Auflistung nach Autor:in "Diefenbach, Sarah"
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- Konferenzbeitrag3, 2, 1, meins! Analyse der Nutzerziele beim Onlineshopping mittels der "Mental Model Diagramm"-Methode(Mensch und Computer 2015 – Usability Professionals, 2015) Kolb, Nina; Diefenbach, Sarah; Niklas, Susanne
- Workshopbeitrag3D User Interfaces for Interactive Annotation of Vascular Structures(Mensch und Computer 2015 – Proceedings, 2015) Saalfeld, Patrick; Glaßer, Sylvia; Preim, BernhardA large number of scientific documents show additional information through annotations, which can also be used in interactive 3D environments. Here, labels are usually placed on an image plane and do not benefit from the 3D domain to convey, e.g., depth cues. These are especially important for spatially complex structures, such as the Circle of Willis, which is the central part of the cerebral vessel system. We present an approach for diegetic annotations, i.e., labels which are part of the 3D world. Based on the wide space for possible label positions and orientations, we enable the user to interactively create and position labels. For this, we present a concept for a 3D User Interface (3D UI) setup in a semi-immersive and a fully-immersive environment. Furthermore, we describe an evaluation design to evaluate the different setups.
- Konferenzbeitrag3D-Visualisierung zur Eingabe von Präferenzen in Empfehlungssystemen(Mensch und Computer 2015 – Proceedings, 2015) Kunkel, Johannes; Loepp, Benedikt; Ziegler, JürgenIn diesem Beitrag stellen wir ein interaktives Empfehlungssystem vor, bei dem Nutzer ihre Präferenzen in einer dreidimensionalen Visualisierung des Produktraums eingeben können. Die Darstellung in Form einer Landschaft spiegelt dabei das Profil des aktuellen Nutzers wider, und ermöglicht diesem sowohl in Kaltstartsituationen als auch bei der späteren Anpassung eines existierenden Profils interaktiv seine Präferenzen anzugeben. Die Methode basiert auf den von allen Nutzern abgegebenen Bewertungen und benötigt kein inhaltliches Wissen über die Produkte. Die durchgeführte Nutzerstudie zeigt, dass die Visualisierung nachvollziehbar und hilfreich erscheint. Bezüglich der Eingabe von Präferenzen durch Modellierung der Landschaft ergaben sich ebenfalls vielversprechende Ergebnisse, u. a. auch im Hinblick auf User Experience und Empfehlungsqualität.
- WorkshopbeitragA Voice Driven Type Design Demo(Mensch und Computer 2015 – Proceedings, 2015) Wölfel, Matthias; Stitz, Angelo; Schlippe, TimWith voice driven type design (VDTD), we introduce a novel concept to present written information in the digital age. While the shape of a single typographic character has been treated as an unchangeable property until today, we present an innovative method to adjust the shape of each single character according to particular acoustic features in the spoken reference. Thereby, we allow to keep some individuality and to gain additional value in written text, which offers different applications – providing meta-information in subtitles and chats, supporting deaf and hearing impaired people, illustrating intonation and accentuation in books for language learners – up to artistic expression. In this paper we describe the demo system as demonstrated at the conference Mensch und Computer 2015.
- WorkshopbeitragAccuracy of a Low-Cost 3D-printed Head-Mounted Eye Tracker(Mensch und Computer 2015 – Proceedings, 2015) Schwind, Valentin; Pohl, Norman; Bader, PatrickThis contribution presents a mobile modular low-cost open source 3D printed eye tracking prototype, equipped with two off-the-shelf webcams. We compared the accuracy with two state-of-the-art commercial remote eye trackers. In order to verify the benefit of head stabilization, the devices have been tested with and without a chin rest. Experiments have been conducted to determine the feasibility of an open source system and the field of application for this kind of eye tracking device in the low-cost price segment. This opens new use cases and possibilities for indoor and outdoor usability studies and offers new opportunities to apply eye tracking on mobile devices.
- WorkshopbeitragActual Versus Attributed Consciousness: Studying AI From a User Perspective(Mensch und Computer 2024 - Workshopband, 2024) Hein, Ilka; Ullrich, Daniel; Diefenbach, SarahBesides questions relating to technical implementations, the research field of consciousness in AI should focus on users’ perceptions of conscious technologies. From a UX perspective, not only the actual capabilities of a technology are decisive, but also what users see in it. Moreover, it is important to consider if consciousness attributions to AI are desirable. The position paper highlights upsides and downsides of such attributions and comes to the conclusion that a quandary evolves, which is described using the example of a therapy robot.
- WorkshopbeitragEine adaptive Online Banking Anwendung(Mensch und Computer 2015 – Proceedings, 2015) Münster, Patrick; Kelle, Sebastian; Zimmermann, GottfriedAnhand eines experimentellen Online-Banking-Systems demonstrieren wir ein Fallbeispiel für barrierefreies Internet. Dieses Online-Banking-System wurde entworfen um verschiedene Modi der Systemanpassung zu demonstrieren, welche universell funktionieren. Insbesondere wurde hierfür eine besondere Systemkomponente entwickelt welche als zentrales Steuerelement fungiert: das ASpanel.
- TextdokumentAgile nutzerzentrierte Softwareentwicklung mit leichtgewichtigen Usability Methoden - Mythos oder strategischer Erfolgsfaktor?(Tagungsband UP08, 2008) Memmel, Thomas; Brau, Henning; Zimmermann, DirkIn diesem Beitrag stellen wir Möglichkeiten zur Verzahnung von Usability Engineering und agiler Softwareentwicklung vor. Dabei beleuchten wir zunächst die Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Vorgehensweisen. Hinsichtlich einer dringend erforderlichen Best Practice für eine agile, nutzerzentrierte Softwareentwicklung erläutern wir Möglichkeiten für ein Down-Stripping von Usability Engineering Techniken. Schließlich schlagen wir konkrete Strategien zur Integration von leichtgewichtigen Usability Engineering Methoden in agile Entwicklungsprozesse vor. Ziel eines Hybrid-Vorgehensmodells muss dabei weiterhin die Entwicklung von User Interfaces mit hoher Usability und User Experience Qualität sein. Daher müssen Methoden beider Welten mit Bedacht ausgewählt, verschmolzen und intelligent im iterativen Entwicklungszyklus eingesetzt werden. Erst dann kann trotz knapper Budgets und ambi- tionierter Zeitplanung eine hohe User Interface Qualität sichergestellt werden. IT-Organisationen, die den Brückenschlag der Disziplinen schaffen und in der methodischen Praxis umsetzen, können so einen strategischen Wettbewerbsvorteil erreichen.
- TextdokumentAgile UX. Wege zur agilen nutzerzentrierten Entwicklung – eine Einführung(Tagungsband UP10, 2010) Obendorf, Hartmut; Petersen, Inken; Gibbert, Rainer; Memmel, ThomasMethoden und Techniken der agilen Softwareentwicklung sind inzwischen so stark verbreitet, dass sie aus der Praxis nicht mehr wegzudenken sind. Obwohl es bereits erste Erfahrungen und Vorgehensmodelle gibt, haben Usability Engineering und User Experience (UX) Design in agilen Projekten aber weiterhin einen schweren Stand. Obwohl sie selbst oft iterativ angewendet werden, werden sie vielfach als zu schwergewichtig empfunden. Der Anspruch von Usability Experten, möglichst früh im Prozess ein stimmiges und vollständiges Bild des User Interface zu erarbeiten, passt auf den ersten Blick nicht zum Charakter agiler Softwareentwicklungsprojekte. Die Autoren stellen in diesem Artikel und in ihrem Tutorial diese Schwierigkeiten vor, zeigen Ansätze zu ihrer Lösung auf und skizzieren die zu bearbeitende Themenfelder.
- TextdokumentAlte Instrumente, neues Orchester: SOA und ihre Anforderungen an das User-centered Design(Tagungsband UP09, 2009) Brau, Henning; Maly, Julia; Watzal, BerndDie Serviceorientierte Architektur (SOA) stellt einen Paradigmenwechseln in der System-Entwicklung dar. Sie stellt nicht die Entwicklung eines geschlossenen Systems, sondern die prozessbezogene Unterstützung der gesamten Organisation durch IT-Systeme in den Mittelpunkt. Das „Orchester“ aus bestehenden Systemen wird dabei nicht um weitere Instrumente (Systeme) erweitert, sondern durch eine geschickte „Umbesetzung“ verschlankt und rationalisiert. Der Usability Professional wird bei diesem Vorgehen zum Knoten in einem umfassenden Netz aus Stakeholder- und IT-Interessen. Zugleich bleibt er Anwalt der Anforderungen der Nutzer. Der Beitrag stellt den SOA-Ansatz vor und zeigt auf, wie sich die Rolle des Usability Professionals durch ihn verändert. Chancen und Risiken des Vorgehens werden aufgezeigt.