Auflistung nach Autor:in "Fritzsche, Markus"
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- ZeitschriftenartikelLiSA: Auf dem Weg zur sicheren Assistenzrobotik(KI - Künstliche Intelligenz: Vol. 24, No. 1, 2010) Schulenburg, Erik; Elkmann, Norbert; Fritzsche, Markus; Hertzberg, Joachim; Stiene, StefanDer vorliegende Projektbericht gibt einen Überblick über das Verbundprojekt „LiSA – Assistenzroboter in Laboren von Life-Science-Unternehmen“, das zwischen April 2006 und Juli 2009 im Rahmen der „Leitinnovation Servicerobotik“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wurde. Im Rahmen des Projektes wurde ein komplexes Servicerobotersystem entwickelt und aufgebaut. Acht Verbundpartner aus Forschung und Industrie entwickelten neue Technologien und Systeme in den Bereichen Navigation, Bildverarbeitung und Multimodale Interaktion. Ein weiterer Schwerpunkt des Projektes war die Betrachtung von Sicherheitsaspekten und die Entwicklung entsprechender Komponenten, um einen gefahrlosen Betrieb von Assistenzrobotern zu gewährleisten. Ein wesentlicher Beitrag war dabei die Entwicklung einer künstlichen Haut für Serviceroboter, die orts- und kraftaufgelöst Berührungen erfassen und als Sicherheitssensor eingesetzt werden kann.
- WorkshopbeitragPlantar pressure-based gestures for medical image manipulation(Mensch und Computer 2018 - Tagungsband, 2018) Solovjova, Alina; Labsch, Dominic; Hatscher, Benjamin; Fritzsche, Markus; Hansen, ChristianIn this work, we present an interaction concept for manipulating an image viewer only using a pressure sensitive shoe insole. A simple foot gesture set has been created and applied to a prototypical user interface, which enables the changing of slices of medical image data in an image viewer. In a pilot study, the gestures were tested according to the NASA Task Load Index (NASA-TLX). The purpose of this project was to estimate how suitable and user-friendly different foot gestures are in practice. We found that plantar pressure-based gestures are quite intuitive and users quickly become accustomed to using them. However, gestures based on overlapping pressure-sensitive areas might lead to unintended results.