Auflistung nach Autor:in "Eckhardt, Andreas"
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- ZeitschriftenartikelDark Patterns(Business & Information Systems Engineering: Vol. 65, No. 2, 2023) Kollmer, Tim; Eckhardt, Andreas
- ZeitschriftenartikelE-Assessment(Wirtschaftsinformatik: Vol. 51, No. 3, 2009) Laumer, Sven; Stetten, Alexander; Eckhardt, Andreas
- ZeitschriftenartikelGesundheitsinformationen im Internet(Wirtschaftsinformatik: Vol. 55, No. 4, 2013) Rosenkranz, Nadine; Eckhardt, Andreas; Kühne, Mirko; Rosenkranz, ChristophDie an der Gesundheitsversorgung beteiligten Anspruchsgruppen (z. B. Versicherungen, Ärzte, Krankenhaus- und Patientenverbände, Selbsthilfegruppen) versuchen vermehrt, Gesundheitsinformationen über das Internet zugänglich zu machen und Patienten aktiv in ihre Versorgung mit einzubeziehen. Zudem nutzen viele Patienten das Internet, um sich über ihre Krankheit und mögliche Behandlungsoptionen zu informieren und sich mit anderen Betroffenen auszutauschen. Aus der Perspektive der Wirtschaftsinformatik gibt dieser Beitrag auf Basis einer umfassenden Analyse einen Überblick über den derzeitigen Stand der Grundlagenforschung und der angewandten Forschung im Bereich Gesundheitsinformationen im Internet. Die grundlegenden Kategorien der Analyse bilden die Anspruchsgruppen im Gesundheitswesen, die sie verbindenden Informationsflüsse, die informationentransferierenden technologischen Anwendungen sowie die Kategorien des TEMPEST-Modells. Die Ergebnisse zeigen, dass klassische, transaktionsbezogene E-Health-Anwendungen auch im Kontext internetbasierter Gesundheitsinformationen in einem großen Teil der Beiträge Gegenstand der Untersuchung sind. Bei den Kategorien des TEMPEST-Modells stellt die Technologie-Kategorie den größten Anteil. Basierend auf der Analyse des derzeitigen Standes der Forschung in der Wirtschaftsinformatik werden anschließend Gründe sowie mögliche zukünftige Forschungsfelder diskutiert.AbstractElectronic Health (E-Health) increasingly strives to provide health information and services to healthcare stakeholders (e.g., insurances, physicians, hospital and patient alliances, self-help groups) via the Internet, and to actively involve patients in their care. One major chance for these participatory healthcare and patient-oriented approaches that integrate patients in healthcare are the phenomena and ideas associated with providing information and healthcare on the Internet. This paper examines the existing body of knowledge on online health information and explores the current state of research through a review of literature by classifying articles published between the last two decades in IS, BISE, and health domain-specific journals as well as a review of past and current BMBF-, DFG-, and EU-funded research projects in this field. The fundamental categories of the analysis represent the stakeholders in the healthcare sector, the connecting information flows, the information-transferring technological applications, as well as the categories of the TEMPEST model. Amongst others, the results show that most of the analyzed papers discuss conventional, transactional E-Health applications. Within the TEMPEST model the technological category has the largest share of all categories. Based on these findings, causes and future research fields are discussed.
- ZeitschriftenartikelShadow IT(Business & Information Systems Engineering: Vol. 59, No. 6, 2017) Haag, Steffi; Eckhardt, Andreas
- KonferenzbeitragSocial Media – Nachhaltiger Trend oder kurzfristiger Hype? Ergebnisse einer Befragung deutscher Großunternehmen(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Eckhardt, AndreasDer Einsatz von Social Media zur Ansprache und Rekrutierung neuer Mitarbeiter ist eine der größten Herausforderungen und Chancen für die Personalrekrutierung in Deutschland innerhalb der letzten Jahre. Für welche spezifischen Aufgaben Social Media in der Rekrutierung (z.B. Kandidatenansprache, Employer Branding, Informationssuche) aber tatsächlich eingesetzt werden soll, ist nach wie vor unklar. Aus diesem Grund bietet dieser Artikel einen Überblick darüber, welche Social-Media-Anwendungen für welche Aufgaben in der Personalrekrutierung in den 1.000 größten Unternehmen in Deutschland derzeit genutzt werden. Innerhalb der einzelnen Anwendungen dominiert Xing bei der Anzeigenschaltung sowie der Suche nach interessanten Kandidaten und den dazugehörigen Informationen. Für die Durchführung von Image-Kampagnen zur Stärkung des eigenen Employer Brandings bevorzugen die Unternehmen Facebook, Twitter oder YouTube. Generell zeigt sich, dass SocialMedia-Anwendungen von den Befragten eher positiv bewertet werden, die Unternehmen aber davon ausgehen, dass die mit Social Media verbundenen Änderungen nur schwer in der Rekrutierung umzusetzen sein werden.