Auflistung nach Autor:in "Feja, Sven"
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- KonferenzbeitragAnwendung von grafischen Validierungsregeln bei der Entwicklung von IT- Integrationsprozessen(Software Engineering 2009 - Workshopband, 2009) Drawehn, Jens; Feja, SvenZunehmend stellt die Modellierung von (Geschäfts-)Prozessmodellen den Ausgangspunkt der Entwicklung von Software bspw. basierend auf Service-orientierten Architekturen dar. Um die syntaktische und semantische Korrektheit der Modelle zu überprüfen, sind sinnvoll einsetzbare Mechanismen notwendig. Die syntaktische Prüfung wird meist direkt von den Modellierungswerkzeugen unterst√ützt. Hingegen gibt es kaum Ansätze zum Einsatz von Validierungstechniken – wie dem Model Checking – auf Geschäftsprozessebene. Außerdem wird die Wiederverwendung von Validierungsregeln bisher vernachlässigt. In diesem Beitrag wird die Erweiterung eines auf grafischen Validierungsregeln (EPK-G-CTL) basierenden Verfahren vorgestellt, mit dem fachliche Prozessmodelle gezielt auf semantische Aspekte überprüft werden können. Im Fokus der Betrachtungen steht die Frage, wie der Validierungsmechanismus in den Entwicklungsprozess eingebunden werden kann, so dass für die Entwickler ein erkennbarer Nutzen entsteht. Dabei sind die Aspekte der einfachen Erstellung und Anwendbarkeit sowie der Wiederverwendbarkeit der Validierungsregeln von Bedeutung.
- KonferenzbeitragAn approach for semantic checks of process models(Business process, services – computing and intelligent service management, 2009) Feja, SvenThis paper presents an approach for using model checking for process models and workflows. The approach allows it to graphically state semantic validation rules on the level of processes. This enables the process modeler to use model checking techniques to get higher quality models for the further software development process.
- KonferenzbeitragBusiness process verification(Informatik 2009 – Im Focus das Leben, 2009) Feja, Sven; Speck, Andreas; Pulvermüller, ElkeModels of commercial systems reflect either the statical structure or the dynamic behavior of a system. The dynamic aspects are the business processes and their models. Whereas the static relations in a system may be expressed by Boolean logic, the dynamic activities and their temporal sequences ask for a better formalism, e.g. temporal logic. Temporal logic is based on Boolean logic extended by operators expressing the temporal order of states. In general there are different technologies to verify temporal sequences. Our choice is the model checking concept. In the paper we present examples of business process models and how these models may be checked. We introduce a model to specify the rules (rules model) and demonstrate how the results of the checks can be displayed in the business process models. These models and the rules are represented in a graphical editor. Both models are transformed into a formal language which may be processed by a verification tool - a model checker in our case. The results are then visualized in the graphical editor indicating where the model violates or keeps the rules.
- KonferenzbeitragDescription of protocol rules(INFORMATIK 2011 – Informatik schafft Communities, 2011) Speck, Andreas; Witt, Sören; Feja, SvenProtocols are formal models which may be used to define the interactions within processes. Moreover, protocols may be the base of process improvement e.g. by applying game theory. In the paper we focus on models of interactions between system components (which we name versions) and the possibilities to verify that the version systems fulfill the rules (specifications) of the protocols. First, we consider the static relationships between the versions as base. Second, we discuss the dynamic interactions between these versions and present a model checking-based approach to verify the interaction specifications of the protocols. Such verified interaction sequences (or processes) are a starting point of optimizations by game theory approaches.
- KonferenzbeitragGrafische Validierungsregeln am Beispiel von EPKs(Software Engineering 2008, 2008) Feja, Sven; Fötsch, Daniel; Stein, Sebastian
- KonferenzbeitragModellierung und Validierung von Datenschutzanforderungen in Prozessmodellen(Vernetzte IT für einen effektiven Staat, 2010) Feja, Sven; Witt, Sören; Brosche, Andreas; Speck, Andreas; Prietz, ChristianDie Compliance von Geschäftsprozessen gegenüber Datenschutzanforderungen ist ein grundlegendes Anliegen von Organisationen und Betroffenen. Für den gesetzeskonformen Umgang mit personenbezogenen Daten muss das Datenschutzmanagement einer Vielzahl technischer und organisatorischer Anforderungen genügen. Es ist die Aufgabe des Datenschutzmanagements, die Datenschutzkonformität in den bestehenden Geschäftsprozessen zu gewährleisten. Dieser Beitrag stellt eine werkzeuggestützte Methode vor, Geschäftsprozesse durch Erweiterung herkömmlicher Prozessmodellierungstechniken mit Datenschutzaspekten auf grafischer Ebene zu annotieren. Diese Methode erlaubt darüber hinaus die grafische Formulierung von Regelwerken, die die Einhaltung von Datenschutzaspekten fordern. Die Prozesse können werkzeuggestützt auf die Einhaltung der Regeln geprüft werden. Das vorgestellte Verfahren vereinheitlicht und erleichtert die Planung, Verifikation und Dokumentation datenschutzkonformer Geschäftsprozesse, was beispielsweise eine Zertifizierung der Compliance erleichtert.
- KonferenzbeitragVorgehensmodellentwurf für Forschungsprototypen(Vorgehensmodelle 2013, 2013) Niemand, Sven; Feja, Sven; Witt, Sören; Speck, AndreasDie Auswahl eines geeigneten Vorgehensmodells für Software- Entwicklungsprojekte von Forschungsprototypen gestaltet sich schwierig: Die klassischen Standardmodelle sind nicht an die speziellen Rahmenbedingungen eines solchen Entwicklungsprojekts angepasst. Lösungsansätze können die Modifikation bestehender Modelle und die Definition eigener Vorgehensmodelle sein. Solche an die spezifischen Ansprüche angepassten Vorgehensmodelle können bei der Bewältigung von Herausforderungen im Entwicklungsprojekt, beispielsweise bei der Umsetzung von Maßnahmen aus dem Qualitätsmanagement, unterstützen. In diesem Beitrag wird anhand eines konkreten Beispiels das spezielle Entwicklungsumfeld von universitärer Forschungssoftware vorgestellt, aus dem Designentscheidungen zur Entwicklung eines angepassten Vorgehensmodells abgeleitet werden können.