Auflistung nach Autor:in "Frese, Michael"
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- KonferenzbeitragBenutzerfehler im Kontext von Arbeitsaufgabe und Arbeitsorganisation(Software-Ergonomie '89: Aufgabenorientierte Systemgestaltung und Funktionalität, 1989) Zapf, Dieter; Frese, MichaelZiel des Beitrages ist es zu zeigen, daß es sinnvoll und notwendig ist, Benutzerfehler im Kontext von Arbeitsaufgabe und Arbeitsorganisation zu betrachten. Fehler werden als Mismatch (Unangepaßtheit) von Computer und Arbeitsaufgabe und Computer und Benutzer konzipiert. Es zeigt sich, daß viele Probleme und Fehler erst erkannt werden können, wenn die zu erledigenden Arbeitsaufgaben analysiert werden. Es werden weiterhin organisatorische Einflußfaktoren diskutiert, die das Auftreten von Fehlern begünstigen.
- KonferenzbeitragErgonomische Gestaltung von Software auf Grundlage handlungsorientierter Fehleranalysen(Software-Ergonomie '95: Mensch-Computer-Interaktion. Anwendungsbereiche lernen voneinander, 1995) Kensik, Andreas; Prümper, Jochen; Frese, MichaelAusgehend von einer handlungsorientierten Fehlertaxonomie werden für einzelne Nutzungsprobleme in der Mensch-Computer Interaktion allgemeine Softwaregestaltungsmaßnahmen zur Fehlervermeidung und zum Fehlermanagement vorgestellt. Anschließend werden diese theoretischen Überlegungen im Rahmen der praktischen Überarbeitung einer Software in konkrete softwareergonomische Designvorschläge umgesetzt. Es zeigt sich, daß bei insgesamt 305 Nutzungsproblemen für 210 (68.9%) Fehlervermeidungs- und für 295 (96.7%) Fehlermanagementvorschläge entwickelt werden konnten. Systematische Fehleranalysen bieten damit nicht nur eine gute Möglichkeit zur Software-Evaluation, sondern in umfangreichem Maße auch Hinweise zur Software- Gestaltung.
- KonferenzbeitragLERNPROZESSE IN ABHÄNGIGKEIT VON DER TRAININGSMETHODE, VON PERSONENMERKMALEN UND VON DER BENUTZEROBERFLÄCHE (DIREKTE MANIPULATION VS. KONVENTIONELLE INTERAKTIO(Software-Ergonomie '87: Nützen Informationssysteme dem Benutzer?, 1987) Frese, Michael; Schulte-Göcking, Heike; Altmann, AlexandraEs werden zwei Untersuchungen zu den drei "Ws", Wie, Wer, Was bei der Optimierung des Lernprozesses berichtet: Bei dem "Wie" (Trainingsmethode) zeigt sich eine Überlegenheit der Methode, bei dem das mentale Modell selbstgesteuert und integrativ entwickelt wird. Bei dem "Wer" (Personenmerkmale) ergeben sich höhere Leistungen bei hoher Planorientierung und adäquater Problemlösekompetenz. Bei dem "Was" (Benutzeroberfläche) lassen sich bessere Lernleistungen bei direkter Manipulation im Vergleich zu konventioneller Interaktion nachweisen.