Auflistung nach Autor:in "Disterer, Georg"
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- ZeitschriftenartikelArbeitsklima in der Wirtschaftsinformatik spürbar verschieden(Wirtschaftsinformatik & Management: Vol. 12, No. 6, 2020) Disterer, Georg
- KonferenzbeitragBarrieren beim Aufbau von Wissensdatenbanken(Informatik bewegt: Informatik 2002 - 32. Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.v. (GI), 2002) Disterer, Georg
- ZeitschriftenartikelBYOD — Bring Your Own Device(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 50, No. 2, 2013) Disterer, Georg; Kleiner, CarstenenAktuelle Endgeräte wie Smartphones und Tablets sind komfortabel zu transportieren und bieten vielfältige Einsatzmöglichkeiten; im privaten Bereich ist ihr Einsatz daher populär. Auch der betriebliche Einsatz derartiger Geräte ist weit verbreitet. Doch wer will schon zwei Geräte, eines für den privaten und eines für den betrieblichen Einsatz? Als Lösung wird »dual use« propagiert: ein einziges Gerät für die private und betriebliche Nutzung. Daraus wird »Bring Your Own Device« (BYOD), wenn Benutzer ihre privaten Geräte für die betriebliche Nutzung einsetzen. Dies birgt für Unternehmen Chancen und Risiken. Das Spektrum möglicher technischer Ansätze für BYOD wird vorgestellt und diskutiert, um Entscheidungsunterstützung bei der Wahl eines geeigneten Ansatzes zu bieten.
- ZeitschriftenartikelCompliance von mobilen Endgeräten(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 3, 2014) Disterer, Georg; Kleiner, CarstenMobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets versprechen einen hohen betrieblichen Nutzen bei zugleich hohem Benutzerkomfort. Deshalb werden sie zunehmend auch im betrieblichen Umfeld eingesetzt. Damit steigen jedoch auch Gefahren und Risiken. So können viele etablierte organisatorische und technische Sicherheitsmaßnahmen nicht greifen, da sich die mobilen Geräte – im Unterschied zu klassischen stationären Geräten – nicht in den Räumen der Unternehmen befinden und über öffentliche Kanäle und Netze kommunizieren. Insgesamt stellen mobile Endgeräte somit für Compliance-Anforderungen eine große Herausforderung dar. Diese wird unter Berücksichtigung verschiedener technischer Realisierungen zur Einbindung der Endgeräte in die Unternehmens-IT diskutiert.
- ZeitschriftenartikelEindrücke und Erfahrungen von Wirtschaftsinformatikern/innen im Berufsleben(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 54, No. 3, 2017) Disterer, GeorgDaten einer umfangreichen Erhebung bei Absolventen/innen des Bachelor-Studiengangs Wirtschaftsinformatik der Hochschule Hannover eröffnen einen Einblick in das Berufsleben von Wirtschaftsinformatikern/innen in den ersten Jahren nach Studienabschluss. Die Ergebnisse weisen auf eine hohe Berufszufriedenheit. Allerdings sind durchaus auch Einschränkungen der Zufriedenheit zu verzeichnen, die teilweise auf die typische Arbeitskultur in IT-Berufen zurückzuführen sind. Daneben wird das Arbeitsklima zwischen Männern und Frauen unterschiedlich wahrgenommen, auch der Wunsch nach einem ausgewogenen Verhältnis von Arbeits- und Privatleben (work-life balance) zeigt Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Insgesamt lassen sich aus den Ergebnissen Hinweise ableiten, mit welchen Maßnahmen die Berufstätigkeiten in IT-Berufen attraktiver gestaltet werden können und damit dem Fachkräftemangel entgegengewirkt werden kann.AbstractData from a large survey of graduates of the degree program “Information Systems” (Wirtschaftsinformatik) at the University of Applied Sciences and Arts Hannover opens a glance on their professional life in the first years after graduating. The results indicate a high job satisfaction of the alumni. However, limitations are visible partly due to the occupational culture within the IT profession. Work climate as well as work-life balance is perceived differently by men and women. The results show some hints how to reduce the shortage of professionals in the IT field.
- ZeitschriftenartikelFrühwarnsysteme für das IT-Sicherheits- und Risikomanagement(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 5, 2015) Disterer, GeorgKomplexität und Dynamik der IT führen im IT-Risikomanagement zu zunehmendem Zeitdruck. Wegen der steigenden Komplexität wird mehr Zeit für Reaktionen auf Stör- oder Notfälle benötigt, zugleich steht wegen der steigenden Dynamik weniger Zeit für diese Reaktionen zur Verfügung. Notwendig sind also immer schnellere Reaktionen, obwohl dafür immer weniger Zeit verbleibt. Nur frühe Warnungen vor aufkommenden Stör- und Notfälle können helfen, das Dilemma zu verringern. In der Betriebswirtschaftslehre sind für die Unternehmensplanung und -steuerung seit langem Frühwarnsysteme bekannt, die auf nahende Unternehmenskrisen aufmerksam machen. Ein Vergleich und die Nutzung einer gängigen Klassifikation betriebswirtschaftlicher Frühwarnsysteme weist auf eine neue Generation von Frühwarnsystemen für das IT-Risikomanagement. Derartige Systeme sind in gängigen Vorgehensmodellen wie COBIT 5 für das IT-Risikomanagement zwar grundsätzlich vorgesehen, werden heute allerdings nur rudimentär eingesetzt. Dabei könnten bei verstärkter Nutzung früher Warnsignale Schutzmaßnahmen (COBIT „Manage Service Security“) und Abwehrmaßnahmen (COBIT „Manage Continuity“) früher geplant und umgesetzt werden.AbstractExperts in IT Risk Management are under increasing time pressure: Systems complexity induces an increase of time required for reaction on incidents and emergencies. At the same time, dynamics in IT induces a reduction of time available for reactions on incidents and emergencies. Early warning systems known from management science point on systems which can help to react early in IT Risk Management. Today such systems are only used rudimentary, but they can set up awareness for emerging risks and they can be implemented into common process models for IT Risk Management, e.g. COBIT 5.
- ZeitschriftenartikelIndividuelle und soziale Barrieren beim Aufbau von Wissenssammlungen(Wirtschaftsinformatik: Vol. 42, No. 6, 2000) Disterer, Georg
- ZeitschriftenartikelInformationen zum Wissensmanagement im Internet(Wirtschaftsinformatik: Vol. 45, No. 5, 2003) Disterer, Georg; Krystofiak, Stefanie; Bitzer, Michael
- ZeitschriftenartikelInstant Messaging und Chat: einfach, bequem, aber heikel(Wirtschaftsinformatik und Management: Vol. 2, No. 3, 2010) Disterer, Georg; Knolmayer, GerhardObwohl Instant Messaging und Chats in Unternehmen zunehmend für betriebliche Aufgaben eingesetzt werden, erfüllen diese Kommunikationsformen derzeit kaum Compliance-Anforderungen. In der inner- und überbetrieblichen Kommunikation nimmt der Anteil digital übertragener Mitteilungen kontinuierlich und schnell zu. Heute werden überwiegend E-Mails genutzt, um geschäftsrelevante Informationen auszutauschen. Jedoch kommen auch Instant Messaging (IM) und Chats — subsumiert unter dem Label „Web 2.0“ — zunehmend zum betrieblichen Einsatz. Und spätestens wenn Jugendliche, die diese Dienste heute zur privaten Kommunikation in erheblichem Umfang nutzen, in einigen Jahren in der Berufswelt Fuß gefasst haben, werden sie auch für ihre berufliche Kommunikation nicht darauf verzichten wollen.
- KonferenzbeitragIntegrationsmanagement mittels Quality Gates – Ein Erfahrungsbericht aus der Praxis(Synergien durch Integration und Informationslogistik, 2008) Snaikus, Tanja; Disterer, Georg