Auflistung nach Autor:in "Freudenberg, Rita"
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- ZeitschriftenartikelAufgaben für die Grundschule(LOG IN: Vol. 34, No. 1, 2014) Freudenberg, Rita; Herper, Henryvon Rita Freudenberg und Henry Herper Digitale Medien sind heute ein fester Bestandteil der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen. Statistiken belegen, dass Kinder immer früher Computer nutzen. Unsere Erfahrungen zeigen jedoch, dass es starke Unterschiede bei der Nutzungskompetenz gibt. Bei den Kindern herrschen starke begriffliche Unsicherheiten und die eigenen Fähigkeiten werden häufig aus Unkenntnis überschätzt. Daraus leitet sich ab, dass die informatische Bildung in der Primarstufe beginnen muss. Die Kinder lernen den Computer als Lern- und Arbeitsmittel kennen. Informatische Bildung ist eine wesentliche Voraussetzung für die in der Primarstufe beginnende Medienbildung, für die es curriculare Vorgaben in den verschiedenen Bundesländern gibt. Die ersten beiden Themen finden sich auch in den Medienkonzepten der Bundesländer wieder, das vierte Thema resultiert daraus, dass diese Schule in jedem Klassenraum ein interaktives Whiteboard hat und die Notebook-Klassen mit der Klassenraum-ManagementSoftware SMART Sync vernetzt sind. Die genannten Themen wurden von uns in einen Kursplan umgesetzt. Dabei musste das unterschiedliche Ausgangsniveau der Schülerinnen und Schüler ebenso berücksichtigt werden wie die für die einzelnen Schwerpunkte erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten. Der vorliegende Beitrag soll keine Beschreibung des Kurses sein, sondern einzelne Aufgaben im Grundschulbereich untersuchen. Für Fragen zum vollständigen Kurs können die Autoren jederzeit kontaktiert werden. Im Folgenden werden zwei beispielhafte Aufgaben beschrieben, die die Schülerinnen und Schüler während des Kurses bearbeitet haben. Wir bewerten hier die Aufgabenstellung an sich und die Ergebnisse, die von den Kindern erbracht wurden.
- TextdokumentEmpfehlungen der GI – Kompetenzen für informatische Bildung im Primarbereich(Informatik für alle, 2019) Humbert,Ludger; Herper, Henry; Best, Alexander; Borowski, Christian; Freudenberg, Rita; Fricke, Martin; Haselmeier, Kathrin; Hinz, Volkmar; Müller, Dorothee; Schwill, Andreas; Thomas, MarcoVorstellung der Ergebnisse des Arbeitskreises »Bildungsstandards Informatik für den Primarbereich«. Darstellung und Diskussion der Motivation und der Restriktionen, die die »Standards« enthalten. Vorstellung und Besprechung von Unterrichtsbeispielen zur Umsetzung von Aspekten, die die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler befördern.
- ReportInformatikkompetenzen für alle Lehrkräfte(2023) Diethelm, Ira; Bergner, Nadine; Brinda, Torsten; Dittert, Nadine; Döbeli Honegger, Beat; Freudenberg, Rita; Funke, Florian; Hannappel, Marc; Hildebrandt, Claudia; Humbert, Ludger; Kramer, Matthias; Losch, Daniel; Nenner, Christin; Pampel, Barbara; Schmitz, Denise; Spalteholz, Wolf; Weinert, MartinIn Folge der für Deutschland ernüchternden Ergebnisse der International Computer and Informati on Literacy Study (ICILS 2013, vgl. Bos u. a. 2014) und der auch dadurch geprägten KMK-Strategie zur Bildung in der digitalen Welt (Sekretariat der KMK 2016) wurde der Erwerb digitalisierungsbezogener Kompetenzen in den schulischen Lehrplänen und in allen Phasen der Lehrkräftebildung verankert. Dies geschah jedoch in der Breite mit einem Fokus auf die Einbeziehung digitaler Medien in den Unterricht und die Schulentwicklung aus der Perspektive der jeweiligen Fächer und der Bildungswissenschaften. Inzwischen nutzen Lehrkräfte aller Fächer und Schulstufen zunehmend Informatiksysteme für ihren Unterricht und andere professionsbezogene Tätigkeiten und gelangen bei deren Auswahl und Anwendung stets in Entscheidungssituationen, die auch aus Informatikperspektive kompetentes Handeln erfordern. Deshalb erscheint es unumgänglich, dass zukünftig alle (angehenden) Lehrkräfte auch mindestens grundlegende Informatikkompetenzen erwerben. Zur Konkretisierung, welche Informatikkompetenzen alle Lehrkräfte deshalb zukünftig in ihrer Aus- bzw. Fortbildung erwerben sollten, wird folgender Ansatz gewählt: Ausgehend von Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz für das professionsbezogene Handeln von Lehrkräften, in denen die Tätigkeiten Unterrichten, Erziehen, Beurteilen und Innovieren differenziert werden, werden diesen Tätigkeiten zugeordnete Kompetenzanforderungen mit explizitem oder implizitem Bezug zur digitalen Transformation aus einer Informatikperspektive heraus analysiert. Dies erfolgt mittels der sog. Persona-Methode, indem für o. g. Kompetenzanforderungen anhand der fiktiven Lehrkraft Kim auch aus Informatikperspektive kompetentes Verhalten exemplarisch beschrieben wird. Diese Beschreibungen stellen im Weiteren dann die Grundlage für die 53 daraus abgeleiteten, von allen Lehrkräften für die Bewältigung ausgewählter Handlungssituationen ihres beruflichen Alltags benötigten Informatikkompetenzen dar. Zur Einordnung in den innerinformatischen Kompetenzdiskurs und zur Sicherung der Vollständigkeit werden anschließend die in den GI-Empfehlungen für Bildungsstandards Informatik für die Sekundarstufe I (Gesellschaft für Informatik e.V. 2008) enthaltenen Kompetenzbereiche genutzt, die aus den Handlungssituationen abgeleiteten Informatikkompetenzen zu ordnen. Die Empfehlungen für die Sekundarstufe I wurden gewählt, da sie eine informatische Allgemeinbildung für alle Schüler*innen beschreiben, was gut zum Ziel einer informatischen Bildung aller Lehrkräfte passt. Bei dieser Vorgehensweise zeigte sich, dass die aus den Handlungssituationen abgeleiteten und die in den GI-Empfehlungen für die Sekundarstufe I enthaltenen Informatikkompetenzen in etwa vergleichbaren Umfang haben. Abschließend werden konkrete Maßnahmen zur Implementierung in der Lehrkräftebildung empfohlen – darunter insbesondere eine Verankerung von entsprechenden Pflicht-Lehrveranstaltungen im Umfang von mindestens 5 bis 10 ECTS-Punkten. Die Empfehlungen schließen mit Hinweisen auf bereits erfolgte Pilotumsetzungen sowie verfügbare Materialien.
- ZeitschriftenartikelKompetenzen für informatische Bildung im Primarbereich(LOG IN: Vol. 39, No. 1, 2019) Best, Alexander; Borowski, Christian; Büttner, Karin; Freudenberg, Rita; Fricke, Martin; Haselmeier, Kathrin; Herper, Henry; Hinz, Volkmar; Humbert, Ludger; Müller, Dorothee; Schwill, Andreas; Thomas, Marco
- ZeitschriftenartikelKompetenzen für informatische Bildung im Primarbereich(LOG IN: Vol. 38, No. 1, 2017) Best, Alexander; Borowski, Christian; Büttner, Karin; Freudenberg, Rita; Fricke, Martin; Haselmeier, Kathrin; Herper, Henry; Hinz, Volkmar; Humbert, Ludger; Müller, Dorothee; Thomas, Marco
- ReportKompetenzen für informatische Bildung im Primarbereich(2019) Best, Alexander; Borowski, Christian; Büttner, Katrin; Freudenberg, Rita; Fricke, Martin; Haselmeier, Kathrin; Herper, Henry; Hinz, Volkmar; Humbert, Ludger (federführend); Müller, Dorothee; Schwill, Andreas; Thomas, MarcoInformatik hat die Gesellschaft und damit auch die Lebenswelt und den Alltag von Kindern durchdrungen. Diese Allgegenwart von Informatiksystemen wird immer spürbarer. Informatiksysteme in Spielsachen und zur Kommunikationsunterstützung haben die Kinderzimmer erreicht. Die direkte und indirekte Nutzung von Informatiksystemen durch Kinder führt zu Erfahrungen, die ihr Leben in viel- fältiger Weise beeinflussen (vgl. mpfs, 2015 und 2017).
- KonferenzbeitragLernen mit Etoys(Zukunft braucht Herkunft – 25 Jahre »INFOS – Informatik und Schule«, 2009) Freudenberg, RitaIn diesem Vortrag wird der Einsatz von Squeak-Etoys im Bereich der Primarstufe vorgestellt. In verschiedenen Ländern gibt es Pilotprojekte, die sich mit dem Einsatz von Computern in dieser Alterstufe befassen. Durch die Verbreitung der XO-Laptops wird in vielen Ländern mit Etoys gearbeitet. In diesem Beitrag wird untersucht, wie sich Etoys in die Rahmenbedingungen und Lehrpläne der jeweiligen Länder integrieren lässt und wie sich das auf Deutschland übertragen lässt.
- PosterMicrocredentials - eine ergänzende Bewertungsform im Bereich der informatischen Bildung?(INFOS 2023 - Informatikunterricht zwischen Aktualität und Zeitlosigkeit, 2023) Freudenberg, RitaMicrocredentials sind Zertifikate, die für kleine Lerneinheiten vergeben werden. Sie sind im Hochschulbereich bereits etabliert und ermöglichen es den Lernenden, ihren Wissenserwerb stärker zu individualisieren und den Bildungseinrichtungen, flexibel innovative Lernangebote zur Verfügung zu stellen. Dieser Beitrag thematisiert die Anwendbarkeit von Microcredentials im Bereich der schulischen Bildung.