Auflistung nach Autor:in "Geisberger, Eva"
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- ZeitschriftenartikelEin Requirements-Engineering-Referenzmodell(Informatik-Spektrum: Vol. 30, No. 3, 2007) Broy, Manfred; Geisberger, Eva; Kazmeier, Jürgen; Rudorfer, Arnold; Beetz, KlausRequirements-Engineering zielt auf die systematische Erhebung der Anforderungen für ein zu entwickelndes Produkt oder System auf Basis genereller Geschäftsziele und Vorgaben ab. Angestrebt werden dokumentierte Anforderungen an Produkte oder Systeme, die optimal nutzbar und vermarktbar sind und in jeder Hinsicht möglichst gut den Erwartungen aller Beteiligten entsprechen. Bedingt durch den hohen Innovationsgrad bei Software oder Produkten mit hohem Softwareanteil und den steigenden Ansprüchen in Hinblick auf Funktionalität kommt dem Requirements-Engineering eine Schlüsselstellung im Software und Systems Engineering zu. Vor diesem Hintergrund hat die Technische Universität München und Siemens Corporate Research in Princeton, USA, ein Requirements-Engineering–Referenzmodell (REM) entwickelt, das Struktur und Inhalte der Ergebnisse (,,Artefakte“) des Requirements-Engineering vorgibt. Es ist durch ,,Tailoring“ auf unterschiedliche Anwendungsdomänen und Dokumentenvorgaben zuschneidbar. Es unterstützt iterative Prozesse und eine modellbasierte Entwicklung.Der Ansatz REM wurde bereits erfolgreich zur Analyse und Bewertung durchgeführter Entwicklungsprozesse eingesetzt. Hierzu wurden die im untersuchten Projekt erstellten Spezifikationsdokumente (beispielsweise Vision- & Scope-Dokument, Lasten- und Pflichtenhefte, Architekturdokumente, usw.) hinsichtlich der im Artefaktmodell festgelegten Inhalte und Beziehungen analysiert und bewertet. Gemeinsam mit der entsprechenden Untersuchung des eingesetzten Requirements-Management-Werkzeugkonzepts können hieraus Aussagen zur Vollständigkeit und Qualität der betrachteten Spezifikationsdokumente und ihres Erarbeitungsprozesses gefolgert werden.
- ZeitschriftenartikelEntwicklung eines Praxisleitfadens für das modellbasierte Requirements Engineering softwareintensiver eingebetteter Systeme(Softwaretechnik-Trends Band 29, Heft 1, 2009) Geisberger, Eva; Kirchmayr, Matthias; Müller, Mark; Weyer, Thorsten
- KonferenzbeitragModel-based requirements engineering with autoRAID(Informatik 2005 – Informatik Live! Band 2, 2005) Schätz, Bernhard; Fleischmann, Andreas; Geisberger, Eva; Pister, MarkusWhile software design is increasingly based on models, requirements engineering is generally performed using structured text; as a consequence, only a weakly structured connection to design is possible. Model-based requirements engineering can bridge this gap. With AutoRAID we introduce a tool prototype supporting a structured and integrated requirements model, and operations for refinement and structuring leading from textual requirements to the design model.
- ZeitschriftenartikelRequirements Engineering Reference Model (REM)(Softwaretechnik-Trends Band 27, Heft 1, 2007) Geisberger, EvaDer Vortrag stellt das von der TU München gemeinsam mit Siemens SCR/Princeton entwickelte Referenzmodell für das Requirements Engineering (REM) vor [1]. Den Kern von REM stellt ein einheitliches Requirements Engineering Artefaktmodell (RE Artifact Model) dar. Es definiert die wesentlichen Arbeitsergebnisse im RE und ihre Beziehungen untereinander. In Analogie zum V-Modell XT unterstützt dies eine produkt-orientierte Prozessdefinition und definiert Meilensteine in der Systementwicklung auf der Basis von zu erarbeitenden RE Artefakten. Für die Anwendung des Ansatzes in konkreten Projekten und Domänen ist ein Tailoringkonzept definiert.
- ZeitschriftenartikelRequirements-Engineering-Frameworks und Produktlinien: Zwischenbericht des Arbeitskreises(Softwaretechnik-Trends Band 28, Heft 1, 2008) Birk, Andreas; Fricker, Samuel; Geisberger, Eva; Heller, Gerald; Janzen, Dirk; von der Maßen, Thomas; Penzenstadler, Birgit; Schmid, KlausEs gibt heute eine Vielzahl von Frameworks, die aus verschiedenen Perspektiven die Grundzüge des Requirements-Engineering und -Management beschreiben (z.B. Prozess-, Informations- und Reifegradmodelle). In unterschiedlichem Maße berücksichtigen sie Belange der Software-Produktlinienentwicklung. Der Arbeitskreis „Requirements-Engineering-Frameworks und Produktlinien“ stellt die Frameworks einander gegenüber und bewertet sie hinsichtlich ihrer Eignung für die industrielle Produktlinien-Entwicklung. Dieser erste Zwischenbericht erläutert Ziele und Vorgehen des Arbeitskreises.
- ZeitschriftenartikelRequirements-Engineering-Frameworks und Produktlinien: Zwischenbericht des Arbeitskreises(Softwaretechnik-Trends Band 29, Heft 1, 2009) Beuche, Danilo; Birk, Andreas; Dreier, Heinrich; Fricker, Samuel; Geisberger, Eva; Heller, Gerald; Janzen, Dirk; von der Maßen, Thomas; Penzenstadler, Birgit; Schmid, KlausEs gibt heute eine Vielzahl von Frameworks, die aus verschiedenen Perspektiven die Grundzüge des Requirements-Engineering und -Management beschreiben. Vereinzelt berücksichtigen sie auch Belange der Software-Produktlinienentwicklung. Der Arbeitskreis „Requirements-Engineering-Frameworks und Produktlinien“ stellt die Frameworks einander gegenüber und bewertet sie hinsichtlich ihrer Eignung für die industrielle Produktlinien-Entwicklung. Dieser zweite Zwischenbericht stellt Ziele und Vorgehen dar und gibt einen Überblick über die bisherigen Ergebnisse des Arbeitskreises [5].
- ZeitschriftenartikelSzenariobasierte Modellkonstruktion und Validierung mit dem RM-Werkzeug AutoRAID(Softwaretechnik-Trends Band 26, Heft 1, 2006) Geisberger, Eva; Schätz, BernhardDer Vortrag stellte die Konzepte des modell-basierten Requirements Management Werkzeugs AutoRAID vor. Insbesondere wurde aufgezeigt, wie auf Basis eines grundlegenden konzeptuellen Systemmodells und mithilfe systematischer Szenarioanalyse die Anforderungen an Verhalten und Architektur eines zu entwickelnden eingebetteten Systems herausgearbeitet, strukturiert und validiert werden.
- KonferenzbeitragWorkshop Requirements Engineering und IT-Architektur: eine gewinnbringende Koalition?(INFORMATIK 2008. Beherrschbare Systeme - dank Informatik. Band 2, 2008) Breu, Ruth; Fahney, Ralf; Geisberger, Eva; Herrmann, Andrea; Matzner, Thomas; Müller, Gerhard; Nickl, Friederike; Schmid, Klaus; Störrle, Harald; Vorndran, Rüdiger; Weißbach, Rüdiger; Wiegert, OliverDie Bedeutung des Requirements Engineering (RE) bei der Entwicklung von Software- Systemen wird üblicherweise in den frühen, anwendernahen Phasen gesehen. Ziel des Workshops ist es, zu untersuchen, inwiefern sich Methoden des RE auch in den späteren Phasen der Entwicklung und Dokumentation von Software- und Systemarchitekturen gewinnbringend einsetzen lassen. Der Begriff „IT-Architektur“ im Titel des Workshops wird dabei so weit gefasst wie im Glossar der GI-Fachgruppe Software-Architektur1: „Unter der IT-Architektur wird die Gesamtheit aus der Hard- und Software, den elektronisch unterstützten Geschäftsprozessen und der Organisationsstruktur eines Unternehmens verstanden.“ Aus den für den Workshop eingereichten Papieren wurden vom Programmkomitee vier Beiträge ausgewählt, welche die Wechselwirkungen zwischen RE und IT-Architektur in unterschiedlichen Phasen und in verschiedenen Arten von IT-Projekten aufzeigen: In dem Beitrag von Helmut Duschinger ‚Die Rolle von Requirements Engineering und IT-Architektur bei der Entwicklung betrieblicher Informationssysteme’ wird die Bedeutung des RE an allen Auftraggeber/Auftragnehmer-Schnittstellen im gesamten Entwicklungsprozess dargestellt und am Beispiel der Beziehung zwischen RE und fachlicher Architektur vertieft beschrieben; Ralf Fahney erläutert in ‚Anforderungs-orientierte Sicht auf IT-Architekturentwurf – eingeführt am Beispiel der Machbarkeitsanalyse’ die Vorteile, die sich an der Nahtstelle zwischen IT-Architektur und Anforderungsingenieurwesen in der frühen und besonders kritischen Phase der Machbarkeitsanalyse durch die Übernahme der Sichtweise aus der jeweilig anderen Disziplin ergeben können; ‚TestStories – Ausführbare Requirements für Serviceorientierte Architekturen’ von Michael Felderer, Ruth Breu, Joanna Chimiak-Opoka und Felix Schupp beschreibt die Architektur eines Test-Frameworks, mit dem aus der Anforderungsspezifikation abgeleitete Test Stories zur Ausführung gebracht werden können; Die Rolle des Requirements Engineering bei der Konzeption und Erstellung einer Werkzeug-Infrastruktur zur Unterstützung der Prozesse im IT-Service-Management ist das Thema des Beitrags ‚Requirements Engineering für die Werkzeugauswahl zur Unterstützung von ISO/IEC 20000’ von Christian Richter, Michael Brenner and Helmut Reiser; Der breite Themenbereich dieser Beiträge reflektiert in anschaulicher Weise das weite Einsatzspektrum des RE in den verschiedenen Phasen der Entwicklung und des Betriebs von IT-Systemen.