Auflistung nach Autor:in "Gasmi, Tarik"
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- KonferenzbeitragRe-Zentralisierung von DHCP und DNS als Ansatzpunkt neuer Dienste(1. DFN-Forum Kommunikationstechnologien – Beiträge der Fachtagung, 2008) Gasmi, Tarik; Suchodoletz, Dirk vonEine geeignete Re-Zentralisierung der Basisdienste DHCP und DNS kann Rechenzentren in die Lage versetzen, ihre Netzwerke effektiver zu steuern, einen besseren Überblick zu behalten und sie gleichzeitig sicherer zu machen. Durch den Einsatz zentraler, redundanter Server mit Steuerung über ein Web- Interface können dezentrale Administratoren unter Nutzung bestehender Identity Management Infrastrukturen authentifiziert ihre Ressourcen verwalten. Zusätzlich kann das Rechenzentrum neue Dienste, wie VoIP-Telefonie, Diskless Remote Boot oder die Netzwerkinstallation verschiedener Betriebssysteme anbieten. Gleichzeitig erhält es die Möglichkeit lenkend einzugreifen und neue Herausforderungen, wie ein zentrales Energiemanagement, den flexiblen Aufbau neuer Dienste und langfristig die Einführung von IPv6 zu meistern. Dieser Artikel beschreibt, wie am Rechenzentrum der Universität Freiburg beispielhaft der Generationswechsel vorgenommen wird, welche Schritte schon erfolgt und welche weiteren geplant sind. Die berichteten Erfahrungen könnten durchaus für ähnliche Einrichtungen von Interesse sein.
- KonferenzbeitragVon der Accountverwaltung zum erweiterten Identity Management. Die Einbindung von Services am Beispiel der Integration einer Schließanlage(INFORMATIK 2008. Beherrschbare Systeme - dank Informatik. Band 2, 2008) Gasmi, Tarik; Schneider, Gerhard; Suchodoletz, Dirk vonDas Identity Management (IDM) an Hochschulen ist in der Praxis angekommen und muss sich in der Realität bewähren. Hierzu zählt einerseits die Integration von Datenbestaänden unterschiedlicher organisatorischer und administrativer Einheiten und andererseits die Offenheit für neue Herausforderungen. Die Universität Freiburg verfolgt ein evolutionäres Modell ihres IDM, welches inzwischen die zentralen Einrichtungen der Universitätsverwaltung, die Bibliothek und das Rechenzentrum umfasst und darüber hinaus Schnittstellen zu weiteren Einrichtungen bietet. Die erarbeiteten Organisationsmodelle und Datenflüsse koordinieren die Aufgaben in den gekoppelten Systemen. Dieser Ansatz erweist sich als robust, um zügig auf neue Anforderungen, wie die Integration einer Schließanlage oder die Anbindung von Shibboleth reagieren zu koönnen. Gerade die in Eigenregie implementierte erweiterbare Self-Service-Komponente macht eine der Stärken des Systems aus. Neue Dienste, wie nun die Zuteilung von Öffnungsberechtigungen, finden die Mitglieder der Hochschule genau an der Stelle, wo sie bereits ihre anderen Daten zu ihrer Person und abonnierten Diensten bearbeiten können.