Auflistung nach Autor:in "Geierhofer, Regina"
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- KonferenzbeitragBiometrical Signatures in Practice: A challenge for improving Human-Computer Interaction in Clinical Workflows(Mensch und Computer 2006: Mensch und Computer im Strukturwandel, 2006) Holzinger, Andreas; Geierhofer, Regina; Searle, GigExperience shows that within the sensitive area of documentation in a clinical centre, there are problems involved in acquiring the end user’s acceptance of authentication solutions based on smart cards, passwords, finger prints or digital signatures. The individual signature is still the most accepted method of certifying medical documents in hospitals and other health care sectors. This paper presents some solutions to the problem of using the biometric signature for certifying Diagnostic Finding Reports (DFRs) within a traditional clinical workflow. For this purpose, the authors implemented a framework application in C# and .NET on a Tablet-PC. A usability study was carried out to gain insight into the acceptance and usability of the biometric signature. Good end user acceptance and usability can only be obtained by providing simple operation (good user guidance), very short response times and, where possible, low rejection rates. In order to make an application successful, a clear increase in value must be immediately apparent to the end user.
- ZeitschriftenartikelSemantische Informationsextraktion in medizinischen Informationssystemen(Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 2, 2007) Holzinger, Andreas; Geierhofer, Regina; Errath, MaximilianDieser Artikel beschreibt einige Erfahrungen und typische Problemstellungen mit Textmining in der Medizin und gibt einen Einblick in aktuelle und zukünftige Herausforderungen in Forschung & Entwicklung. Interessant ist nämlich, dass auch im ,,Multimedia-Zeitalter“ die meiste Information immer noch als ,,Text“ vorliegt. Mithilfe von statistischen und linguistischen Verfahren wird mit sogenannter ,,Textmining-Software“ versucht, aus Freitexten Information ,,heraus zu schürfen“ (deshalb ,,Textmining“). Allerdings ist es damit noch nicht genug. Der nächste Schritt besteht darin, die Information sowohl nutzbar als auch brauchbar zu machen. Die jeweiligen End-Benutzerinnen und End-Benutzer müssen in die Lage versetzt werden, auf der Basis der gewonnenen Information deren Wissen zu erweitern. In unserem konkreten Fall sollen damit Entscheidungen im Rahmen ärztlichen Handelns unterstützt werden. Problemlösungen in diesem Bereich erfordern eine holistische Sicht- und Herangehensweise. Daher wird es immer wichtiger, Erkenntnisse aus Informatik und Psychologie zusammenfließen zu lassen und auf systemischer Ebene technologisch umzusetzen.