Auflistung nach Autor:in "Bleek, Wolf-Gideon"
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- KonferenzbeitragAgilität und Prozessreife: Erfüllbarkeit der CMMI-Prozessgebiete durch agile Methoden am Beispiel von XP(Software Engineering 2007 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2007) Fritzsche, Martin; Keil, PatrickIn den letzten Jahren wurden agile Methoden wie eXtreme Programming zunehmend populär. Parallel dazu stützen sich mehr und mehr Unternehmen auf Reifegradmodelle, um ihre eigenen Prozesse oder die der Zulieferer zu analysieren und zu verbessern, nachdem sich immer mehr die Ansicht durchsetzt, dass viele Projektmisserfolge undisziplinierten, inkonsistenten Prozessen zugeschrieben werden können. In dieser Situation ist es notwendig, die Zusammenhänge und gegenseitigen Einschränkungen von agilen Methoden und Verfahren zur Softwareprozess-Analyse und -Verbesserung zu analysieren. Dieser Beitrag untersucht, in welchem Maß die CMMI-Prozessgebiete durch XP abgedeckt werden und wo XP angepasst werden muss. Darauf aufbauend beschreiben wir die Grenzen von CMMI im agilen Umfeld und zeigen, dass Level 4 und 5 mit den aktuellen Spezifikationen von CMMI und XP nicht realisierbar sind.
- TextdokumentApplication Service Providing für vernetzte Projektarbeit – am Beispiel von CommSy@uni.de(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2001, 2001) Bleek, Wolf-Gideon; Pape, BerndIn der Literatur zu multi- und telemedialen – oder kurz: neuen – Technologien in der (universitären) Bildung wird eine Diskrepanz konstatiert zwischen den Erwartungen an den Medieneinsatz und den dabei erzielten Erfolgen (vgl. Kerres 1999
- KonferenzbeitragApplying the ISO 9126 Quality Model to Test Specifications – Exemplified for TTCN-3 Test Specifications(Software Engineering 2007 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2007) Zeiss, Benjamin; Vega, Diana; Schieferdecker, Ina; Neukirchen, Helmut; Grabowski, JensQuality models are needed to evaluate and set goals for the quality of a software product. The international ISO/IEC standard 9126 defines a general quality model for software products. Software is developed in different domains and the usage of the ISO/IEC quality model requires an instantiation for each concrete domain. One special domain is the development and maintenance of test specifications. Test specifications for testing, e.g. the Internet Protocol version 6 (IPv6) or the Session Initiation Protocol (SIP), reach sizes of more than 40.000 lines of test code. Such large test specifications require strict quality assurance. In this paper, we present an adaptation of the ISO/IEC 9126 quality model to test specifications and show its instantiation for test specifications written in the Testing and Test Control Notation (TTCN-3). Example measurements of the standardised SIP test suite demonstrate the applicability of our approach.
- KonferenzbeitragEine Architektur für ausfallsichere Systeme in standortübergreifenden Multiserver-Umgebungen(Software Engineering 2007 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2007) Boer, Andree deDie Konstruktion ausfallsicherer Systeme gehört auch heute noch zu den anspruchsvolleren Gebieten des Software-Engineerings. Zur echten Herausforderung wird diese Aufgabe, wenn in einem standortübergreifenden Gesamtsystem aus mehreren weit entfernten Servern nur eingeschränkt zuverlässige WAN-Verbindungen zur Verfügung stehen. Mit welchen Architekturen und Verfahren unter solch erschwerten Gegebenheiten eine für die Abwicklung hochgradig zeitkritischer Geschäftsprozesse ausreichende Verfügbarkeit sichergestellt werden kann, zeigt dieser Bericht am Beispiel eines Buchungs- und Ticketing-Systems für eine Fährreederei.
- KonferenzbeitragArchitekturmanagement in einem Großprojekt zwischen einem Versandhaus und einer Großbank(Software Engineering 2007 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2007) Kaleske, ThomasGroßprojekte mit mehreren Konzernen führen zu einer Komplexität, vergleichbar mit Unternehmensarchitekturen. Während sich bei Unternehmensarchitekturen eigenständige Konzepte, wie Bebauungspläne, Architektur-Governance oder Referenzmodelle etabliert haben, sind in Großprojekten häufig keine spezifischen Architekturkonzepte im Einsatz. Die Anwendung von Konzepten aus der Entwicklung von Unternehmensarchitekturen kann auch in Großprojekten hilfreich sein, um die Komplexität zu beherrschen.
- KonferenzbeitragArchitekturzentrierte Softwaretechnik(Software Engineering 2007 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2007) Floyd, Christiane
- KonferenzbeitragAuf der Suche nach Werten in der Softwaretechnik: Werte und Objekte in objektorientierten Programmiersprachen(Software Engineering 2007 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2007) Rathlev, Jörg
- KonferenzbeitragAutomatic Generation of Machine Emulators: Efficient Synthesis of Robust Virtual Machines for Legacy Software Migration(Software Engineering 2007 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2007) Franz, Michael; Gal, Andreas; Probst, Christian W.As older mainframe architectures become obsolete, the corresponding legacy software is increasingly executed via platform emulators running on top of more modern commodity hardware. These emulators are virtual machines that often include a combination of interpreters and just-in-time compilers. Implementing interpreters and compilers for each combination of emulated and target platform independently of each other is a redundant and error-prone task. We describe an alternative approach that automatically synthesizes specialized virtual-machine interpreters and just-in-time compilers, which then execute on top of an existing software portability platform such as Java. The result is a considerably reduced implementation effort.
- KonferenzbeitragBestimmung von Laufzeiteigenschaften mobiler Softwarearchitekturen(Software Engineering 2007 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2007) Gruhn, Volker; Schäfer, ClemensDas Verhalten eines mobilen Systems wird durch seine Architektur (statische und dynamische Anteile, Softwareverteilung), die zu Grunde liegende Netzwerkinfrastruktur (Topologie, Parameter wie Bandbreiten oder Latenzzeiten) und Interaktionen der Benutzer mit dem System bestimmt. Um bereits zur Entwurfszeit ermitteln zu können, ob ein mobiles System nichtfunktionale Anforderungen an Antwortzeiten oder Verfügbarkeiten von Diensten erfüllt, kann eine Simulation des Systems auf Basis eines Architekturmodells unter Einbeziehung eines Netzwerk- und eines Benutzerinteraktionsmodells durchgeführt werden. Ein derartiger Ansatz unter Verwendung der Architekturbeschreibungssprache Con Moto wird in diesem Beitrag vorgestellt.
- KonferenzbeitragBuilding a Process Layer for Business Applications using the Blackboard Pattern(Software Engineering 2007 – Fachtagung des GI-Fachbereichs Softwaretechnik, 2007) Kleine Stegemann, Stefan; Funk, Burkhardt; Slotos, ThomasContemporary business applications often employ a process layer in order to coordinate automated activities. One option to build such a layer is to use a workflow management system. But the all-or-nothing fashion of such systems makes them sometimes hard to integrate. In such cases, custom development is an alternative. Yet concepts for the micro-architecture of process layers in business applications are rare. We argue that the blackboard pattern, which is known to be suitable for knowledge intensive artificial intelligence applications, can provide an solid basis also for constructing process layers with workflow capabilities. This paper shows how the essential building parts of workflows are realized in a blackboard architecture. In this context, an in-depth discussion of important design and implementation tasks to be solved is given.