Auflistung nach Autor:in "Fink, Vera"
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- WorkshopbeitragDein eigener (Maschinen) - Superheld. MERS – MRI Volume 2: Methodische, ethische, rechtliche und soziale Implikationen für die Mensch- Roboter-Interaktion in Alltagswelten(Mensch und Computer 2019 - Workshopband, 2019) Fink, Vera; Carros, Felix; Bischof, Andreas; Wierling, Anne; Störzinger, Tobias; Herms, Robert; Eibl, MaximilianIn diesem Workshop werden die aktuellen Fragestellungen und Herausforderungen aus unterschiedlichen ELSI- Bereichen der Mensch-Roboter-Interaktion aufgeführt, diskutiert und analysiert. Diese Austauschplattform gründen die Projekte, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unter dem Gesichtspunkt „Technik zum Menschen bringen“ unterstützt werden. Gegenstand der Förderung sind Forschung und Entwicklung-Vorhaben um Interaktionsstrategien der Roboter für Assistenzfunktionen zu entwickeln, die flexible und leistungsfähige Lösungen für eine optimale Interaktion von Mensch und Robotern anbieten. Als Austauschgegenstände dienen zum einen die Ergebnisse aus bereits durchgeführten Living Lab Workshops und zum anderen konzeptionelle Fragestellungen, die im Laufe der Projekte sich ergeben haben.
- WorkshopbeitragEthische Anforderungen eines robotergestützten Einkaufsassistenten(Mensch und Computer 2019 - Workshopband, 2019) Fink, Vera; Herms, Robert; Bischof, AndreasIn diesem kurzgefassten Artikel möchten wir die Ergebnisse der durchgeführten Living-Lab Workshops im Kontext des I-RobEka Projektes vorstellen und diskutieren. Zunächst stellen wir das Projekt vor. Als Nächstes werden wir den Aufbau des Workshops beschreiben und zum Schluss die ethischen Fragestellungen präsentieren.
- KonferenzbeitragDer Personal Spacer – Ein Werkzeug zur Gestaltung persönlicher Räume(2014) Berger, Arne; Eibl, Maximilian; Fink, Vera; Kahl, Stefan; Müller, Stefanie; Schürer, Benjamin; Weller, JuliaDer Beitrag beschreibt den Hintergrund zum Visionen-Film Personal Spacer. Ausgangspunkt sind die Überlegungen von Edward T. Hall zu Distanzen in der menschlichen Kommunikation. Im Film wird eine Sphäre vorgestellt, die diese Distanzen als Produkt manifestiert.
- KonferenzbeitragSpotlight on “The Positive X” - Was verstehen Unternehmen unter dem Mindset positiver User Experience und wie setzen diese es um?(Mensch und Computer 2020 - Usability Professionals, 2020) Hermosa Perrino, Cristina; Burmester, Michael; Fink, Vera; Stein, Elisabeth; Zeiner, Katharina M.Der Standpunkt des Arbeitskreises “The Positive Xˮ ist, dass wir als User Experience Designer*innen die Gestaltung für Menschen und ihr subjektives Wohlbefinden vorantreiben können. Dabei ist ein Schwerpunkt der Austausch über Konzepte, die den Arbeitskontext und die Arbeitserfüllung sowie positive Erlebnisse und Wohlbefinden in Freizeit und Zusammenleben adressieren. Unser Ziel ist, eine Balance zwischen den beiden Extremen zu finden, nicht das Entweder-oder. Eine Frage von Interessierten ist jedoch immer wieder, wie dieses Mindset im Unternehmen integriert werden kann. In diesem Paper und beim Workshop können Interessierte hierzu einen Einblick gewinnen: Nach einer Einführung zur “positiven User Experience” zeigen wir, wie das Mindset in Unternehmen bereits gelebt wird. Danach tauschen sich die Teilnehmenden über die Herausforderungen und Chancen in ihrem Unternehmen aus. So können die Teilnehmenden Einblicke in die Erfahrungen der anderen und Gedankenanstöße mitnehmen, die eine Integration im eigenen Unternehmen ermöglichen können.
- KonferenzbeitragThe Positive X - Warum klappt das nicht?(Mensch und Computer 2021 - Usability Professionals, 2021) Hermosa Perrino, Cristina; Burmester, Michael; Spohrer, Anika; Fink, Vera; Zeiner, Katharina M.Der Arbeitskreis “The Positive X” nimmt eine positiv-psychologische Perspektive bei der Gestaltung von interaktiven Systemen ein. Das bedeutet, dass die Wissenschaft der „Positiven Psychologie“ für uns das Verständnis schafft, was wir mit der „Positiven UX“ erzielen wollen. Schwerpunkte sind unter anderem die Untersuchung des positiven Erlebens, Emotionen, Glücksempfinden, Wohlbefinden und Lebenszufriedenheit. Die Erkenntnisse möchten wir systematisch in die Gestaltungsprozesse von interaktiven Systemen einfließen lassen. Eine Frage von Interessierten ist immer wieder, wie diese Haltung (Mindset) in Unternehmen integriert werden kann. In diesem Paper möchten wir Herausforderungen im Arbeitsalltag aufzählen und mögliche Thesen sowie Lösungsansätze zur Diskussion stellen. So können Interessierte Einblicke in die Erfahrungen der Arbeitskreismitglieder und Gedankenanstöße mitnehmen und entscheiden, ob eine Integration im eigenen Unternehmen ermöglicht werden kann.
- KonferenzbeitragUPA Arbeitskreis The Positive X(Mensch und Computer 2019 - Usability Professionals, 2019) Hermosa Perrino, Cristina; Zeiner, Katharina Maria; Fink, Vera; Burmester, MichaelAls UX Professionals haben wir die Chance zur positiven Neugestaltung von Freizeit-und Arbeitswelten. Der Arbeitskreis „The Positive X“ widmet sich diesem Thema und den Fragen: Was macht das Leben lebenswert? Wie schaffen wir freudvolle und bedeutsame Erlebnisse sowie Wohlbefinden durch Technologie? In diesem Workshop können Interessierte aller Erfahrungsstufen mehr über das Mindset des Arbeitskreises "The Positive X" erfahren. Nach einer kurzen Einführung in die psychologischen Grundlagen der „positiven User Experience“ und ausgewählter Methoden, wenden die Teilnehmer beispielhaft die Methode „Erlebnisinterview“ an und diskutieren danach die Ergebnisse. Anschließend werden Beispiele gezeigt, wie dieses Mindset die Gestaltung in diversen Projekten vorangetrieben hat. Hierdurch wird der Perspektivenwechsel von der klassischen Problemlösung durch Technik hin zur Gestaltung für Erlebnispotenziale deutlich. Abschließend wollen wir das Mindset und die Arbeit des AKs reflektieren.