Auflistung nach Autor:in "Cordes, Jeanette"
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- KonferenzbeitragInteraction Techniques for Case Selection in Medical Computer Based Training Systems.(Mensch und Computer 2008: Viel Mehr Interaktion, 2008) Bade, Ragnar; Cordes, Jeanette; Mewes, Maik; Preim, BernhardThe vast majority of medical computer-based training (CBT) systems aim at problem-oriented case based training. A crucial issue in the design of CBT systems is the selection of appropriate cases for a representative collection of medical cases. Another issue is the presentation of those case collections to the users. With simple numbered list (e.g. Case 1, Case 2, …) goal-oriented case selection driven by learning objectives and clinical problems is not feasible. In this paper, we investigate interactive information visualization techniques, which promise a more sophisticated case selection. We analyze, compare, and empirically evaluate their appropriateness for case selection in medical CBT systems. Whereas analysis results show superiority of interactive information visualization techniques, the empirical evaluation reveals preference of the target group for simple tabular representations.
- KonferenzbeitragDie Konzeption des LiverSurgeryTrainers(INFORMATIK 2006 – Informatik für Menschen, Band 1, 2006) Cordes, Jeanette; Mühler, Konrad; Preim, BernhardWir beschreiben die Konzeption eines fallbasierten chirurgischen Lernsystems (LiverSurgeryTrainer). Mit diesem System wird die computergestützte Planung von Leberlebendspenden und zur Behandlung von Lebertumoren trainiert. Aufgrund der komplexen Anatomie ist die Planung und Durchführung von Eingriffen an der Leber besonders anspruchsvoll. Das Lernsystem ist modellhaft für ähnliche chirurgische Lernsysteme. Ausgehend von einer prototypischen Umsetzung des LiverSurgeryTrainers [BMOP04] und den damit gesammelten Erfahrungen, erfolgt ein grundlegendes Redesign des Systems. Die in diesem Beitrag beschriebene Neukonzeptionierung orientiert sich maßgeblich an dem von Merriënboer et al. [vMCdC02] vorgestellten Vier-Komponenten-Instruktionsdesign-Modell (4C/ID-Modell), das alle für eine chirurgische Ausbildung wesentlichen Komponenten enthält.
- KonferenzbeitragLeitlinien für die Konzeption und Entwicklung chirurgischer Ausbildungs- und Trainingssysteme(Workshop-Proceedings der Tagung Mensch & Computer 2009, 2009) Cordes, Jeanette; Preim, BernhardFür die Konzeption und Entwicklung chirurgischer Ausbildungs- oder Trainingssysteme steht eine große Bandbreite unterschiedlicher Methoden zur Verfügung. Wir stellen auszugsweise Leitlinien vor, um die Auswahl einer geeigneten Methode und deren Einsatz zu unterstützen.
- KonferenzbeitragSzenariobasierte Entwicklung chirurgischer Trainingssysteme(Workshop Proceedings der Tagungen Mensch & Computer 2008, DeLFI 2008 und Cognitive Design 2008, 2008) Preim, Bernhard; Cordes, JeanetteBasierend auf unseren bisherigen Erfahrungen möchten wir in diesem Beitrag Empfehlungen für die szenariobasierte Konzeption chirurgischer Trainingssysteme geben. Wir beschreiben exemplarisch die szenariobasierte Konzeption eines Systems für das Training des medizinischen Workflows und der Planung in der Wirbelsäulenchirurgie. Die Diskussion der Szenarien hat sich insbesondere für das Design der Trainingsschritte, für die Auswahl einer repräsentativen Menge von Fällen sowie für die Definition der fallspezifisch benötigten Informationen als hilfreich erwiesen. Mit der Erstellung und Validierung von Szenarien, die das Vorgehen aus klinischer Sicht mit allen notwendigen Bearbeitungsschritten formulieren, kann sichergestellt werden, dass ein System entsteht, das auf seine Anwender zugeschnitten ist.
- ZeitschriftenartikelSzenariobasierte Entwicklung von Systemen für Training und Planung in der ChirurgieScenario-Based Design of Surgical Training and Planning Systems(i-com: Vol. 8, No. 1, 2009) Cordes, Jeanette; Dornheim, Jana; Preim, BernhardBasierend auf unseren bisherigen Erfahrungen möchten wir Empfehlungen für die szenariobasierte Konzeption chirurgischer Trainings- und Planungssysteme geben. Die Spezifikation auf Basis von Szenarien schafft eine gemeinsame Kommunikationsbasis zwischen Entwicklern und Ärzten und ermöglicht die anwendernahe Entwicklung von Software. Dabei entsteht jedoch eine Vielzahl an Dokumenten, Anmerkungen und überarbeiteten Versionen. Wir schlagen deshalb eine konkrete Strategie zur Nutzung von Szenarien vor, die Redundanzen reduziert und eine effiziente Verwaltung der Zusammenhänge der entstehenden Dokumente ermöglicht. Wir nutzen diese Strategie und beschreiben davon ausgehend exemplarisch die szenariobasierte Konzeption eines Systems für das Training des medizinischen Workflows in der Wirbelsäulenchirurgie, sowie eines Systems für die Planung halschirurgischer Eingriffe. Die Diskussion der Szenarien hat sich für das Verständnis des klinischen Workflows, das Design der Trainings- und Planungsschritt...