Auflistung nach Autor:in "Dirks, Susanne"
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- BarcampAK Barrierefreiheit | Barrierefreie UX 2: Methodik(Mensch und Computer 2024 - Usability Professionals, 2024) González Mellídez, Beatriz; Zimmermann, Gottfried; Ableitner, Tobias; Koch, Sebastian; Vaupel, Oliver; Bursy, Miriam; Wilkens, Leevke; Baumann, Lukas; Heitplatz, Vanessa; Kramschneider, Luisa; Dirks, Susanne; Maikowski, Nico; Sammet, Marcus; Bittenbinder, Sven; Clüver, Claudius; Müller, Claudia; Farnetani, StefanKurze Präsentationen mit Diskussion rund um Barrierefreieheit im UX Bereich mit Fokus auf Methodik: Bedienungshilfen, UX und Barrierefreiheitsstrategien Das Ziel des Austauschforum Digitale Barrierefreiheit ist eine Plattform zum Austausch anzubieten. 1. Verbesserung der digitalen Teilhabe mit Android-Bedienungshilfen. 2. Wizard-of-Oz Usability-Tests für Barrierefreiheit. Einführung und Praxistest einer einfachen Methode, um Barrieren in Design-Mockups und Wireframes zu finden. 3. Inklusive Technologieentwicklung. Überprüfung der System Usability Scale in Leichter Sprache für inklusive Usability Testungen. 4. Barrierefreie Organisationspläne für Behörden: HTML statt PDF. 5. Onboarding für barrierefreies Miteinander im Beruf. Sicherer Erlebens- und Aushandlungsraum zur Förderung der Inklusion neuer Mitarbeitenden. 6. Strategische Vorteile durch Reifegradmodelle
- TextdokumentAkzeptanz von assistiven Softwaresystemen für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen(INFORMATIK 2017, 2017) Dirks, Susanne; Bühler, ChristianMenschen mit kognitiven Beeinträchtigungen können, ebenso wie andere Menschen mit Unterstützungsbedarf, ihre gesellschaftlichen Teilhabemöglichkeiten und ihre Selbständigkeit durch den Einsatz von assistiven Softwaresystemen verbessern. Speziell für diese Nutzergruppe zeigt sich aber, dass die erfolgreiche und dauerhafte Anwendung assistiver Software in besonderer Weise von Faktoren abhängig ist, die in den klassischen Ansätzen der Technologie-Akzeptanzforschung nicht ausreichend berücksichtigt werden. Trotz ihrer Bedeutung für die nutzerzentrierte Softwareentwicklung und die Qualitätssicherung im Entwicklungsprozess können die vorhandenen Akzeptanzmodelle deshalb nicht für die Entwicklung assistiver Softwaresysteme genutzt werden. Im vorliegenden Beitrag werden die wichtigsten klassischen Ansätze der Technologie-Akzeptanzforschung vorgestellt und auf der Basis von Untersuchungen zur Akzeptanz von assistiven Technologien für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen Vorschläge zur Erweiterung der bestehenden Ansätze gemacht. Unterstützt wird die Modell-Entwicklung durch die Ergebnisse der ersten Phase einer Akzeptanzstudie für die Nutzung der Mediata-App.
- KonferenzbeitragBarrierefreiheit, Usability und Universelles Design in der Softwareentwicklung(Mensch und Computer 2018 - Workshopband, 2018) Dirks, Susanne; Bühler, ChristianProbleme in der Benutzerfreundlichkeit und Barrierefreiheit sind häufige Ursachen dafür, dass Software die Usability-Anforderungen der Benutzer nicht erfüllt. In der Softwareentwicklung wird sich im Allgemeinen immer noch zu oft auf die funktionalen Anforderungen konzentriert. Die Anforderungen an die Benutzerfreundlichkeit und Barrierefreiheit werden in der Konzeption und der Implementierung nicht ausreichend berücksichtigt und können in der Konsequenz zu Projektausfällen führen. Die Verbesserung der Anforderungen an die Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit in den späteren Phasen der Entwicklung kann sehr kostspielig, zeitaufwendig und sogar ineffektiv sein. In der vorliegenden Arbeit werden Ansätze zur Integration von Systembenutzbarkeit und Barrierefreiheit in die Prozesse der Anforderungsentwicklung und des Softwaredesigns durch den Einsatz von entsprechenden Usability-Patterns und Anwendung von Prinzipien des Universellen Designs vorgestellt und diskutiert.
- KonferenzbeitragEthical Challenges in Inclusive Software Development Projects with People having Cognitive Impairments(Mensch und Computer 2022 - Tagungsband, 2022) Dirks, SusanneThe benefits of participatory approaches in software development are widely recognized when it comes to developing well-designed and well-usable systems. However, the inclusion of users with impairments in research and development projects remains a rarity in practice, with many ethical, technical and social challenges. People with cognitive impairments are at a particular disadvantage in their opportunities to participate in the digital transformation. Compared to other groups of people with impairments, they have few technical tools at their disposal to improve the accessibility of digital resources. As a result, they often rely on the support of family members or caregivers. In order to develop appropriate technologies to support this ever-growing group of people, they need to be more involved in technical research and development. So far, there are very few methods and approaches to help address ethical and social challenges in inclusive software development projects. In the EU Horizon 2020 funded project EasyReading, a software framework for automatic personalized simplification of existing websites was developed together with people with cognitive impairments. This paper presents the methods developed in the project and solutions to the ethical challenges in the project. A final discussion evaluates the practical implications of the developed solutions for development projects with people with cognitive impairments. Still existing limitations of the developed methods are pointed out and impulses for further research are given.
- KonferenzbeitragFörderung der medialen Teilhabe von Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen durch assistive Technologien(INFORMATIK 2015, 2015) Dirks, Susanne; Anton, Nadezda; Buhler, Christian
- WorkshopbeitragWorkshop on Designing Accessible Extended Reality: An Opportunity for People with Disabilities and Disorders(Mensch und Computer 2023 - Workshopband, 2023) Engel, Christin; Schmalfuß-Schwarz, Jan; Gollasch, David; Branig, Meinhardt; Dirks, Susanne; Weber, GerhardExtended Reality (XR) technologies offer a wide range of innovative use cases and interaction concepts. On the one hand, they provide several possibilities to reduce barriers for people with specific physical or mental needs, e.g., through simulations, gamification, or training scenarios. Individuals with anxiety disorders, dementia, or autism spectrum disorder, for example, may also benefit. On the other hand, it is challenging to design accessible XR technologies for heterogeneous user groups. Therefore, the area of accessible XR as well as adaptation based on users' needs and contexts, is of high interest and has barely been researched yet. Participants of the workshop are encouraged to discuss both – the major challenges and opportunities in designing XR-based assistive technology for different target groups and scenarios, as well as the accessibility of XR technologies.