Auflistung nach Autor:in "Blaschka, Albin"
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- KonferenzbeitragBiological Information System (BIS): Sh@ring Data and Experiences(Sh@ring – EnviroInfo 2004, 2004) Strobl, Peter T.; Blaschka, AlbinThe technologies underlying the BIS project (Strobl/Blaschka/Heiselmayer 2003) enable a scientific information system paying special attention to open standards and platform independence. We believe we should not strive for homogenizing the scientific database landscape using only one single data exchange path, but focus on optimizing interoperability of diverse systems. The current BIS implementation supports taxonomical, syntaxonomical and distribution data, reflecting research projects hosted at our department. The system does not cover all user requirements, but only those which are really needed, since “return of investment” topics played a central role in the design. BIS permits access with various client platforms. Replacing proprietary software with open source software to implement our XML and OOP based approach we anticipated a general trend in the public sector. BIS' technologies are freely available for low-funded research.
- KonferenzbeitragBISxml 1.0: An Open Framework for Management and Interchange of Ecological Data(The Information Society and Enlargement of the European Union, 2003) Strobl, Peter; Blaschka, Albin; Heiselmayer, PaulSeit dem Jahre 1997 wurde am Institut für Botanik an der Universtät Salzburg eine beachtliche Menge vor allem an floristischen Daten digitalisiert. Da das alte System der Komplexität der Daten nicht ausreichend gewachsen war, wurde durch die am selben Institut beheimatete Arbeitsgemeinschaft für Vegetationsökologie das BIS-Projekt (Botanisches Informationssystem) ins Leben gerufen, um das Vorgängersystem zu ersetzen. Durch Nutzung von Technologien aus dem XML-Umfeld werden bei BIS Anforderungen berücksichtigt, die sich teils aus der Komplexität biologischer Daten und teils aus den Erfahrungen mit den Einschränkungen des relationalen Vorgängersystems ergeben haben. Neben anderen Themen wurden Plattformunabhängigkeit und langfristige Lesbarkeit der Daten im Analyseprozess eine zentrale Bedeutung beigemessen. Die Offenheit der verwendeten Standards verspricht weitgehende Unabhängigkeit von proprietärer Software, niedrigere Lizenzkosten und die Möglichkeit, sogenannte „smart devices“ wie PDAs an BIS anbinden zu können. Wir wollen die für BIS erstellten Spezifikationen offen zugänglich machen, um im Sinne der Open-Source-Bewegung auch andere an unseren Erfahrungen oder an der weiteren Entwicklung Anteil haben zu lassen.
- KonferenzbeitragEin integratives Modell zur Eignungsprüfung und Potentialschätzung alpiner Weiden für Schafe und Ziegen(Anforderungen an die Agrarinformatik durch Globalisierung und Klimaveränderung, 2009) Blaschka, Albin; Guggenberger, ThomasDurch aktuelle Entwicklungen steigt die Bedeutung alpiner Sommerweiden wieder. Sowohl wirtschaftliche als auch naturschutzfachliche Gründe sprechen für die erneute Stärkung dieser traditionellen, extensiven Wirtschaftsweise. Gerade kleine Wiederkäuer (Schafe und Ziegen) sind besonders gut für eine multifunktionelle Nutzung von Grenzertragsflächen geeignet. Um die Erfüllung dieser Aufgaben zu erleichtern, wurde ein für den gesamten Alpenraum gültiges quantitatives Modell entwickelt, das die Eignung einer Weide für eine Tierart darstellen und das Weidemanagement erleichtern soll. Das Modell wurde durch ein Softwarepaket mit dem Namen ENEALP implementiert. Die Umsetzung erfolgt über Methoden der geografischen Informationsverarbeitung (Fernerkundung und geografische Informationssysteme).