Auflistung nach Autor:in "Diebold, Philipp"
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- ZeitschriftenartikelCoherent multicore methodology and tooling(it - Information Technology: Vol. 59, No. 5, 2017) Reinkemeier, Philipp; Ittershagen, Philipp; Dieudonne, Laurent; Diebold, PhilippIn the mobility domains functions are often realized by software running on Electronic Control Units (ECU)s, which are interconnected in a network of ECU. Nowadays there is a trend to move to ECUs with multicore processors which imposes a major challenge: An increasing degree of parallelism. This additional parallelism when migrating existing software that has been developed for singlecore systems, to a multicore system, has to be used in an efficient way. Furthermore, an increase in parallelism can cause concurrent executions of software functions, which are not possible when being executed on a singlecore ECU. This makes reasoning about the software behaviour much more difficult and also poses problems during certification activities, when sufficient independence between functions needs to be ensured. Therefore tool support is absolutely necessary to address the challenges. In this article we describe methods and tools that have been developed and/or extended during the ARAMiS project to address particular challenges arising during the development of multicore systems. In general these challenges result from the increase in parallelism available in multicore architectures.
- KonferenzbeitragCollaboration may eat Culture for Dinner(Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2022 - Virtuelle Zusammenarbeit und verlorene Kulturen?, 2022) Diebold, PhilippDas Projektmanagement und entsprechende Prozesse entwickeln sich stetig weiter. Spätestens seit dem breiten Einsatz von Agilität, der diese kontinuierliche Weiterentwicklung noch verstärkt hat, haben wir gemerkt wie wichtig und herausfordernd das Thema Kultur dabei ist. Mit den vielen Fallstricken für die erfolgreiche Anwendung wird die Zukunft der Agilität immer wieder kritisch diskutiert: Agilität ist tot. Lang lebe Agilität. Als notwendige Kultur in Teams und Organisationen in bzw. für die Zukunft. Dabei bemerken wir jedoch oft gar nicht wie schnell Kultur, meist getrieben durch Extrem- oder Ausnahmesituationen, über Bord geworfen wird. Anhand verschiedener Beispiele werden Erfahrungen zu diesem Thema geteilt und es wird aufgezeigt, wie man damit verbundenen Herausforderungen begegnen kann. Dabei wird auch spezifisch auf die Remote-Thematik Bezug genommen, die in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen hat.
- KonferenzbeitragCompliance: Umgang mit dem agilen Feind!?(Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2019 - Neue Vorgehensmodelle in Projekten - Führung, Kulturen und Infrastrukturen im Wandel, 2019) Diebold, Philipp; Simon, FrankDass agile Entwicklungsvorgehen signifikante Vorteile aufzeigen können, ist mittlerweile flächendeckend akzeptiert. Dass dies allerdings noch lange nicht in allen Organisationen umgesetzt ist, muss nicht zwangsläufig ein Problem des fehlenden Wollens sein: Überall finden sich Parameter, die dagegen sprechen, Agilität mittels Scrum als reine Lehre umzusetzen. Können manche dieser Parameter ggfs. noch direkt durch die Organisation verändert werden, so existieren gerade aus dem Bereich der Compliance und dort insbesondere aus dem Fokusbereich der Security viele Parameter, die manche Agilität schlichtweg verbieten. Dies führt häufig entweder zu einer grundlegenden Ablehnung, zu einer nicht umsetzbaren Agilität (nicht können) oder zu einer nicht erlaubten Agilität (nicht dürfen). Deshalb schlagen wir hier einen modularen Agilitätsansatz auf Basis von 5 Schritten vor: Zuerst werden die Ziele, die immer hinter der Einführungsidee von Agilität stehen (sollten), analysiert. Schritt 2 und 3 listen dann die Projekt- und Organisationsparameter, die wesentlich über das Können und Dürfen entscheiden. In Schritt 4 werden dann die zielführenden, möglichen und erlaubten agilen Methodenbausteine zur Zielagilität ausgewählt, deren Transition dann im letzten Schritt 5 Schritt-für-Schritt geplant wird.
- KonferenzbeitragHow has SPI changed in times of agile development? Results from a multi-method study(Software Engineering 2020, 2020) Küpper, Steffen; Pfahl, Dietmar; Jürisoo, Kristjan; Diebold, Philipp; Münch, Jürgen; Kuhrmann, MarcoThe emergence of agile methods and practices has not only changed the development processes but might also have affected how companies conduct software process improvement (SPI). Through a set of complementary studies, we aim to understand how SPI has changed in times of agile software development. Specifically, we aim (1) to identify and characterize the set of publications that connect elements of agility to SPI, (2) to explore to which extent agile methods/practices have been used in the context of SPI, and (3) to understand whether the topics addressed in the literature are relevant and useful for industry professionals. To study these questions, we conducted an in-depth analysis of the literature identified in a previous mapping study, an interview study, and an analysis of the responses given by industry professionals to SPI-related questions stemming from an independently conducted survey study.
- KonferenzbeitragHybrid Software and System Development in Practice(Software Engineering und Software Management 2018, 2018) Kuhrmann, Marco; Diebold, Philipp; Münch, Jürgen; Tell, Paolo; Garousi, Vahid; Felderer, Michael; Trektere, Kitija; McCaffery, Fergal; Linssen, Oliver; Hanser, Eckhart; Prause, Christian R.Abstract: Das vorliegende Paper wurde 2017 auf International Conference on Software and Systems Process (ICSSP) als Full Research Paper akzeptiert und präsentiert. Im vorliegenden Paper wird die Frage untersucht, welche Software-und Systementwicklungsansätze in der Praxis eingesetzt werden. Die zugrundeliegende HELENA-Studie (Hybrid dEveLopmENt Approaches in software systems development) löst sich von der Diskussion „traditioneller“ verus „agiler“ Entwicklung und untersucht tatsächliche Kombinationen von Prozessen und Methoden in sog. Hybriden Entwicklungsansätzen. Das vorliegende Paper berichtet über die Ergebnisse der ersten Stufe der HELENA-Studie, in der 69, vornehmlich europäische, Teilnehmer an einer Onlineumfrage teilnahmen. Die Teilnehmer wurden gebeten, 40 unterschiedliche Entwicklungsansätze zu bewerten und darzustellen, wie und warum die Ansätze in ihren Unternehmen/Projekten eingesetzt werden. Die Ergebnisse zeigen, dass in der Praxis häufig ein strukturierter traditioneller Prozess den organisatorischen Rahmen für ein Projekt bildet, während feingranulare Aufgaben durch individuell eingebrachte agile Praktiken adressiert werden. Diese Kombination findet sich bei fast allen Unternehmen, und zwar unabhängig von Unternehmensgröße und Branche. Darüber hinaus wurden durch Anwendung von Affinity Propagation Clustering und Spectral Clustering unterschiedliche Kombinationsmuster aus den Daten abgeleitet, welche mit weiteren externen Studien erfolgreich auf Realitätsnähe geprüft wurden. Unsere Studie zeigt die weite Verbreitung hybrider Entwicklungsprozesse und dass sie i.d.R. durch einen individuellen Lernprozess entstehen.
- KonferenzbeitragNachhaltige Agile Transition: Symbiose von technischer und kultureller Agilität(Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2015, 2015) Diebold, Philipp; Küpper, Steffen; Zehler, ThomasAgile Entwicklungsvorgehen stellen den Stand der Technik bei der Entwicklung von Software und Systemen in unterschiedlichen Domänen dar. Beim Einsatz agiler Methoden wie Scrum kommt es jedoch häufiger zu Problemen, da die Einführung derartiger Methoden häufig nur aus technischer Sicht betrachtet wird. Die Berücksichtigung eines, als Voraussetzung für die nachhaltige Etablierung, kulturellen Wandels der Organisation zur Agilität kommt häufig zu kurz. Unser Beitrag stellt deshalb die anzustrebende Symbiose zwischen technischer und kultureller Agilität in den Vordergrund. Wir erläutern, wie eine schrittweise Transformation hin zum richtigen Grad an Agilität aussehen kann, wenn er das Gleichgewicht von Technik und Kultur berücksichtigt.
- KonferenzbeitragOn the use of hybrid development approaches in software and systems development: construction and test of the HELENA survey(2016) Kuhrmann, Marco; Münch, Jürgen; Diebold, Philipp; Linssen, Oliver; Prause, Christian R.A software process is the game plan to organize project teams and run projects. Yet, it still is a challenge to select the appropriate development approach for the respective context. A multitude of development approaches compete for the users' favor, but there is no silver bullet serving all possible setups. Moreover, recent research as well as experience from practice shows companies utilizing different development approaches to assemble the best-fitting approach for the respective company: a more traditional process provides the basic framework to serve the organization, while project teams embody this framework with more agile (and/or lean) practices to keep their flexibility. The paper at hand provides insights into the HELENA study with which we aim to investigate the use of “Hybrid dEveLopmENt Approaches in software systems development”. We present the survey design and initial findings from the survey's test runs. Furthermore, we outline the next steps towards the full survey.
- KonferenzbeitragProzessverbesserung durch fragmentierte Anwendung von Scrum \& Co(2016) Diebold, Philipp; Zehler, Thomas; Schmitt, Anna; Simon, Frank; Kruse, BirgerAgile Entwicklung ist in der Softwareindustrie vorherrschend. Meist wird auf Scrum als agile Vorgehensweise gesetzt. Die Erfahrungen haben jedoch gezeigt, dass die in Scrum enthaltenen Einzelbausteine als auch deren Zusammenspiel meist auf den Kontext angepasst werden müssen, insbesondere vor dem Hintergrund einer möglichst smarten Transition. Um die individuelle Anpassung einer \?fertigen“ Methode zu vermeiden und eine schrittweise Einführung von einzelnen Bausteine und Bausteingruppen zur sukzessiven Prozessverbesserung herzuleiten, wird in diesem Beitrag eine neue Idee vorgestellt. Sie beschreibt, wie ein Bausteinkatalog, bestehend aus (vorrangig) agilen Bausteinen, zielorientiert aufgebaut und modular genutzt werden kann. Zur exemplarischen Darstellung der Grundidee werden Beispiele aus dem Gesamtkatalog verwendet. Die Anwendungsszenarien adressieren hierbei einerseits das Management und andererseits die Mitglieder der Entwicklungsteams.
- KonferenzbeitragSoftware process improvement: where is the evidence?(Software Engineering 2016, 2016) Kuhrmann, Marco; Konopka, Claudia; Nellemann, Peter; Diebold, Philipp; Muench, JuergenSoftware process improvement (SPI) is around for decades: frameworks are proposed, success factors are studied, and experiences have been reported. However, the sheer mass of concepts, approaches, and standards published over the years overwhelms practitioners as well as researchers. What is out there? Are there new emerging approaches? What are open issues? Still, we struggle to answer the question for what is the current state of SPI and related research? We present initial results from a systematic mapping study to shed light on the field of SPI and to draw conclusions for future research directions. An analysis of 635 publications draws a big picture of SPI-related research of the past 25 years. Our study shows a high number of solution proposals, experience reports, and secondary studies, but only few theories. In particular, standard SPI models are analyzed and evaluated for applicability, especially from the perspective of SPI in small-to-medium-sized companies, which leads to new specialized frameworks. Furthermore, we find a growing interest in success factors to aid companies in conducting SPI. This summary refers to the paper Software Process Improvement: Where Is the Evidence? [Ku15]. This paper was published as full research paper in the ICSSP'2015 proceedings.
- TextdokumentWeg vom unvollständigen Scrum! Hin zum vollständigeren „Scrum++"(Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2017 - Die Spannung zwischen dem Prozess und den Mensch im Projekt, 2017) Diebold, Philipp; Theobald, Sven; Schmitt, Anna; Schmidt, CordulaAgile soweit das Auge reicht! Scrum als dominierende Agile Methode. Für viele ist Scrum damit auch ein Entwicklungsprozess. Als Projektmanagement-Framework sagt Scrum jedoch wenig über das „Wie“ der Software-Entwicklung. Demnach stellt sich die Frage nach sinnvollen oder gängig genutzten Ergänzungen zu Scrum, speziell aus den Bereichen Entwicklung, Testen und Delivery. In diesem Beitrag beschreiben wir unser methodisches Vorgehen zur Erweiterung von Scrum um sinnvoll zusammenhängende Agile Praktiken und stellen den finalen Output „Scrum++“ vor.