Auflistung nach Autor:in "Bucher, Tobias"
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- KonferenzbeitragBereitstellung und Nutzung von Endbenutzungs-Metadatan im Kontext der Informationslogistik: Empirische Erkenntnisse und Gestaltungsempfehlungen(Synergien durch Integration und Informationslogistik, 2008) Bucher, Tobias; Wlk, Ulrich
- ZeitschriftenartikelGeschäftsprozessmanagement — Einsatz, Weiterentwicklung und Anpassungsmöglichkeiten aus Methodiksicht(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 2, 2009) Bucher, Tobias; Winter, RobertenUnternehmen setzen das Konzept des Geschäftsprozessmanagements (Business Process Management, BPM) in vollkommen unterschiedlicher Art und Weise um. Durch eine empirische Untersuchung wurden vier Einflussfaktoren identifiziert, auf deren Grundlage vier grundsätzlich unterschiedliche (Ist- )BPM-Ansätze unterschieden werden können. Wenn zusätzlich auch BPM-Weiterentwicklungspläne einbezogen werden, ergeben sich fünf dominierende BPM-Projekttypen. Anhand zweier Beispiele wird illustriert, wie die Unterscheidung von BPM-Ansätzen und - Projekttypen zur situationsspezifischen Fortentwicklung bestehender Referenzmodelle und Methoden im Bereich BPM eingesetzt werden können.
- ZeitschriftenartikelKritische Erfolgsfaktoren für die Gestaltung serviceorientierter Informationssysteme(Wirtschaftsinformatik: Vol. 53, No. 2, 2011) Aier, Stephan; Bucher, Tobias; Winter, RobertDer Begriff Serviceorientierung hat sich in den letzten Jahren zu einem allgegenwärtigen Schlagwort entwickelt. Während sich der damit verbundene Hype abschwächt, finden serviceorientierte Informationssystementwürfe langsam aber kontinuierlich Verbreitung in Organisationen. Dabei zeigt sich, dass Serviceorientierung neben den technischen Herausforderungen ebenso anspruchsvolle Managementherausforderungen mit sich bringt. Die wichtigsten Komplexitätstreiber eines serviceorientierten Informationssystementwurfs scheinen (a) inkonsistente Entwurfsziele der Stakeholder und (b) das Streben nach großflächiger Umsetzung der Serviceorientierung zu sein. Dieser Beitrag fokussiert die folgenden beiden Fragen: (1) Was sind die Charakteristika erfolgreich serviceorientiert gestalteter Informationssysteme und (2) welche kritischen Erfolgsfaktoren beeinflussen, treiben und/oder determinieren diese Charakteristika? Um ein Modell aus Hypothesen zu Ursache-Wirkungs-Beziehungen basierend auf neun latenten Variablen zu testen, werden die Daten einer empirischen Untersuchung genutzt. Dabei werden die Variablen „Erfolg der Infrastruktur der Serviceorientierung“ und „Erfolg von Projekten zur Serviceorientierung“ unterschieden. Die hypothetisierten Beziehungen zwischen den neun latenten Variablen führen zu einem Kausalmodell, welches erfolgreich getestet wird.AbstractService orientation has been a major buzz-word in recent years. While the buzz is on a decline, organizations are slowly, but steadily moving towards service oriented designs. However, service orientation turns out to be as much of a managerial challenge as of a technical one. The most important complexity drivers in the service oriented design of information systems seem to be (a) inconsistent design goals of stakeholders and (b) the pursuit of exhaustive service orientation coverage. This research focuses on the following two questions: (1) What are the characteristics of successful implementations of service oriented information systems, and (2) what are the critical success factors influencing, driving and/or determining these characteristics? Data of an empirical analysis is used to test a set of cause-effect relationship hypotheses based on nine latent variables. In the core of this model we differentiate the variables “overall service orientation infrastructure success” and “service orientation project success”. The hypothesized interrelationships between the nine variables lead to a causal model which is proven to hold.
- KonferenzbeitragRisikomanagement im Data Warehousing: Situative Komposition einer methodischen Vorgehensweise(Integration, Informationslogistik und Architektur, 2006) Bucher, Tobias; Kurpjuweit, Stephan; Dinter, BarbaraData Warehousing (DWH)-Projekte sind einer Vielzahl strategischer, unternehmenspolitischer, organisatorischer und technischer Risiken ausgesetzt: Studien und Expertenbefragungen beziffern den Anteil der Projekte mit DWH-Bezug, die aus den verschiedensten Gründen fehlgeschlagen sind, auf 40 bis 75 Prozent. Aus diesen Zahlen lässt sich dringender Handlungsbedarf für die systematische und proaktive Risikoanalyse im Umfeld von DWH-Projekten ableiten, welche eine wesentliche Grundlage für adäquate Gegenmaßnahmen zur Sicherung des Projekterfolgs darstellt. Der vorliegende Artikel beschreibt ein derartiges methodisches Vorgehen zum Risikomanagement im Data Warehousing, das auf Grundlage der Methode zum Risikomanagement in IT-Projekten nach Gaulke sowie der Goal-Question-Metric Methode durch situative Methoden-Komposition entwickelt wurde. Der Ansatz basiert auf DWH-spezifischen Risikochecklisten, die mit Hilfe von Experteninterviews und ausgewählten Veröffentlichungen abgeleitet wurden. Die Anwendung der vorgeschlagenen Methode wird zudem anhand des Risikofaktors „mangelhafte Datenqualität“ exemplarisch dargestellt und erläutert.