Auflistung nach Autor:in "Do, V."
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- KonferenzbeitragContext modeling of agile software and a contextbased approach to support virtual enterprises(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien 1999, 1999) Nguyen, Duy-Tuan; Do, V.In the practice of software development contexts have been only implicitly modeled and transformed in fixed part of software. The information about context is dispersed in objects across the application. Each context change leads to modification or new development of the software.The context modeling helps developer to separate context objects from contextdependent objects. It allows better reuse of analysis, design and implementation models, if the context of certain objects is changed. The context modeling is interesting and necessary, when the software should be agile - i.e. when the environment and the condition of the software could be changed permanently, e.g. in case of platform for virtual enterprises. The paper introduces a novel approach to support processes within generic platforms for virtual enterprises: the context-based approach. The main advantage of the approach lies in its generic capacity, which allows the users to define processes flexibly to support their own enterprises.In this paper, we discuss further the phenomenon of extra-context logic, its modeling and its application case. The information of extra-context logic provides not only the better understanding of application domain, but also can be used by a wizard to support the interaction of users working with multiple systems.
- KonferenzbeitragVirtuelle Gemeinschaften - Infrastruktur und Technologie(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 1998, 1998) Do, V.; Nguyen, D."Als “Virtual Community\" wird eine Organisationsform bezeichnet, die auf der Basis eines gemeinsamen Interesses und mittels neuer elektronischer Medien gegründet wird. Dabei soll die Integration von Kommunikationsinhalt und Kommunikationsmittel unterstützt werden. Virtuelle Gemeinschaften erlauben es Unternehmen und anderen Organisationsformen wie z.B. Vereinen, ihre Ressourcen zu bündeln und so gemeinsam eine stärkere Wettbewerbsposition aufzubauen. Durch Informationstransparenz, Kombination der verschiedenen Kemkompetenzen und Verteilung des Risikos werden sie in die Lage versetzt, mit überregional agierenden Wettbewerbern Schritt zu halten bzw. diesen ihre Leistungen anzubieten. Obwohl derzeit bereits eine Reihe von technischen Voraussetzungen gegeben sind, ist die eigentliche Infrastruktur dazu erst im Entstehen. Dies betrifft einerseits informationstechnische Aspekte (z.B. Interoperabilität unterschiedlicher Verfahren, Datenverschlüsselungssysteme, Qualitätsgarantien), andererseits aber auch organisatorische und rechtliche Rahmenbedingungen. Bei einer Infrastruktur für solche Anwendungen müssen nicht nur Mittel für die Implementierung der Anwendungslogik, sondern auch die Integration der Extrakontext-Logik bereitgestellt werden. In diesem Artikel sollen die Grundlagen der Infrastruktur fiir virtuelle Gemeinschaften, besonders die technische und technologische Apsekte behandelt werden. Bei den technischen Grundlagen werden Themen zur Architektur dezentraler Systeme, deren Skalierbarkeit, Robustheit und Effizienz sowie Basismechanismen für Interoperabilität behandelt. Das Paradigma der mobilen Agenten für Client-Server-Interaktion wird vorgestellt und dessen Einsatz für die Infrastruktur der virtuellen Gemeinschaften wird anschließend diskutiert.";"Neue Medien, Web 2.0, E-Learning";"Text/Conference Paper";"";"";"";"";"geneme1998-14.pdf" "Raasch, J.";"Komponentenarchitektur für verteilte Systeme";"67-86";"de";"";"";"";"";"An der Fachhochschule Hamburg fuhren wir in der Informatik seit einigen Semestern das Projekt „SEVERS - Software-Engineering für die Versicherungswirtschaft“ im Ausbildungskontext durch. Nach Betrachtung der im Rahmen des GDV (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft) formulierten Versicherungs- Anwendungs-Architektur (VAA) entstand im Projekt eine eigene SEVERSAnwendungsarchitektur, die einige softwaretechnische Probleme der VAA vermeidet.Folgende Hauptziele wurden verfolgt:• Information-Hiding als zentrales Konstruktionsprinzip,• Verifizierbare und zertifizierbare Komponenten,• Entwurf einer Migrationsstrategie,• Verwendung aktueller Entwicklungsmethoden und Technologien für neue Komponenten.In diesem Beitrag wird die SEVERS-Architektur kurz vorgestellt und es werden einige Fragen diskutiert, die mit der Anwendungsentwicklung verteilter, komponentenbasierter Anwendungen und mit der Einbettung solcher Systeme in Informationsmärkte zu tun haben. Die Versicherungswirtschaft liefert für die hier geschilderte Architekturentwicklung den Anlaß und den ersten Anwendungskontext. Die vorgestellte Architektur ist aber übertragbar auf andere, ähnlich gelagerte Anwendungsfelder und damit Konferenz, GeNeMe 1998, Neue Medien, Web 2.0, E-Learningverallgemeinerbar.";"Neue Medien, Web 2.0, E-Learning";"Text/Conference Paper";"";"";"";"";"geneme1998-15.pdf" "Braun, I.