Auflistung nach Autor:in "Drewes, Heiko"
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- KonferenzbeitragBlickgesten als Fernbedienung(Mensch und Computer 2007: Interaktion im Plural, 2007) Drewes, Heiko; Hußmann, Heinrich; Schmidt, AlbrechtDieser Beitrag stellt Blickgesten als ein neues Konzept für die Bedienung von Computersystemen mit den Augen vor. Blickgesten sind immun gegen Kalibrierungsdrift und unempfindlich für Genauigkeitsfehler. Sie eignen sich besonders für Augensteuerung aus der Entfernung. Es konnte gezeigt werden, dass Menschen in der Lage sind, willentlich kontrollierte Gesten mit dem Blick auszuführen. Des Weiteren wurde ermittelt, welchen Grad an Komplexität die Gesten besitzen müssen, um von natürlichen Augenbewegungen unterschieden werden zu können. Die vorliegende Arbeit erläutert den Gesten-Algorithmus und dessen Implementierung, präsentiert die Ergebnisse und Analysen zweier Benutzerstudien und diskutiert mögliche Anwendungen der Blickgesten.
- KonferenzbeitragEnthusiasts, Pragmatists, and Skeptics: Investigating Users’ Attitudes Towards Emotion- and Personality-Aware Voice Assistants across Cultures(Mensch und Computer 2022 - Tagungsband, 2022) Ma, Yong; Abdelrahman, Yomna; Drewes, Heiko; Petz, Barbarella; Alt, Florian; Hussmann, Heinrich; Butz, AndreasVoice Assistants (VAs) are becoming a regular part of our daily life. They are embedded in our smartphones or smart home devices. Just as natural language processing has improved the conversation with VAs, ongoing work in speech emotion recognition also suggests that VAs will soon become emotion- and personality-aware. However, the social implications, ethical borders and the users’ general attitude towards such VAs remain underexplored. In this paper, we investigate users’ attitudes towards and preferences for emotionally aware VAs in three different cultures. We conducted an online questionnaire with N = 364 participants in Germany, China, and Egypt to identify differences and similarities in attitudes. Using a cluster analysis, we identified three different basic user types (Enthusiasts, Pragmatists, and Skeptics), which exist in all cultures. We contribute characteristic properties of these user types and highlight how future VAs should support customizable interactions to enhance user experience across cultures.
- KonferenzbeitragHands-free Selection in Scroll Lists for AR Devices(Proceedings of Mensch und Computer 2024, 2024) Drewes, Heiko; Fanger, Yara; Mayer, SvenWhile desktops and smartphones have established user interface standards, they are still lacking for virtual and augmented reality devices. Hands-free interaction for these devices is desirable. This paper explores utilizing eye and head tracking for interaction beyond buttons, in particular, selection in scroll lists. We conducted a user study with three different interaction methods based on eye and head movements, gaze-based dwell-time, gaze-head offset, and gaze-based head gestures and compared them with the state-of-the-art hand-based interaction. The study evaluation of quantitative and qualitative measurement provides insights into the trade-off between physical and mental demands for augmented reality interfaces.
- KonferenzbeitragMauszeigerpositionierung mit dem Auge(Mensch und Computer 2006: Mensch und Computer im Strukturwandel, 2006) Drewes, Heiko; Schmidt, AlbrechtMit der vorliegenden Arbeit wird eine Verbesserung des MAGIC (Manual And Gaze Input Cascaded) Pointing vorgestellt. Die Idee hinter dem MAGIC-Pointing ist die Positionierung des Mauszeigers auf die Blickposition auf dem Bildschirm bei der ersten Bewegung der Maus nach einer Ruhephase. Die Problematik beim MAGIC-Pointing liegt darin, dass die initiierte Mausbewegung dazu führt über das Ziel hinaus zu schießen. Die Verbesserung besteht darin, eine berührungssensitive Maus zu verwenden. Es wurde ein entsprechendes System aus Blickverfolger und berührungssensitiver Maus aufgebaut, Software entwickelt und eine Benutzerstudie durchgeführt. Es wird gezeigt, dass die Mauspositionierung mit dem Auge bei unbekannter Zeigerposition signifikant schneller ist. Ein weiteres wichtiges Ergebnis ist eine überraschende Diskrepanz zwischen empfundenen und gemessenen Geschwindigkeiten bei bekannter Zeigerposition. Acht von zehn Personen stuften die Blickpositionierung als schneller ein, obwohl sie mit der Maus genauso schnell waren. Die Akzeptanz für die Blickpositionierung bei den Testpersonen war sehr hoch.