Auflistung nach Autor:in "Budurushi, Jurlind"
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- KonferenzbeitragEntwicklung eines Common Criteria Schutzprofils für elektronische Wahlgeräte mit Paper Audit Trail(Informatik 2014, 2014) Budurushi, Jurlind; Neumann, Stephan; Shala, Genc; Volkamer, MelanieMit dem Urteil vom 3. März 2009 hat das Bundesverfassungsgericht die bislang in der Bundesrepublik Deutschland eingesetzten Wahlgeräte für verfassungswidrig erklärt. Grund für dieses Urteil war die fehlende Umsetzung des Prinzips der Öffentlichkeit der Wahl. Mit dem Urteil erklärte das Gericht jedoch nicht grundsätzlich den Einsatz elektronischer Wahlgeräte für verfassungswidrig. Im Rahmen des von der DFG geförderten Projekts 'VerKonWa' wurde das EasyVote System entwickelt, welches den Öffentlichkeitsgrundsatz durch sogenante Paper Audit Trails umsetzt. Im Rahmen dieser Arbeit berichten wir über die Erfahrung bei der Entwicklung eines Common Criteria Schutzprofils für elektronische Wahlgeräte mit Paper Audit Trails.
- KonferenzbeitragMachbarkeitsanalyse der scannergestützten Stimmzettelanalyse mittels VividForms und UniWahl4(INFORMATIK 2013 – Informatik angepasst an Mensch, Organisation und Umwelt, 2013) Braun, Kristoffer; Budurushi, Jurlind; Volkamer, MelanieDie große Anzahl der verschiedenen Wahlen bei den Hochschulwahl an der TU Darmstadt führt zu einer Vielzahl von verschiedenen Stimmzetteln. Insgesamt gab es 2013 80 Stimmzettelvarianten, die zehn verschiedene Farben hatten. Bei den letzten Hochschulwahlen hat sich gezeigt, dass die Auszählungen bis in die frühen Morgenstunden dauern. Um die Auszählung der abgegebenen Stimmen zu beschleunigen, zieht die TU Darmstadt in Erwägung, auf eine scannergestützte Stimmzettelanalyse mittels VividForms und UniWahl4 umzustellen. Aus diesem Grund haben wir in dieser Arbeit untersucht, ob die scannergestützte Stimmzettelanalyse mittels VividForms und UniWahl4 für die TU Darmstadt die gewünschte Unterstützung bei einem automatischen Auszählungsvorgang erbringt und welche organisatorischen Maßnahmen zur Absicherung der Wahl erforderlich sind. Unsere Analyse zeigt, dass es aufgrund der Wahlordnung der TU Darmstadt nicht möglich ist, die Schwellwerte für die Erkennung einer Markierung so einzustellen, dass eine (weitgehend) automatische Auszählung durchgeführt werden kann. Schließlich sind organisatorische Maßnahmen, wie das Vier-Augen-Prinzip, strikt einzuhalten, da UniWahl4 entsprechende technische Sicherungsmechanismen fehlen.
- TextdokumentRecent Developments in the Context of Online Elections and Digital Polls in Germany(GI SICHERHEIT 2022, 2022) Beckert, Bernhard; Budurushi, Jurlind; Grunwald, Armin; Krimmer, Robert; Kulyk, Oksana; Küsters, Ralf; Mayer, Andreas; Müller-Quade, Jörn; Neumann, Stephan; Volkamer, MelanieThe paper summarizes the technical report [Be21] which was published in 2021. The aim of the paper is to summarize and critically discuss the situation in Germany concerning electronic voting.
- KonferenzbeitragSmart cards in electronic voting: lessons learned from applications in legally-binding elections and approaches proposed in scientific papers(5th International Conference on Electronic Voting 2012 (EVOTE2012), 2012) Budurushi, Jurlind; Neumann, Stephan; Volkamer, MelanieRecently, the interest in electronic voting has increased as more and more states have started to implement such systems. At the same time, classical national ID cards are often being replaced by national electronic ID cards which enable citizens to securely identify and authenticate themselves over the Internet. Despite their popularity, the possibility of using eID cards for e-voting has not been adequately studied. This work surveys e-voting systems in which smart cards were used or were proposed to be used to support the voting process. We consider all types of smart cards, including those only for use in e-voting as well as existing and future national eID cards. In a two-step process, we will analyze the most interesting, real-world applications and proposals from a security, usability, and cost perspective, allowing us to derive our lessons learned. Upon these lessons, we show that the restricted-ID mechanism as implemented in the German eID card serves as an interesting basis for the integration of eID cards in e-voting. We outline that the risk of a “forced-abstention” attack can be mitigated by using the restricted-ID.