Auflistung nach Autor:in "Fronemann, Nora"
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- WorkshopbeitragBedürfnisbasierte Personalisierung für die soziale Mensch-Roboter Interaktion(Mensch und Computer 2019 - Workshopband, 2019) Pollmann, Kathrin; Fronemann, Nora; Tagalidou, Nektaria; Ziegler, DanielUm dauerhaft von Nutzer/innen akzeptiert zu werden, müssen Roboter eine hohe Passung mit deren Anforderungen und Bedürfnissen aufweisen. Dieses Ziel kann durch eine Kombination der Ansätze der Personalisierung und der bedürfnisbasierten Gestaltung erreicht werden. In diesem Workshop soll gemeinsam ein Vorgehen entwickelt und evaluiert werden, das den gezielten Einsatz einer bedürfnisbasierten Personalisierung der Mensch-Roboter Interaktion ermöglicht. Als Ergebnis des Workshops werden in Kleingruppen mit Hilfe verschiedener Materialien konkrete Szenarien entworfen, in denen eine Anpassung des Roboters an die individuellen Bedürfnisse des Nutzenden erfolgt.
- KonferenzbeitragEvaluation von Methoden zur Gestaltung positiver User Experience(Mensch und Computer 2017 - Usability Professionals, 2017) Zeiner, Katharina; Burmester, Michael; Fronemann, Nora; Krüger, Anne ElisabethMein Produkt soll eine bessere UX bekommen - aber wie wähle ich die richtige Methode aus? Setzt man bei der Analyse an, bei der Konzeption oder erst bei der Evaluation? Im Projekt Design4Xperience wurde für und mit Anwendern eine Methodensammlung zur Gestaltung für emotional positive User Experience erstellt. Die Methoden wurden gezielt entwickelt und angepasst, um leichtgewichtig und einfach anwendbar zu sein. Diese Methoden wurden mit Teilnehmern aus kleinen und mitteleren Unternehmen evaluiert. Die Motivation für viele Teilnehmer war, es explizit Software für positive Erlebnisse zu gestalten. In der Nachbefragung zeigt sich eine hohe Konsistenz zwischen der Zielsetzung der Methoden und der Wahrnehmung dieser durch die Anwender. Vereinzelte konstruktive Kritik zum Einsatz der Methoden ermöglichten eine Optimierung. Die Ergebnisse zeigen insgesamt, dass eine Methodenentwicklung in enger Abstimmung mit Unternehmen ein erfolgreicher Ansatz ist.
- WorkshopbeitragHCD4Personalization – Menschzentrierte Interaktionsgestaltung anhand individueller Eigenschaften der Nutzenden(Mensch und Computer 2019 - Workshopband, 2019) Ziegler, Daniel; Pollmann, Kathrin; Fronemann, Nora; Tagalidou, NektariaIm Bereich der Mensch-Technik-Interaktion (MTI) hat sich der Menschzentrierte Gestaltungsprozess (Human Centred Design Process, HCD) als Vorgehen für die bedarfs- und bedürfnisgerechte Technikentwicklung etabliert. Das Konzept der Personalisierung stößt in der Produktentwicklung zunehmend auf Interesse, wobei jedoch unklar bleibt, wie die Entwicklung personalisierter Systeme methodisch unterstützt werden kann. Wir schlagen ein Rahmenmodell vor (HCD4Personalization), das den HCD methodisch erweitert, um Systeme zu entwickeln, deren Interaktionsmechanismen an individuelle Eigenschaften der Nutzenden angepasst werden können. Der HCD4Personalization orientiert sich an den fünf Phasen des klassischen HCD und beschreibt welche personalisierungsbezogenen Fragestellungen in der jeweiligen Phase über das klassische Vorgehen hinaus berücksichtigt werden sollten. Es spezifiziert außerdem mögliche Ergebnisse jeder Phase und wie mit diesen im weiteren Prozessverlauf weitergearbeitet wird. Der HCD4Personalization bietet hierbei ein generisches Vorgehen, dass auf die Entwicklung unterschiedlichster Produkte und Dienstleistungen angewandt werden kann.
- KonferenzbeitragIndividuelle Lösungen für weniger Individualverkehr - Mit interaktiven Fokusgruppen zu Nutzeranforderungen an die urbane Mobilität der Zukunft(Mensch und Computer 2018 - Usability Professionals, 2018) Pollmann, Kathrin; Ziegler, Daniel; Krüger, Anne E.; Schüle, Mareike; Kuhn, Max; Fronemann, NoraDie urbane Mobilität der Zukunft soll den Individualverkehr minimieren und gleichzeitig individuellen Nutzeranforderungen gerecht werden. Die steigende Vielfalt an verschiedensten Mikromobilen hat das Potential, diesen scheinbaren Widerspruch aufzulösen. Mit interaktiven Fokusgruppen haben wir frühzeitig explorativ untersucht, welche Anforderungen Nutzer an individuelle Mobilitätslösungen stellen, wie sie verschiedene Mikromobile einschätzen und wie diese in ihrer alltäglichen Mobilität zum Einsatz kommen könnten. Der methodische Ansatz mit Elementen aus User Experience Design, Design Thinking und Lego® Serious Play® ermöglicht es für zukunftsorientierte Themen wie die Mikromobilität Nutzeranforderungen und innovative Ideen auf eine kreative, aber gleichzeitig strukturierte Weise zu erfassen und dem Produktgestaltungsprozess zuzuführen.
- KonferenzbeitragIt’s in Your Eyes: Which Facial Design is Best Suited to Let a Robot Express Emotions?(Mensch und Computer 2019 - Tagungsband, 2019) Pollmann, Kathrin; Tagalidou, Nektaria; Fronemann, NoraIt has been shown that emotional expressiveness makes robots appear more lifelike and believable. However, the facial design of commercially available robots is currently often not sufficient to convey emotions. We developed five facial design variants for a humanoid robot which can be used to display basic emotions (happiness, anger, sadness, fear) using different cartoon-inspired design approaches. These design variants were put on the head of the Pepper robot in cartoon-style drawings and tested in a quantitative user study. The findings indicate that the design approach of presenting the eyes on a large display and omitting the mouth is best suited to convey emotions, especially happiness and anger. Future work will improve the designs for sadness and fear, develop new designs for additional emotions and further investigate the role of the mouth design for emotional expressiveness of the robot.
- KonferenzbeitragUser Experience bei Softwareanbietern(Mensch und Computer 2015 – Proceedings, 2015) Laib, Magdalena; Burmester, Michael; Ficano, Chiara; Fronemann, Nora; Kolb, Bianca; Krüger, Anne (4); Quesseleit, Marie-Luise (5); Schippert, Katharina; Shinkarenko, Marina (6)Das Ziel der Studie war es, herauszufinden, was Softwareanbieter unter User Experience (UX) verstehen und welche Einstellung sie dazu haben. Hierzu wurde innerhalb des BMWi geförderten Projektes Design4Xperience eine große Umfrage durchgeführt. Es wurde analysiert, wie Anbieter UX und auch Usability definieren, welche Einstellung sie zu UX haben und welche Anforderungen sie an die Methodenentwicklung stellen. Es zeigte sich unter anderem, dass die Teilnehmer UX recht oberflächlich und heterogen definierten, wobei sie sich nicht an etablierten Definitionen orientierten. Die Teilnehmer waren UX gegenüber sehr positiv eingestellt und interessiert. Die Ergebnisse legen nahe, vor allem an Methoden zu forschen, die die Konzeption von Software unterstützen, da hier ein großer Bedarf festgestellt wurde.