Auflistung nach Autor:in "Freiling, Felix C."
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- KonferenzbeitragAmun: automatic capturing of malicious software(Sicherheit 2010. Sicherheit, Schutz und Zuverlässigkeit, 2010) Göbel, JanThis paper describes the low-interaction server honeypot Amun. Through the use of emulated vulnerabilities Amun aims at capturing malware in an automated fashion. The use of the scriping language Python, a modular design, and the possibility to write vulnerability modules in XML allow the honeypot to be easily maintained and extended to personal needs.
- KonferenzbeitragAnalyse und Vergleich von BckR2D2-I und II(SICHERHEIT 2012 – Sicherheit, Schutz und Zuverlässigkeit, 2012) Dewald, Andreas; Freiling, Felix C.; Schreck, Thomas; Spreitzenbarth, Michael; Stüttgen, Johannes; Vömel, Stefan; Willems, CarstenIm Oktober 2011 erregte die Veröffentlichung von Details über die inzwischen meist als BckR2D2 bezeichnete Schadsoftware öffentliches Aufsehen. Mitglieder des Chaos Computer Club e.V. veröffentlichten einen ersten Bericht über die Funktionsweise des Trojaners, dem weitere Analysen folgten. In dieser Arbeit geben wir einen Überblick über die bislang veröffentlichen Einzelberichte und über die verschiedenen Komponenten der Schadsoftware sowie deren Funktionsweise. Hierzu präsentiert diese Arbeit die wesentlichen Ergebnisse einer ausführlichen Analyse aller Komponenten des Trojaners und geht insbesondere auf Unterschiede zwischen den beiden bislang bekannten Varianten BckR2D2-I und II ein. Ziel dieser Arbeit ist auch die kritische Überprüfung der von anderen Autoren getroffenen Aussagen über die Schadsoftware.
- KonferenzbeitragEine Analyse von 33 Gigabyte gestohlener Keylogger-Daten(Informatik 2009 – Im Focus das Leben, 2009) Holz, Thorsten; Engelberth, Markus; Freiling, Felix C.
- KonferenzbeitragBedrohungsmodellierung (Threat Modeling) in der Softwareentwicklung(Sicherheit 2010. Sicherheit, Schutz und Zuverlässigkeit, 2010) Schwab, Fabian; Findeisen, Alexander; Sakal, Peter; Pohl, HartmutThreat Modeling ermöglicht als heuristisches Verfahren die methodische Überprüfung eines Systementwurfs oder einer Softwarearchitektur, um Sicherheitslücken kostengünstig und frühzeitig - idealerweise in der Design Phase - im Software-Entwicklungsprozess zu identifizieren, einzugrenzen und zu beheben. Threat Modeling lässt sich aber auch noch erfolgreich in der Verifikationsphase oder noch später - nach dem Release - zur Auditierung der Software einsetzen. Durch die Früherkennung von Sicherheitslücken können die Kosten zur Behebung bis auf ein Hundertstel reduziert werden. Die auf dem Markt verfügbaren Threat Modeling Tools werden identifiziert, analysiert und hinsichtlich Ihrer Eignung zur Erstellung komplexer, vollständiger Threat Models mit entwickelten Bewertungsparametern einem einfachen Bewertungsverfahren unterworfen.
- KonferenzbeitragBiometrische Nachrichten-Authentisierung(Sicherheit 2010. Sicherheit, Schutz und Zuverlässigkeit, 2010) Busch, Christoph; Hartung, DanielBei vielen Anwendungen ist die Integrität und Authentizität übertragener Nachrichten von Interesse. So sind zum Beispiel im Online-Banking sind die relevanten Informationen i) welches Empfänger-Konto eine Gutschrift erhält, ii) welcher Betrag dem Empfänger gutgeschrieben werden soll, iii)) welches Sender-Konto eine Belastung erhält und schließlich iv) welche natürliche Person die Transaktion initiiert und die Transaktionsdaten bestätigt hat. In derzeitig eingesetzten Protokollen sind die Informationen i), ii) und iii) vielfach nur ungenügend geschützt. In keinem der derzeitigen Protokolle wird die Information iv) ausreichend gesichert. Das hier vorgestellte Protokoll zur Biometrischen Nachrichten-Authentisierung realisiert eine Daten-Authentisierung und gleichzeitig eine Personen-Authentisierung. Damit wird eine starke Bindung zwischen einer natürlichen Person und den anderen relevanten Informationen hergestellt und somit für den Ausführenden der Transaktion gesichert nachgewiesen, dass tatsächlich eine berechtigte natürliche Person die Transaktion initiiert und bestätigt hat.
- KonferenzbeitragBiometrische Template-Protection-Verfahren und Interoperabilitätsstrategien(Sicherheit 2010. Sicherheit, Schutz und Zuverlässigkeit, 2010) Busch, Christoph; Abt, Sebastian; Nickel, Claudia; Korte, Ulrike; Zhou, XuebingBiometrische Authentisierung wird häufig zur Verbesserung der Identitätsverifikation eingesetzt. Durch die Nutzung biometrischer Verfahren entstehen neue Herausforderungen an den Schutz der Privatsphäre betroffener Personen. In biometrischen Systemen gespeicherte Referenzdaten enthalten Informationen, die aus den biometrischen Charakteristika einer Person abgeleitet wurden. Das Speichern von Abbildern einer biometrischen Charakteristik (z.B. Fingerbilder) in einer Datenbank ist aus Datenschutzsicht ungeeignet, da die Charakteristik selbst nach einer etwaigen Korrumpierung der Datenbank nicht ersetzt werden kann. Des Weiteren ist die Anzahl der biometrischen Charakteristika eines Nutzers begrenzt. Biometrische Merkmale werden z.B. aus einem Fingerbild extrahiert und in einem Template gespeichert. Eine Mehrfachnutzung von Templates in verschiedenen Anwendungen kann zu sog. Cross-Matching-Problemen führen, wenn Anwendungen miteinander verknüpft werden. Darüber hinaus können Referenzdaten für die Authentisierung irrelevante Informationen enthalten (z.B. ethnische Zugehörigkeit, Krankheiten). Zur Lösung dieser Herausforderungen hat sich mit den Template-Protection-Verfahren eine Technologie entwickelt, die den Anforderungen des Datenschutzes gerecht wird. Offene Systeme erfordern jedoch die Möglichkeit zum Austausch von interoperablen Referenzdatensätzen. Dieser Beitrag betrachtet daher Sicherheitsanforderungen an biometrische Systeme, behandelt die aktuellen Standardisierungsbemühungen zu Biometric-Template-Protection und schlägt eine weitere Vorgehensweise vor.
- KonferenzbeitragCAPTCHAs: the good, the bad, and the ugly(Sicherheit 2010. Sicherheit, Schutz und Zuverlässigkeit, 2010) Baecher, Paul; Fischlin, Marc Gordon Lior; Langenberg, Robert; Lützow, Michael; Schröder, DominiqueA CAPTCHA is a program that generates challenges that are easy to solve for humans but difficult to solve for computers. The most common CAPTCHAs today are text-based ones where a short word is embedded in a cluttered image. In this paper, we survey the state-of-the-art of currently deployed CAPTCHAs, especially of some popular German sites. Surprisingly, despite their importance and the largescale deployment, most of the CAPTCHAs like the ones of the "Umweltprämie", the Bundesfinanzagentur, and the Sparda-Bank are rather weak. Our results show that these CAPTCHAs are subject to automated attacks solving up to 80% of the puzzles. Furthermore, we suggest design criteria for "good" CAPTCHAs and for the system using them. In light of this we revisit the popular reCAPTCHA system and latest developments about its security. Finally, we discuss some alternative approaches for CAPTCHAs.
- KonferenzbeitragCollusion-secure fingerprint watermarking for real world applications(Sicherheit 2010. Sicherheit, Schutz und Zuverlässigkeit, 2010) Schäfer, Marcel; Berchtold, Waldemar; Steinebach, Martin; Zmudzinski, Sascha; Heilmann, Margareta; Katzenbeisser, StefanDigital transaction watermarking today is a widely accepted mechanism in multimedia security. One major threat on transaction watermarking are collusion attacks. Here multiple individualized copies of the work are mixed to produce a counterfeited or undetectable watermark. One common countermeasure is the usage of so-called fingerprints. Theoretical fingerprint approaches do not consider the inaccuracy of the detection process of watermarking algorithms. In this work we show how an existing fingerprint code can be optimized with respect to code length in order to collaborate with a watermarking algorithm to provide a maximum of reliability with a minimum of payload.
- KonferenzbeitragA common process model for incident response and computer forensics(IMF 2007: IT-Incident Management & IT-Forensics, 2007) Freiling, Felix C.; Schwittay, Bastian
- KonferenzbeitragA Comparative Study of Teaching Forensics at a University Degree Level(IT-Incident Management & IT-Forensics - IMF 2006, 2006) Anderson, Philip; Dornseif, Maximillian; Freiling, Felix C.; Holz, Thorsten; Irons, Alastair; Laing, Christopher; Mink, MartinComputer forensics is a relatively young University discipline which has developed strongly in the United States and the United Kingdom but is still in its infancy in continental Europe. The national programmes and courses offered therefore differ in many ways. We report on two recently established degree programmes from two European countries: Great Britain and Germany. We present and compare the design of both programmes and conclude that they cover two complementary and orthogonal aspects of computer forensics education: (a) rigorous practical skills and (b) competence for fundamental research discoveries.