Auflistung nach Autor:in "Bullinger, Angelika C."
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- KonferenzbeitragAdoption, Anpassung oder Abkehr? - Eine Studie zur Nutzung von kollaborativen Web 2.0-Anwendungen durch Studierende(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2012, 2012) Renken, Uta; Bullinger, Angelika C.Nachdem in den vergangenen Jahren die Bedeutung von Web 2.0-Anwendungen neben dem privaten vor allem auch für den unternehmerischen Bereich untersucht wurde [18], werden seit einiger Zeit auch Einsatzmöglichkeiten in Forschung und Lehre berücksichtigt. Wagner und Schroeder zufolge ermöglicht die Nutzung von Web 2.0-Anwendungen die gemeinsame Schaffung von Inhalten im Internet, die häufigen und unvorhergesehenen Änderungen unterliegen [24]. Viele dieser Anwendungen sind hedonistisch [10] und im privaten Internetnutzungsverhalten von Studenten weit verbreitet [27].Bereits 2009 hatten Kane und Fichman gefordert, die Möglichkeiten, die die neuen webbasierten Technologien als IT-basierte Kooperationswerkzeuge für den Umgang von Studierenden, Lehrenden und Forschern unter- und miteinander bieten, stärker zu untersuchen [14]. Erste Studien haben sich seitdem mit dem studentischen Arbeitsalltag, in dem Web 2.0 eingesetzt wird, um Kursinhalte unter Kommilitonen zu besprechen und zu verarbeiten [17] oder um gemeinschaftliches Lernen besser zu gestalten [15,16] beschäftigt. Weitere Untersuchungen widmen sich sozialpsychologischen Aspekten, wie z.B. der Frage, wie sich Studierende durch Web 2.0 schneller an das Universitätsleben gewöhnen können [4] oder welche Rolle soziale Netzwerkseiten, wie z.B. Facebook, bei der Formung der studentischen Identität spielen [22]. Die Frage, wie Unterrichtende Web 2.0-Anwendungen nutzen können, um ihre Lehrinhalte zu unterstützen, wurde ebenfalls adressiert [7], wobei insbesondere die Anpassung bestehender Anwendungen auf Unterrichtsbedürfnisse im Mittelpunkt stand [9].[...]
- ZeitschriftenartikelAkzeptanzorientiertes Application Lifecycle Management(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 48, No. 2, 2011) Hallerstede, Stefan H.; Danzinger, Frank; Bullinger, Angelika C.; Möslein, Kathrin M.Zahlreiche Softwareprojekte in Unternehmen scheitern bereits kurz nach der Einführungsphase. Ein wesentlicher Grund hierfür ist mangelnde Akzeptanz durch die Nutzer. In diesem Beitrag werden die Konsequenzen der Akzeptanzproblematik für das IT-Management mittels Application Lifecycle Management (ALM) beschrieben. Der Bedeutungsschwerpunkt bei akzeptanzkritischen Anwendungen — im Gegensatz zu unternehmenskritischen Anwendungen — verschiebt sich auf die Phasen Anforderungen, Design, Betrieb und Optimierung. Die Erprobung des Konzepts bei der agilen Entwicklung einer webbasierten Anwendung zeigt, wie eng Supportteam, Entwickler und Nutzer zusammenarbeiten müssen. Aus der Fallstudie werden Implikationen für die Praxis abgeleitet (z.B. dass Schnelligkeit bei änderungen wichtiger ist als Fehlerfreiheit) und in das ALM-Modell eingearbeitet.
- muc: kurzbeitrag (poster)Anzeigen im Elektrofahrzeug aus Nutzersicht - eine Online-Befragung(Mensch & Computer 2013: Interaktive Vielfalt, 2013) Jentsch, Martin; Braumann, Arvid; Bullinger, Angelika C.Zur Beurteilung der Anzeigen im Elektrofahrzeug aus Nutzersicht wurde eine Online-Umfrage, adressiert an deutschsprachige Besitzer oder regelmäßige Fahrer von Elektrofahrzeugen, durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Nutzer die Anzeigen in Summe sehr positiv bewerten, aber auch Verbesserungspotenzial hinsichtlich der Genauigkeit und der Darstellungsart bei verbrauchs- und reichweitenrelevanten Anzeigen sehen. Des Weiteren wird eine Fernabfrage für diese Anzeigen häufig gewünscht.
- KonferenzbeitragCommunities for Innovation(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Möslein, Kathrin M.; Bullinger, Angelika C.; Thallmaier, Stefan
- WorkshopbeitragEinflussfaktoren der Beanspruchung durch gestenbasierte Eingabegeräte(Mensch und Computer 2015 – Proceedings, 2015) Bernhagen, Max; Dettmann, André; Bullinger, Angelika C.Gestenbasierte Eingabegeräte ermöglichen eine neuartige und natürliche Interaktion mit Computern. Dabei wird durch den Einsatz des gesamten Arms die Oberarm- und Schultermuskulatur stärker belastet, als bei der Verwendung von Maus und Tastatur. In einem Laborexperiment wurde eine Beanspruchungsanalyse bei der Verwendung von gestenbasierten Eingabegeräten durchgeführt. Gleichzeitig wurden mögliche Einflussfaktoren der Beanspruchung durch diese Eingabegeräte analysiert. Als unabhängige Variable wurden der Arbeitsplatztyp, die verwendeten Programme und die Armhaltung untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass der Faktor Arbeitsplatztyp die Armhaltung beeinflusst. Die Armhaltung der Probanden korreliert außerdem positiv mit der Höhe der Beanspruchung. Anhand der Ergebnisse werden Maßnahmen abgeleitet, welche eine geringere Beanspruchung bei der Verwendung gestenbasierte Eingabegeräte ermöglichen sollen.
- ZeitschriftenartikelErfolgsfaktor Skalierbarkeit – Digitales Kompetenzmanagement, das mitwächst(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 6, 2017) Melzer, Annegret; Bullinger, Angelika C.Die Digitalisierung wertschöpfender wie unterstützenden Prozesse im Unternehmen ist ein zentraler Treiber hin zum Digital Workplace. An diesem entstehen für die Mitarbeitenden regelmäßig neue Aufgaben- und Kooperationssituationen; Kompetenzanforderungen verändern sich schneller als je zuvor. Um die Digital Workers bei ihrer Kompetenzentwicklung zu unterstützen, müssen die Unternehmen strategisch auf ein wendiges Kompetenzmanagement setzen und tradierte, inhaltsgebundene und starre Konzepte der Weiterbildung ablösen. Bestehende Ansätze, Kompetenzmanagement digital und flexibel zu realisieren, adressieren v. a. Großunternehmen und sind selten für KMU skalierbar. Diese Lücke soll mit der vorgestellten Studie adressiert werden. Dabei wurde mit drei Partnerunternehmen die Entwicklung und Erprobung eines bedarfsgerecht anpassbaren Kompetenzmanagementtools für kleine, mittlere und große Unternehmen durchgeführt. Ergebnis dieses induktiven Vorgehens ist das Kompetenzmanagementsystem KM3, das auf den Ebenen des Prozesses und des Toolings so flexibel gestaltet, dass es an Industrie- und Nutzeranforderungen angepasst werden kann und individualisiertes Lernen zur Steigerung der Handlungsfähigkeit der Mitarbeitenden „anyplace, anytime“ arbeitsplatzintegriert ermöglicht. Grundlage des generalisierten KM3-Ansatzes bilden reale Anwendungsszenarien innerhalb der drei Partnerunternehmen. Sie zeigen, dass durch KM3 mit seinen Prozessen und Tools sowohl die Neueinführung strategischen (digitalen) Kompetenzmanagements in Unternehmen (Anwendungsszenario Neu) unterstützt werden kann als auch die Integration und Digitalisierung bestehender Kompetenzmanagementprozesse (Anwendungsszenario Digitalisierung) und -systeme (Anwendungsszenario Integration) möglich ist.AbstractThe digitalization of valuable and supporting processes within the company is a key driver towards the Digital Workplace. Furthermore, one of the major rationales for economic success is seen in company’s innovation capability and its resilience, which are strongly attached to skills, knowledge and abilities – thus, the competencies – of its employees. These competence requirements are changing faster than ever before. In order to support the Digital Workers in their development of competences, the companies must strategically rely on agile competence management and traditional, content-based and rigid concepts of further education have to be replaced. Existing approaches, to implement competence management digitally and flexibly, address primarily large enterprises and are rarely scalable for SME. This gap is to be addressed with the presented study. The paper shows a process-based approach for the development and testing of a competency management tool for small, medium and large companies that could be adapted to the several needs on a field study with three partner companies. The result of this inductive approach is a competency management system, which is flexible at the process and tooling levels so that it can be adapted to industrial and user requirements, and individualized learning to increase the ability of employees to act “any-place, any-time” workspace-integrated. The generalized KM3 approach as the result of the introduced study is based on real application scenarios within the three partner companies. They show that KM3 can be used to support the new introduction of strategic (digital) competence management in companies (application scenario new), as well as the integration and digitization of existing competence management processes (application scenario digitization) and systems (application scenario integration) in KM3 is possible.
- KonferenzbeitragGestaltung gebrauchstauglicher Assistenzsysteme für Industrie 4.0(Mensch und Computer 2015 – Workshopband, 2015) Wächter, Michael; Bullinger, Angelika C.
- WorkshopbeitragHerausforderungen und Erwartungen an 3D-Technologien(Mensch und Computer 2015 – Proceedings, 2015) Schubert, Daniel; Hörold, Stephan; Bullinger, Angelika C.; Krömker, Heidi3D-Technologien verbreiten sich in vielen Industriebranchen, wobei bisher die Herausforderungen und Erwartungen aus Sicht der Nutzer weitgehend unbekannt sind. Zur Identifizierung dieser Herausforderungen und Erwartungen wurden vier branchenspezifische Fokusgruppen mit Experten und eine Nutzerbefragung durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass eine generelle Akzeptanz gegenüber 3D-Technologien in den Branchen besteht. In Bezug zu den Herausforderungen und Erwartungen konnten jedoch keine signifikanten Unterschiede identifiziert werden. Daher kann auf Basis der Ergebnisse geschlossen werden, dass die Herausforderungen und Erwartungen bei der Entwicklung von 3D-Technologien in den untersuchten Branchen generell gleich sind, es allerdings branchenspezifische Abweichungen, wie bspw. die Berücksichtigung des Joy of Use oder des sozialen Ansehens, gibt.
- ZeitschriftenartikelInnovationswettbewerbe(Wirtschaftsinformatik: Vol. 53, No. 2, 2011) Haller, Jörg B. A.; Bullinger, Angelika C.; Möslein, Kathrin M.
- KonferenzbeitragIT-based Interaction Platforms to Foster Virtual Patient Communities(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien 2011, 2011) Kuenne, Christoph W.; Adamczyk, Sabrina; Rass, Matthias; Bullinger, Angelika C.; Möslein, Kathrin M.
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