Auflistung nach Autor:in "Domik, Gitta"
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- KonferenzbeitragAdding atmospheric scattering and transparency to a deferred rendering pipeline for camera based ADAS tests(Informatik 2016, 2016) Heppner, Sabrina; Dransfeld, Marius; Domik, Gitta
- KonferenzbeitragHow useful is computer graphics for medical diagnoses?(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Domik, Gitta; Arens, Stephan; Scharlau, Ingrid; Hilkenmeier, FredericIn the Panel ,,From Data to Diagnosis” at SIGGRAPH 2010, panellist Cindy Grimm challenged participants and co-speakers by asking to prove the usefulness of their graphics products for medical diagnosis. She is right in her claim that usefulness of graphics algorithms for a specific diagnosis is hardly ever seriously challenged. For medical and other applications, there is a lack of evaluation of usefulness of processes and tools beyond efficiency and usability. In this paper we offer a methodical and a practical approach to evaluate ,,usefulness” of computer graphics for medical diagnoses. In our methodical approach we measure ,,effectiveness” rather than usability, and we break down complex medical tasks (in our case: the search for plaque in coronaries on the basis of volume rendered CT data) into perceptual and medical knowledge-based tasks and further derive simple visual tasks (in our case: identifying roughness, curvature, or location in an image) from the perceptual tasks. T-test analysis and ANOVA showed constant but slight improvement of one shading technique (a style based transfer function) over Phong shading in the performance of 33 participants in a controlled user study. But only one out of three visual tasks showed significant performance improvement.
- KonferenzbeitragVeränderungen von Lehreinheiten durch veränderte Ansprüche am Beispiel 'Computerbilder'(DeLFI 2003, Tagungsband der 1. e-Learning Fachtagung Informatik, 16.-18. September 2003 in Garching bei München., 2003) Schröder, Monika; Domik, GittaDie Nachfrage der Wirtschaft und der Studierenden, nach grundlegenden Informationen aus dem Informatikbereich macht eine Umstellung der Lehr- /Lerneinheiten erforderlich. Anhand des Beispiels \?Computerbilder“ wollen wir modulare Bausteine und ein motivierendes Zugangsbeispiel vorstellen. In einem kurzen Überblick haben wir Informationen einer ersten Evaluation zusammengestellt. Weiterhin ist der langfristige Einsatz der Module in der Lehre und zum Selbststudium auch fachübergreifend geplant. Eine Qualitätssicherung soll durch weitere Evaluationen sichergestellt werden.
- KonferenzbeitragVolume Studio: Flexible Multi-Volume Ray Casting Pipeline mit nahtlos integriertem Rapid Prototyping von Shadern(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Arens, Stephan; Domik, GittaIn dieser Software-Demonstration wird das System Volume Studio vorgestellt, welches sich in manchen grundlegenden Designentscheidungen von anderen Volume Rendering Softwaresystemen unterscheidet. Multimodale Bildgebung ist allem Anschein nach eine sehr zukunftsträchtige Methode präzise Diagnosen anhand von Volumendatensätzen zu gewinnen. Die logische Kombination dieser Modalitäten als Direct Volume Rendering zu visualisieren ist jedoch noch Gegenstand der Forschung. Ebenso werden Transferfunktionen und Segmentierungsalgorithmen weiterentwickelt. Hauptziel beim Entwurf der Software war deshalb die Möglichkeit verschiedenste Modalitäten (wie z.B. PET und CT in Abb . 1) aber auch Metriken für Transferfunktion (z.B. Krümmung, Gradient, Größe etc.) und Segmentierungen logisch und sinnvoll kombinieren zu können. Entstanden ist eine Software die GPU Ray Casting als Rendering Technik verwendet und fähig ist arbiträr orientierte Modalitäten, Segmentierungen und Metriken auf beliebige Weise logisch zu kombinieren, um Visualisierungen zu erzeugen, die mit den Volumen einzeln nicht möglich gewesen wären. Eine Hilfestellung bieten dabei ein- und zweidimensionale Histogramme, die in jeder Stufe der Shading-Pipeline den aktuellen Datenraum anzeigen können und nahezu in Echtzeit auf der GPU berechnet werden. Das User Interface von Volume Studio bietet einen intuitiven aber sehr tiefen Zugang zur Volume Rendering Pipeline und erlaubt es, per Rapid Prototyping komplette Rendering Pipelines an einem Stück zu spezifizieren, einschließlich der Shading-Operationen. In Folge dessen kann der Datenfluss von den vorverarbeitenden Schritten bis hin zu den während des Renderings auf der Grafikkarte ausgeführten Schritten visuell zurückverfolgt und verändert werden.