Auflistung nach Autor:in "Fernes, David"
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- Conference paper360°-Perspektiven: von der physischen zur virtuellen Ausstellung im Hochschulkontext(Proceedings of DELFI 2024, 2024) Mascher, Ulrike; Fernes, DavidDas Paper gibt Einblick in die Entwicklung, Umsetzung und Evaluation einer 360°- Ausstellung im Hochschulkontext. Nach einer kurzen Einführung zum Lernen mit Hilfe von 360°-Technologie wird zunächst der Umsetzungsprozess von der physischen Ausstellung zur 360°- Ausstellung dargestellt. Schließlich werden die Ergebnisse einer Nutzendenbefragung – mittels System Usability Scale sowie Freitexteingaben – vorgestellt. Basierend auf dem Feedback der Nutzer*innen wurde die 360°-Ausstellung in einem nächsten Schritt weiterentwickelt. Die identifizierten Stärken, wie der 360°-Panoramablick, der räumliche Eindruck, selbstgesteuerte, explorative Wissenserschließung, sowie ein hoher Interaktivitäts- und Individualisierungsgrad zeigen das Potenzial der Anwendung. Die dargestellten Erfahrungen und Erkenntnisse können als Best-Practice-Beispiel Orientierung für ähnliche Projekte bieten.
- KonferenzbeitragfuelsME:Create - ein Framework zur kollaborativen Entwicklung einer VR-Anwendung fur die Hochschullehre(Proceedings of DELFI Workshops 2024, 2024) Mascher, Ulrike; Weiß, David; Fuchs, Andreas; Appel, Sven; Fernes, David; Sabah, SamIn der Forschungsliteratur wird immer wieder auf die oft fehlende didaktische Fundierung von Lehr- und Lernanwendungen in und mit Virtual Reality (VR) hingewiesen. Ebenso stellt der relativ große Entwicklungsaufwand von VR-Umgebungen ein Hindernis für den Einsatz von VR in der Hochschullehre dar. Diesen Herausforderungen begegnet das im Rahmen des Verbundprojekts Future Learning Spaces, kurz fuels, entwickelte Framework fuelsME:Create. Das Paper beschreibt den Kollaborations- und Entwicklungsprozess der VR-Anwendung fuelsME:App für den Hochschul- bereich sowohl in konzeptionell-organisatorischer Hinsicht als auch in technischer Hinsicht. Das Framework fuelsME:Create ermöglicht eine enge Verzahnung von Technik und Didaktik sowie eine hochschulübergreifende (Entwicklungs-)Zusammenarbeit und kann als Best-Practice-Beispiel hilfreiche Erkenntnisse liefern.