Auflistung nach Autor:in "Fey, Ines"
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- ZeitschriftenartikelISO 26262 – Exemplary Tool Classification of Model-Based Design Tools(Softwaretechnik-Trends Band 31, Heft 3, 2011) Conrad, Mirko; Fey, InesTool classification is an important part of the tool qualification process required by ISO 26262 since it determines the required confidence level for each tool in use. To cover the variety of tools used by practitioners, the standard only provides a framework for tool classification and leaves it up to the applicant to instantiate this framework. To illustrate the ISO 26262 tool classification procedure, this paper provides an exemplary tool classification for the Model Advisor, a static analysis tool used in Model-Based Design, By putting this example into the context of a practical tool qualification approach for COTS tools, the author’s report their experiences in instantiating the ISO 26262-8 tool qualification framework.
- KonferenzbeitragLessons Learned beim Übergang von Funktionsmodellierung mit Verhaltensmodellen zu modellbasierter Software-Entwicklung mit Implementierungsmodellen(Informatik 2007 – Informatik trifft Logistik – Band 2, 2007) Fey, Ines; Kleinwechter, Henning; Leicher, Andreas; Müller, JürgenEin vielversprechender Ansatz für die Entwicklung immer komplexerer softwarebasierter Systeme im Automobil besteht in der Anwendung von modellbasierten Entwicklungsmethoden, bei denen sowohl die frühe Funktionsentwicklung als auch die Implementierung der Funktionssoftware durch die Erstellung von graphischen Modellen und den Einsatz von Codegeneratoren unterstützt wird. Im Rahmen dieser Entwicklung wird seit den 90iger Jahren verstärkt die Werkzeugfamilie MAT-LAB/Simulink/Stateflow eingesetzt. Dabei wird die Durchgängigkeit der Entwicklungsumgebung und Modellierungsnotation in unterschiedlichen Entwicklungsphasen bis hin zur automatischen Generierung von Steuergerätecode als Vorteil gesehen. Hierbei entsteht häufig der Eindruck, dass Modelle aus frühen Entwicklungsphasen immer rein evolutionär durch schrittweise Anpassung und Detaillierung hin zu Modellen für eine automatische Generierung von Seriensteuergerätecode erweitert werden können. Das Ziel des vorliegenden Artikels ist es, unsere Erfahrungen bei einer durchgängigen modellbasierten Entwicklung auf zu zeigen und die obenstehende, eher abstrakte Sicht, an realen Projekterkenntnissen zu spiegeln. Dabei soll der Fokus auf die Vorbereitung von Modellen aus frühen Entwicklungsphasen zur modellgestützten Spezifikation gesetzt werden, um unerwünschten Aufwand beim späteren Übergang zur modellgestützten Implementierung zu vermeiden.
- KonferenzbeitragModellbasierte Entwicklung eingebetteter Fahrzeugsoftware bei DaimlerChrysler(Modellierung 2004, 2004) Klein, Torsten; Conrad, Mirko; Fey, Ines; Grochtmann, Matthias