen, die Integration verschiedener Schriften, Einbindung von Eingabeeditoren und den Aufwand beim Layout-Management einsparen können. Funktionen, Parameter und Statusanzeigen werden nicht mehr textuell, sondern durch Icons und animierte Grafiken dargestellt. Die Verlagerung von sprachlichen, textuellen Informationen hin zu rein visuellen Informationen birgt einerseits Risiken, andererseits auch große Chancen. Denn Informationen, die über den rein visuellen Aspekt hinausgehend von semantischer Relevanz sind, können metasprachliche Informationen transportieren. Das heißt, sie bieten die Möglichkeit, über Sprachgrenzen hinweg komplexe Zusammenhänge zu verdeutlichen. Ein so zu gestaltendes piktographisch aufgebautes System setzt kontextbezogenes, sprachliches und kulturelles Hintergrundwissen voraus, damit der Anwender die Bedeutung der Bildinformationen richtig erkennen und entschlüsseln kann. Selbst wenn dieses Wissen vorausgesetzt werden kann, sollte die zu Grunde liegende Informationsarchitektur möglichst einfach strukturiert und eher bildhaft sein, um jederzeit einen klaren Bezug zur Aufgabe sicherstellen zu können. Der Beitrag zeigt an Projektbeispielen der Firma User Interface Design GmbH (UID) auf, unter welchen Bedingungen Bedienoberflächen, die ausschließlich Icons bzw. Grafiken und keinen Text verwenden, überhaupt möglich sind.
- TextdokumentSicherheit fängt beim Benutzer an - benutzerzentrierter Gestaltungsprozess für SAM Jupiter(Tagungsband UP03, 2003) Schwagereit, Johannes; Kern, Axel; Beu, AndreasDie Verwaltung von Benutzern und deren Zugriffsrechten ist nur so sicher wie die Administratoren im Umgang mit den Applikationen sind. SAM Jupiter ist eine übergreifende Administrationsplattform für verschiedene IT-Systeme. Die grafische Benutzungsoberfläche für SAM wurde mit Hilfe eines benutzerzentrierten Gestaltungsansatzes entwickelt, der u.a. drei internationale Usability-Tests mit Prototypen bzw. frühen Versionen beinhaltete. Besonders berücksichtigt wurde dabei die Möglichkeit, die grafische Benutzungsoberfläche an die Bedürfnisse unterschiedlicher Unternehmen anzupassen. Bei der Weiterentwicklung von SAM Jupiter ist die benutzerzentrierte Vorgehensweise inzwischen fest etabliert.
- designTRUMPF TrumaBend -- eine touchscreen-basierte Maschinensteuerung für Abkantpressen(Mensch & Computer 2003: Interaktion in Bewegung, 2003) Keller, Simone; Beu, Andreas; Freudenthaler, Robert; Bauer, KlausAbkantpressen sind Investitionsgüter. Diese Tatsache prägt in hohem Maße die Gestaltungsanforderungen an die neue Generation von Maschinenbedienungsoberflächen für die TRUMPF Abkantpressen. Effiziente und sichere Bedienung sowie einfachste Erlernbarkeit waren deshalb zentrale Forderungen. Daneben sollte die Bedienungsoberfläche so konzipiert sein, dass diese optimal am Touchscreen bedient, sowie in verschiedenen westlichen und asiatischen Sprachen dargestellt werden kann. Das Resultat ist eine Bedienungsoberfläche mit hoher grafischer Qualität, die zudem zum generellen Erscheinungsbild von TRUMPF passt.
- TextdokumentUsability Report Deutschland 2003 - Eine Befragung zur Situation der Usability Professionals in Deutschland(Tagungsband UP03, 2003) Beu, Andreas; Reitmayr, Ellen; Vogt, Petra; Mauch, Daniel; Röse, KerstinUPA, Usability, Fragebogen, Methoden, Honorar, Gehalt