Auflistung nach Autor:in "Bunse, Christian"
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- Zeitschriftenartikel2nd Workshop Energy Aware Software-Engineering and Development (EASED@BUIS)(Softwaretechnik-Trends: Vol. 33, No. 2, 2013) Bunse, Christian; Gottschalk, Marion; Naumann, Stefan; Winter, Andreas
- KonferenzbeitragActivMON: a wearable ambient activity display(MMS 2011: Mobile und ubiquitäre Informationssysteme - Proceedings zur 6. Konferenz Mobile und ubiquitäre Informationssysteme (MMS 2011), 2011) Burns, Patrick; Lueg, Christopher; Berkovsky, ShlomoGlobal increases in overweight and obesity are linked to a trend towards decreased levels of physical activity. In combating this problem, we present ActivMON - a wearable ambient display which illuminates with a varying colour to provide a user with an intuitive visualisation of their daily activity level, as well as using a pulsing illumination to provide an indication of the activity level of other users. ActivMON is able to progressively increase a user's daily activity goal to encourage a sustained increase in physical activity. We present an initial evaluation of ActivMON, as well as discussing possible future research directions involving the use of wearable ambient displays to motivate physical activity.
- KonferenzbeitragBenchmarking the Energy Consumption of Software Systems(Environmental Infomatics - Stability, Continuity, Innovation: Current trends and future perspectives based on 30 years of history, 2016) Bunse, Christian
- TextdokumentDistanzlabore in der ingenieurwissenschaftlichen Ausbildung(INFORMATIK 2021, 2021) Bunse, Christian; Kennes, Lieven Nils; Kuht, Jan-ChristianDistanzlabore in der ingenieurwissenschaftlichen AusbildungLaborveranstaltungen sind vor allem in ingenieuwissenschaftlichen Studiengängen ein unverzichtbarer Bestandteil der Ausbildung. Labore vertiefen theoretisch erworbene Grundlagen, überführen sie in praxisbezogenes Handlungswissen und motivieren Studierende zu eigenständigen Problemlösungen. Akute Probleme der Laborausbildung sind das Verhältnis von Studierenden zu Laborplätzen, Mangel an Ressourcen sowie die Verfügbarkeit von moderner Gerätetechnik. Das hier vorgestellte Konzept (DistLab) realisiert das bereits länger diskutierte Konzept der Distanzlabore für ausgewählte Module ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge in wei Säulen: Hybrid und virtuell. Ein hybrides Labor ermöglicht die Nutzung real existierender Geräte von einem räumlich entfernten Standpunkt. Ein virtuelles Labor bildet reale Geräte vollständig digital ab und ermöglicht die Versuchsdurchführung auch von zu Hause aus. Beide Konzepte ermöglichen die orts- sowie zeitungebundene Realisierung von Laborveranstaltungen und bieten dadurch einen deutlichen Mehrwert hinsichtlich Flexibilität, Qualität und selbstbestimmter Lerngeschwindigkeit. Dieser Vorteil ist so groß, dass Distanzlabore auch in Nicht-Pandemiezeiten aufrechterhalten werden sollten.
- KonferenzbeitragEinsatz mobiler Technologien bei deutschen Krankenversicherern - Eine qualitative Studie(MMS 2011: Mobile und ubiquitäre Informationssysteme - Proceedings zur 6. Konferenz Mobile und ubiquitäre Informationssysteme (MMS 2011), 2011) Urlberger, Petra; Bick, Markus; Kummer, Tyge-F.E-Health bietet durch die Kombination von Medizin-, Informationsund Kommunikationstechnik sowie medizinischen Dienstleistungen erhebliche Potenziale zur Reduzierung der Gesundheitsausgaben bei gleichzeitiger Verbesserung der Behandlungsqualität. Ein bisher wenig beachtetes Teilgebiet stellt in diesem Zusammenhang M-Health dar, bei dem E-Health-Dienste über mobile Endgeräte realisiert werden. Da derartige Dienste kaum über den Status der Pilotphase hinauskommen, wird im vorliegenden Beitrag untersucht, inwieweit deutsche Krankenversicherer derzeit M-Health-Dienste anbieten und selber beurteilen. Mittels einer Literaturrecherche, die durch Experteninterviews ergänzt wird, erfolgt ein Überblick über die deutsche M-Health-Landschaft. Es werden angebotene Dienste und damit verfolgte Ziele dargestellt sowie die Erfahrungen hinsichtlich der Akzeptanz durch Versicherte und Ärzte. Dabei zeigt sich, dass auch die Beurteilungen seitens der Versicherer erhebliche Unterschiede aufweisen. Typische Er- klärungsmuster scheinen hier nur unzureichend geeignet die existierenden Differenzen zu erklären. Aus diesem Grund bildet der Beitrag eine Grundlage, um das Verständnis der Vorund Nachteile von M-Health-Diensten zu steigern, die zukünftige Vorhaben in Wissenschaft und Praxis unterstützt.
- KonferenzbeitragEntwicklung innovativer, mobiler Lernanwendungen für den Einsatz in Massenveranstaltungen(MMS 2011: Mobile und ubiquitäre Informationssysteme - Proceedings zur 6. Konferenz Mobile und ubiquitäre Informationssysteme (MMS 2011), 2011) Wegener, René; Prinz, Andreas; Leimeister, Jan MarcoUniversitäre Massenveranstaltungen sind häufig durch zu geringe Flexibilität und Interaktivität geprägt. Die Verbreitung mobiler Endgeräte bietet jedoch die Chance, neuartige Lernszenarien umzusetzen, die dem entgegenwirken. Mobile Endgeräte ermöglichen auch bei hoher Teilnehmerzahl Interaktion und individualisiertes Lernen. Dabei gilt es jedoch, Applikationen auf heterogenen Geräten und Displays nutzerfreundlich zu gestalten. Mit der Zielsetzung eines besseren Lernerlebnisses und von mehr Lernerfolg wurde ein Pilotprojekt an der Universität Kassel durchgeführt, in dem mobile Lernanwendungen in einer Massenveranstaltung zum Einsatz kommen. Diese gliedern sich in drei Klassen, eine Art universitären Appstore zur Distribution der Lernmaterialien, einzelne Selbstlernmodule und Software zur Teilnehmeraktivierung innerhalb der Präsenzveranstaltungen. Der Beitrag zeigt das technische und didaktische Konzept auf und diskutiert Machbarkeit, Umsetzung und zukünftige Forschungsansätze.
- KonferenzbeitragIntegration rechtlicher Anforderungen an soziotechnische Systeme in frühe Phasen der Systementwicklung(MMS 2011: Mobile und ubiquitäre Informationssysteme - Proceedings zur 6. Konferenz Mobile und ubiquitäre Informationssysteme (MMS 2011), 2011) Hoffmann, Axel; Jandt, Silke; Hoffmann, Holger; Leimeister, Jan MarcoModerne soziotechnische Systeme finden eine immer größere Verbreitung in die privaten und schützenswerten Lebensbereiche der Nutzer. Somit wächst das Bedürfnis nach einer rechtskonformen und sozialverträglichen Entwicklung von Informationssystemen. Die Praxis zeigt jedoch, dass oftmals keine systematische Berücksichtigung rechtlicher Anforderungen, die den Schutzinteressen der Nutzer dienen, in der Softwareentwicklung stattfindet. In der Rechtswissenschaft hat sich für diese Aufgabe der rechtskonformen Technikgestaltung die Methode zur Konkretisierung rechtlicher Anforderungen (KORA) etabliert. Das Paper zeigt, wie durch die frühe Integration rechtlicher Anforderungen in den Systementwicklungsprozess mit KORA soziotechnische Systeme in einem hohen Maße rechtsverträglich gestaltet werden können und verdeutlicht die Methode KORA am Beispiel eines kontextsensitiven mobilen Endgerätes.
- KonferenzbeitragMMS 2011: Mobile und ubiquitäre Informationssysteme - Proceedings zur 6. Konferenz Mobile und ubiquitäre Informationssysteme (MMS 2011)(MMS 2011: Mobile und ubiquitäre Informationssysteme - Proceedings zur 6. Konferenz Mobile und ubiquitäre Informationssysteme (MMS 2011), 2011)
- KonferenzbeitragModellierung von Ortseinschränkungen für mobile Geschäftsprozesse mit höheren Petri-Netzen(MMS 2011: Mobile und ubiquitäre Informationssysteme - Proceedings zur 6. Konferenz Mobile und ubiquitäre Informationssysteme (MMS 2011), 2011) Decker, MichaelMobile (Geschäfts-)Prozesse sind teilgeordnete Folgen von Aktivitäten zur Erreichung eines bestimmten Ziels (z.B. Auslieferung einer Bestellung, Reparatur einer technischen Anlage), bei denen einzelne Aktivitäten mit einem mobilen Computer (z.B. Smartphone, Netbook) ausgeführt werden. Im Beitrag wird ein Ansatz beschrieben, Einschränkungen für die zulässigen Ausführungsorte einzelner Prozessaktivitäten in mit höheren Petri-Netzen beschriebenen Prozessmodellen zu definieren. Diese sog. Ortseinschränkungen berücksichtigen auch prozess-spezifische Merkmale, etwa dass innerhalb einer Prozessinstanz verschiedene Aktivitäten am selben Ort ausgeführt werden müssen.
- KonferenzbeitragMuster und Cloud Computing als Plattformstrategie für mobile Unternehmenssoftware(MMS 2011: Mobile und ubiquitäre Informationssysteme - Proceedings zur 6. Konferenz Mobile und ubiquitäre Informationssysteme (MMS 2011), 2011) Damm, Sebastian; Ritz, Thomas; Strauch, JakobDie Entwicklung mobiler Unternehmenssoftware wird durch einen stark variierenden Nutzungskontext und mannigfaltige Geräterestriktionen erschwert. Um den Anteil von Individualentwicklungen zu verringern, stellt dieser Beitrag ein Vorgehen vor, das auf Plattformstrategien sowie Lösungsmustern basiert. Die Muster dienen dabei insbesondere als plattformunabhängige Architekturkonzepte. Gerade diese Architekturmuster erlauben die Anwendung einer für den mobilen Einsatz geeigneten Abwandlung des Cloud Computings.