Auflistung nach Autor:in "Filz, Nicole"
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- KonferenzbeitragEinsatz von virtuellen 360-Grad-Lernräumen in der berufichen Weiterbildung(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2021, 2021) Dyrna, Jonathan; Stöhr, Kjell; Zawidzki, Julia; Filz, NicoleDer Ausbruch der COVID-19-Pandemie und die dadurch erforderlichen Maßnahmen zur räumlichen Distanzierung haben den Umfang des Einsatzes von digital gestützten Lehr- und Lernformen in der beruflichen Weiterbildung schlagartig erhöht (z.B. Seyda, 2021). Um die Präsenzanteile von Weiterbildungsangeboten weitmöglich zu minimieren, werden synchrone (wie z.B. Online-Seminare per Videokonferenz) oder asynchrone Formate (wie etwa Web-Based Trainings zur individuellen Bearbeitung) genutzt. Erstere betten den Lernprozess zwar stärker sozial ein und begegnen damit einem häufig benannten Kritikpunkt an digital gestützten Lernformaten (z.B. Belaya, 2018; Walber, 2015). Sie stellen jedoch auch vergleichsweise hohe Anforderungen an die digitale Infrastruktur (wie etwa die Internet-Bandbreite) der Bildungsinstitutionen und Lernenden. Virtuelle 360-GradLernräume verkörpern eine vielversprechende Möglichkeit, um beiden Anforderungen gleichermaßen zu begegnen. In diesem Beitrag wird die didaktische Konzeption und technische Umsetzung eines solchen Lernraums im Rahmen eines Anwendungsfalls beschrieben. Vorab erfolgt eine Definition und Differenzierung von virtuellen Lernräumen. Im Anschluss wird ein Ausblick auf die Erprobung des entwickelten Lernraums gegeben. ... [Aus: Ausgangssituation und Zielstellung]
- KonferenzbeitragHistStadt4D – A four dimensional access to history(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2016, 2016) Kröber, Cindy; Friedrichs, Kristina; Filz, NicoleWe propose a multidisciplinary approach based on an extensive data base which provides digitalized photographic material from the end of the 19th century up to recent times. Thus a large amount of photographic evidence will be exploited, structured and enriched by additional sources to serve as a foundation for an application relying on 3D visualizations. The application addresses scholars as well as the general public and will provide different kinds of information and tools for research and knowledge transfer. Design/methodology/approach – The method applied will be diachronic: the virtual model may show one point in urban history depicting a certain state of past Dresden and also its development through the various eras. In addition the method works in a dualistic mode: on the one hand the physical development of the urban area will be explored and presented in detail, on the other hand the analysis of the pictures will give profound insights in the specific perception of the urban space. Originality/value – This methodology aims to make large repositories more accessible and proactive in information-seeking. Using a 3D application as an access for media repositories, research tools and functionalities which can improve the scientific handling of the data will be considered. How should the data and information be processed to meet the researcher’s needs? Which information can be retrieved from the visual media? What needs to be considered to ensure scientific standards and motivation while working with the image repositories? Users of the virtual archives can benefit extensively form effective searching functions and tools which work not only content- and theme-based but also location-based. Practical implications – The outcomes of the research will be presented in a 4D browser and available in an Augmented Reality presentation. The design will comply with the requirements of the field of application, whether aiming at a scientific, educative or touristic purpose. The paper itself considers three different approaches to the topic highlighting the multidisciplinary strategy and opportunities of the project. The first one considers research questions from art history. The second one reflects on concepts from information science, photogrammetry and computer vision for visualizations and the third one introduces an interaction concept for an AR application for the Zwinger in Dresden.
- KonferenzbeitragLernen mit- und voneinander(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2022, 2022) Müller, Josefin; Filz, Nicole; Hoffmann, Lisette; Pluder, Michael; Hejazi, Seyed SohrabIn jüngster Zeit ist bei einer wachsenden Zahl von E-Learning-Programmen, die keine reale Lernumgebung bieten, ein Wandel hin zur Auslagerung des Gemeinschaftsaspekts zu beobachten. Unter dem Begriff „Smart Social E-Learning“ verzichten Bildungseinrichtungen auf die Verantwortung für die Vernetzung und Interaktivität zwischen den Beteiligten ihrer Kurse und überlassen diese Aufgaben den Teilnehmenden (Dittler & Kreidl 2015, S. 46–57). Gerade Online-Formate bieten das Potenzial, gezielt Wissens- und Community-Arbeit zu verknüpfen – selbstverwaltet und ohne moderierende Lehrkraft. Für die Implementierung einer solchen Community in ein eigenständiges Online-Fortbildungsprogramm für Lehrkräfte zum Themenbereich Medienbildung wird im BMBF-Projekt „UndiMeS – Unterrichten mit digitalen Medien in Sachsen“ ein selbstgesteuertes virtuelles Community-Modell entwickelt. Entsprechend dem Konzept des pädagogischen Doppeldeckers (vgl. Herbst et. al 2019, S. 56) wird ein selbstgesteuertes Online-Angebot entwickelt, das als berufsbegleitende Fortbildung konzipiert ist und dessen Inhalte individuell nach den eigenen Bedürfnissen abgerufen werden können. Ergänzt wird dieses Training durch eine Community, in der ein kollegialer Austausch und kooperatives Arbeiten zwischen den Teilnehmenden möglich wird und den nachhaltigen Transfer in die Unterrichtspraxis fördern soll. Das Paper skizziert im Nachfolgenden die Struktur der beiden Lernwerkzeuge. [Aus: Einführung]