Auflistung nach Autor:in "Floerecke, Sebastian"
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- TextdokumentAuswahl einer IoT-Plattform für die Integration von operativen Anlagendaten an deutschen Flughäfen: Vorgehen und Lessons-Learned(INFORMATIK 2021, 2021) Freiberger, Michael; Floerecke, Sebastian; Ertl, Christoph; Herzfeldt, AlexanderInternet-of-Things (IoT)-Technologien eröffnen Flughäfen neue Möglichkeiten, Zustände verschiedener Anlagen am Standort zu erfassen, zu verarbeiten und damit zu steuern. Diese Technologien fungieren als Enabler neuartiger Geschäftsmodelle. Zur Realisierung solcher Geschäftsmodelle muss ein geeignetes IoT-Gesamtsystem – Sensorik, Übertragungstechnik und zentrale IoT-Plattform – geschaffen werden. Der Flughafen München, Analyseobjekt dieser Praxisstudie, beabsichtigt, eine IoT-Plattform zu beschaffen. Nachdem gegenwärtig über 600 Anbieter weltweit miteinander konkurrieren, deren Angebote jeweils unterschiedliche Funktionalitäten und Qualitätseigenschaften umfassen, handelt es sich dabei um ein komplexes Vorhaben. Die Forschung liefert bislang kein ausreichend dokumentiertes Vorgehensmodell für Unternehmen, um die für sie unter Berücksichtigung funktionaler und nicht-funktionaler Anforderungen geeignetste IoT-Plattform auszuwählen. Um diese Lücke zu adressieren, wurden in dieser Praxisstudie verschiedene Methoden miteinander kombiniert, um dadurch einen wissenschaftlich fundierten und praxisorientierten Ansatz zu entwickeln. Damit wurden vorselektierte IoT-Plattformen vergleichend bewertet. Unternehmensentscheider erhalten einen Leitfaden und einen initialen Katalog an Bewertungskriterien zur Auswahl einer IoT-Plattform für ihre unternehmensspezifischen Anwendungsfälle und daraus resultierenden Anforderungen.
- ZeitschriftenartikelBest-Practices für die Gestaltung von IT-Service-Katalogen und den Einsatz von Self-Service-Portalen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 6, 2021) Floerecke, SebastianDie Gestaltung von IT-Service-Katalogen stellt Unternehmen unterschiedlichster Branchen vielfach vor eine große Herausforderung. Denn ihnen mangelt es an bewährten, hinsichtlich ihrer Eignung evaluierten Vorlagen. Selbst Empfehlungen allgemeiner Art sind in der wissenschaftlichen Literatur nur vereinzelt zu finden. Vorliegender Beitrag greift diese Problemstellung auf und liefert auf Basis einer Einzelfallstudie innerhalb eines Großunternehmens unter Einbeziehung der vorhandenen Literatur – Forschungsarbeiten, Erfahrungsberichte aus der Praxis und Webauftritte von Tool-Herstellern – eine Zusammenstellung von Best-Practices, welche die Neuerstellung und Überarbeitung von IT-Service-Katalogen leiten können. Besonderes Augenmerk liegt auf dem in der Forschung bislang weitgehend außer Acht gelassenen Zusammenspiel mit Self-Service-Portalen. Damit können sich interne und externe Kunden über die angebotenen IT-Services informieren und verschiedenste Arten von Service-Requests wie Neubestellungen, Änderungen und Kündigungen initiieren. Unternehmensentscheider und IT-Verantwortliche erhalten mit diesem Beitrag eine Aufstellung an Kriterien und Anforderungen, die bei der Auswahl, der prozessualen und systemischen Integration sowie dem Customizing eines Self-Service-Portals von besonderer Bedeutung sind. The creation of an IT service catalogue is a major challenge for many companies of different industries. There is a lack of proven and regarding their suitability evaluated templates. Even recommendations of general nature are scarce in the scientific literature. This paper addresses this problem and provides, based on a single-case study within a large company including the available literature (research studies, practical reports and websites of tool providers), a set of best practices, which can guide the creation and revision of IT service catalogues. Particular emphasis is placed on the interplay with self-service portals, which has been largely ignored by researchers to date. Self-service portals allow both internal and external customers to obtain information about the offered IT services and to initiate different types of service requests, such as orders, changes and terminations. Corporate decision-makers and IT managers get a list of criteria and requirements that are of decisive importance for the selection, processual and systemic integration as well as customizing of self-service portals.
- ZeitschriftenartikelEntwicklung eines Vorgehensmodells zur Einführung mobiler IT-Lösungen bei Instandhaltungsprozessen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 56, No. 3, 2019) Ertl, Christoph; Herzfeldt, Alexander; Kapadia, Anand; Floerecke, Sebastian; Krcmar, HelmutVon den im Rahmen individueller Digitalisierungsprojekte entwickelten IT-Lösungen entfallen etwa 40 % auf Assistenzsysteme, die den Nutzern insbesondere bei der Entscheidungsfindung und der Durchführung von Tätigkeiten unterstützen sollen. Ein geeigneter Anwendungsfall für die Verwendung von Assistenzsystemen stellen Instandhaltungsprozesse dar. Der Einsatz intelligenter Assistenzsysteme in Form mobiler IT-Lösungen, beispielsweise ein Tablet, weist diesbezüglich erhebliches Effizienzsteigerungspotenzial auf. Ein zentraler Erfolgsfaktor für die Realisierung dieses Effizienzsteigerungspotenzials liegt in der nachhaltigen Integration der IT-Lösungen in den Regelbetrieb. Dabei ist die Technologieakzeptanz auf Seiten der Nutzer entscheidend. Ein für die mobile Instandhaltungsforschung anwendbares, spezifisches Technologieakzeptanzmodell fehlt bislang allerdings. Zur Identifikation der Akzeptanzfaktoren wurde deshalb eine Fallstudie am Flughafen München durchgeführt. Innerhalb von leitfadenbasierten Interviews wurden 15 Instandhaltungstechniker nach deren Anforderungen befragt. Übergeordnetes Ziel dieses Beitrags ist, auf Basis der empirisch erhobenen Akzeptanzfaktoren ein generalisierbares Vorgehensmodell zu entwickeln, welches die Technologieakzeptanz in besonderer Weise bei der Einführung von mobilen IT-Lösungen in der Instandhaltung berücksichtigt. Around 40% of the IT solutions developed in the context of digitization are attributable to assistance systems which support the user in decision-making or carrying out activities. An appropriate use case for the use of assistance systems is maintenance processes. These are particularly relevant from an entrepreneurial point of view, since the use of intelligent assistance systems in the form of mobile IT solutions (for example a tablet) has the potential to highly increase process efficiency. A key success factor in realizing this efficiency potential lies in the sustainable integration of these IT solutions into the regular operations. Therefore, technology acceptance is of crucial importance to users. A specific model of technology acceptance for the maintenance research is, however, missing. To identify the acceptance factors, a case study was conducted at Munich Airport. 15 maintenance technicians were interviewed about their challenges and requirements on the use of mobile IT solutions. The goal of this article is to develop a generalizable process model based on the empirically assessed acceptance factors, which in particular takes into account technology acceptance in the introduction of mobile IT solutions in maintenance and thus supports the realization of the expected efficiency potentials.
- ZeitschriftenartikelErratum zu: Best-Practices für die Gestaltung von IT-Service-Katalogen und den Einsatz von Self-Service-Portalen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 4, 2021) Floerecke, Sebastian
- ZeitschriftenartikelErratum zu: Wissenschaftliche App-Generatoren: Eine Option für die Wirtschaft?(Wirtschaftsinformatik & Management: Vol. 13, No. 4, 2021) Friedl, Tobias; Floerecke, Sebastian
- TextdokumentIdentifikation erfolgsrelevanter Faktoren von Cloudbasierten Geschäftsprozessmanagement-Lösungen(INFORMATIK 2021, 2021) Lehner, Franz; Floerecke, SebastianDie Forschung befindet sich, was die Auswahl, die Einführung und die Verwendung von Cloud-basierten Geschäftsprozessmanagement (GPM)-Lösungen anbelangt, noch relativ am Anfang und bietet deshalb der betrieblichen Praxis diesbezüglich nur wenig Hilfestellung. Vor diesem Hintergrund besteht das Ziel dieser Untersuchung darin, mittels einer qualitativ-empirischen Querschnittanalyse derartige Lösungen zu identifizieren und hinsichtlich ihrer erfolgsrelevanten Faktoren zu analysieren. Die erfolgsrelevanten Faktoren werden zum einen aus der Wahrnehmung der Anbieter und zum anderen der Anwender betrachtet und im Nachgang miteinander verglichen. Dazu werden alle Faktoren gezählt, die bei der Nutzung einer spezifischen Cloud-basierten GPM-Lösung als wichtig, nützlich und wirtschaftlich vorteilhaft eingestuft werden. Als Ergebnis konnten aus der Kunden- und der Anbieterperspektive insgesamt 16 erfolgsrelevante Faktoren ermittelt werden. Die beiden Perspektiven weisen eine hohe Übereinstimmung auf. Durch die Ergebnisse erhalten Kunden Unterstützung bei der Anbieter- beziehungsweise Toolauswahl, indem sie die abgeleiteten erfolgsrelevanten Faktoren in ihren Auswahlprozess einbeziehen können. Anbieter können im Gegenzug ihre Cloud-basierten GPM-Lösungen entsprechend den Kundenwünschen gestalten und bewerben.
- ZeitschriftenartikelMergers-and-Acquisitions (M&A)-Beratung 4.0: Digitalisierung des Unternehmensverkaufsprozesses im deutschen Mittelstand aus der M&A-Berater-Perspektive(Wirtschaftsinformatik & Management: Vol. 15, No. 5, 2023) Adler, Til; Herzfeldt, Alexander; Floerecke, Sebastian; Klawon, Michael
- ZeitschriftenartikelÖkonomische Analyse dreier technischer Anlagen hinsichtlich deren Eignung für Predictive Maintenance(Informatik Spektrum: Vol. 44, No. 3, 2021) Rott, Julian; Floerecke, Sebastian; Ertl, Christoph; Herzfeldt, Alexander; Böhm, Markus; Krcmar, HelmutTreten bei technischen Anlagen während ihres Lebenszyklus Fehler auf, ist dies in den meisten Fällen das Ergebnis eines schleichenden Prozesses und nicht eines plötzlich auftretenden Ereignisses. Mithilfe geeigneter Verfahren können Fehler bereits vor ihrem Eintritt erkannt werden. Die von Herstellern vorgegebene Instandhaltungsstrategie berücksichtigt diese Möglichkeit für gewöhnlich jedoch nicht. Im Unterschied dazu zielt Predictive Maintenance (PdM) auf die Durchführung von Instandhaltungsmaßnahmen vor dem eigentlichen Fehlereintritt ab, indem sowohl der aktuelle als auch der zukünftige Anlagenzustand inklusive der Umgebungsbedingungen diagnostiziert bzw. prognostiziert werden. Dessen Einführung bedarf allerdings einen deutlich höheren Digitalisierungsgrad und ist daher mit kostenintensiven Investitionen verbunden. Insofern ist PdM nicht für jede Anlagenklasse wirtschaftlich und prozessual sinnvoll. Der zentrale Aspekt, ob der Entwicklungs- und Datenerhebungsaufwand durch Einsparungen bei einer PdM-Strategie überhaupt refinanziert werden kann, wurde von der Forschung bislang weitgehend außer Acht gelassen. Wissenschaftler haben sich stattdessen auf die Entwicklung von Verfahren zur Bestimmung des Verschleißgrads von Komponenten und damit auf die technischen Belange konzentriert. Vor diesem Hintergrund untersucht dieser Beitrag innerhalb einer multiplen explorativen Fallstudie am Flughafen München drei repräsentative Anlagenklassen von Flughäfen – Aufzüge, Pre-Conditioned-Air(PCA)-Anlagen und Multienteiser – in Bezug auf Aufwands‑, Nutzen- und Risikoaspekte des PdM. Im Ergebnis zeigten sich deutliche Unterschiede zwischen den Anlagenklassen: Während Aufzüge und PCA-Anlagen hohes Potenzial aufweisen, ist die Einführung für Multienteiser aufgrund der lediglich saisonalen Nutzung wirtschaftlich nicht sinnvoll. Mit diesem Beitrag erhalten Entscheidungsträger in Unternehmen eine Orientierungshilfe, für welche Anlagenklassen PdM profitabel ist und welche Aspekte in die ökonomische Bewertung technischer Anlagen grundsätzlich einbezogen werden sollten. Das angewandte Bewertungsverfahren dient als Muster für die Analyse weiterer technischer Anlagen.
- ZeitschriftenartikelSelf-Service-Portale für das IT-Service-Request-Management: Identifikation relevanter Use-Cases(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 59, No. 4, 2022) Floerecke, SebastianUnternehmen sind im Rahmen ihrer Digitalisierungsvorhaben vermehrt auf der Suche nach einem ihrer IT-Service-Management(ITSM)-Software-Suite ergänzenden Self-Service-Portal. Damit sollen sich Mitarbeiter über die im Service-Katalog enthaltenen IT-Services informieren und eigenständig unterschiedliche Service-Request-Arten auslösen können. Die Self-Service-Portal-Auswahl und -Einführung stellen Unternehmen jedoch vielfach vor eine Herausforderung. Als Gründe gelten insbesondere die hohe Komplexität von ITSM-Software-Suiten, deren vielschichtige Verzahnung innerhalb der Unternehmensarchitektur und der große, intransparente Tool-Markt. Zudem weisen die erhältlichen Self-Service-Portale im Standard gegenwärtig mehrheitlich einen relativ niedrigen Reifegrad auf. Die Forschung befindet sich im Bereich der Self-Service-Portale im Allgemeinen und bezüglich deren notwendigem Funktionsumfang im Besonderen noch relativ am Anfang und trägt somit wenig zur Problemlösung bei. Vor diesem Hintergrund geht vorliegender Beitrag im Rahmen einer explorativen Einzelfallstudie innerhalb eines Großunternehmens der Frage nach, welche Use-Cases (Service-Request-Typen) ein Self-Service-Portal abbilden sollte. Zentrales Ergebnis ist ein aus 16 Use-Cases bestehender Katalog, der als Referenz gleichermaßen für anbietende und einführende Unternehmen dienen kann. Der Beitrag zeigt, dass Mitarbeiter vielfältige Anliegen haben, die weit über die Neubestellung und Kündigung von IT-Services hinausgehen. Diesem Umstand sollte ein Self-Service-Portal gerecht werden. As part of their digitization initiatives, companies are currently increasingly looking for a supplementary self-service portal for their IT service management (ITSM) software suites. Self-service portals allow employees to obtain information about the IT services contained in the service catalog and to independently trigger different service request types. However, selecting and introducing a self-service portal often poses a challenge for companies. The reasons are in particular the high complexity of ITSM software suites, their multi-layered interlocking within the enterprise architecture and the large, non-transparent tool market. In addition, the majority of the self-service portals available show a relatively low level of maturity. Research in the field of self-service portals in general and regarding their necessary range of functions in particular is still relatively early and therefore contributes little to solve the problem. Beyond this background, this article examines the question of which use cases (service request types) a self-service portal should cover by conducting an exploratory single-case study within a large company. The central result is a catalog consisting of 16 use cases, which can serve as a reference for both supplying and introducing companies. The article shows that employees have a wide range of concerns that go well beyond ordering and terminating IT services. A self-service portal should take this into account.
- ZeitschriftenartikelSelf-Service-Portale mit Schwerpunkt Service-Request-Management: Analyse der Eignung existierender Software-Tool-Kategorien(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 59, No. 2, 2022) Floerecke, SebastianZur Erbringung verschiedenster IT-Service-Management (ITSM)-Prozesse setzen insbesondere Großunternehmen seit Längerem umfangreiche ITSM-Software-Suiten ein. Im Rahmen ihrer Digitalisierungsinitiativen sind sie gegenwärtig verstärkt auf der Suche nach einem ergänzenden Self-Service-Portal. Damit können sich Mitarbeiter in erster Linie über die angebotenen IT-Services informieren und unterschiedliche Service-Request-Typen wie Neubestellungen, Änderungen und Kündigungen initiieren und häufig auch Incidents und Demands erstellen und verfolgen. Die Praxis zeigt, dass sich Unternehmen mit den in ihren jeweiligen ITSM-Software-Suiten als Modul integrierten Self-Service-Portalen hinsichtlich abgedeckter ITSM-Prozesse, allgemeinem Funktionsumfang und User-Experience nicht immer vollumfänglich zufrieden zeigen. Deshalb sehen sie sich vermehrt nach Alternativen um. Der Tool-Auswahlprozess stellt Unternehmensentscheider und IT-Verantwortliche allerdings vielfach vor ein Problem. Die Hauptgründe liegen in der inhärenten Komplexität von ITSM-Software-Suiten und dem großen, aus über 400 Anbietern bestehenden und damit intransparenten Tool-Markt. Vorliegender Beitrag greift diese Problemstellung aus der Praxis auf und geht der Frage nach, welche Tool-Kategorien in diesem Umfeld existieren und inwieweit sich diese jeweils für den Einsatz als Self-Service-Portal mit Schwerpunkt Service-Request-Management eignen. Grundlage der Untersuchung sind eine Internet-Marktrecherche, Gespräche mit erfahrenen Branchenkennern, eine systematische Literaturrecherche, Webseiten von Tool-Herstellern und Telefoninterviews mit Vertretern führender Tool-Hersteller. Large companies in particular have been using comprehensive IT service management (ITSM) software suites for a long time to provide a wide variety of ITSM processes. As part of their digitization initiatives, they are currently increasingly looking for a supplementary self-service portal. Self-service portals allow employees to obtain information about the IT services offered and to initiate different service request types such as new orders, changes and cancellations, and often also create and track incidents and demands. Practice shows that companies are not always completely satisfied with the self-service portals integrated as a module in their respective ITSM software suites regarding covered ITSM processes, general scope of functions and user experience. That is why they are increasingly searching for alternatives. However, the tool selection process often poses a problem for corporate decision-makers and IT managers. The main reasons lie in the inherent complexity of ITSM software suites and the large, non-transparent tool market consisting of over 400 providers. This article takes up this problem from practice and examines the question of which tool categories exist in this environment and to what extent they are suitable for use as a self-service portal with a focus on service request management. The basis of the investigation is an Internet market research, discussions with experienced industry experts, a systematic literature research, tool provider websites and in-depth telephone interviews with representatives of leading tool providers.