Auflistung nach Autor:in "Goeken, Matthias"
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- KonferenzbeitragAnwendung von referenzmodellen der IT-governance: konzeptionelle grundlage und anwendungsszenarien(Informatik 2016, 2016) Goeken, Matthias; Looso, Stefanie
- ZeitschriftenartikelCompliance und Alignment: Vorgabenkonformität und Strategieabgleich als Erfolgsfaktoren für eine wettbewerbsfähige IT(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 46, No. 5, 2009) Böhm, Markus; Goeken, Matthias; Johannsen, WolfgangIT-Outsourcing-Dienstleister bieten Unternehmen an, bislang intern erbrachte Leistungen der IT bei gleicher Qualität zu einem definierten und damit kalkulierbaren Preis zu erbringen. Gleichzeitig verfügen Fachabteilungen über eigene IT-Kompetenz und entwickeln Applikationen eigenständig, manchmal ganz ohne Beteiligung der Unternehmens-IT. Diese sieht sich deshalb zunehmend vor die Herausforderung gestellt, ihre Existenzberechtigung und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu begründen. Der Beitrag beleuchtet mit Compliance und Business/IT-Alignment zwei Aspekte, die wesentliche Erfolgsfaktoren für die Herstellung von Wettbewerbsfähigkeit der IT darstellen. Ein zeitgemäβes Management der IT verlangt eine integrierte Betrachtung der konfligierenden Anforderungen aus Geschäfts- und Compliance-Orientierung. Ziel muss es sein, beide Aspekte vor dem Hintergrund der spezifischen Unternehmenssituation auszubalancieren und den inhärenten »Trade-off« gemäβ den Unternehmenszielen zu behandeln. Das IT Strategic Impact Grid ist ein geeignetes Instrument, um die unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen und die Wettbewerbsrelevanz beider Komponenten in Abhängigkeit von betrieblichen Situationen zu analysieren.
- KonferenzbeitragEffektive und effiziente Abläufe mit Prozess- und Stategischem IT-Management(INFORMATIK 2019: 50 Jahre Gesellschaft für Informatik – Informatik für Gesellschaft (Workshop-Beiträge), 2019) Abawi, Daniel F.; Fellmann, Michael; Goeken, Matthias; Lantow, Birger; Laue, Ralf; Miede, André
- KonferenzbeitragElefant im Raum – oder Mücke? Rollen und Rollenkonzepte in der Wirtschaftsinformatik und der IT-Governance(INFORMATIK 2024, 2024) Stienen, Viktoria; Goeken, MatthiasMotivation des vorliegenden Work-in-Progress-Beitrags ist die Beobachtung, dass in der Wirtschaftsinformatik (WI) Menschen zwar in der Regel als Elemente des Informationssystems (IS) einer Organisation angesehen werden, dass aber eine tiefergehende und explizite Auseinandersetzung mit ihnen als Systemelement kaum zu finden ist. Es wird daher die Frage aufgeworfen, ob ein tieferes Verständnis für die WI als Wissenschaft allgemein und besonders für Fragestellungen der IT-Governance und des Informationsmanagements von Interesse und von praktischer Relevanz ist. Denn Menschen nehmen in IS verschiedene Rollen ein, mit jeweils spezifischen Zielen und Interessen. Es ist regelmäßig zu beobachten, dass hieraus Zielkonflikte und Interessengegensätze resultieren, die die Entwicklung und Einführung und später auch die Nutzung und Akzeptanz von IT-Lösungen nicht nur beeinflussen, sondern ursächlich für deren Scheitern sein können. Aber wird dies angemessen reflektiert? Werden Rollen klar unterschieden? Und lassen sich für die verschiedenen Rollen Interessen und Ziele identifizieren? Dieser Beitrag zielt auf die Begründung der Relevanz der skizzierten Problemstellung für WI und IT-Governance sowie die grundlegende Untersuchung des Verständnisses und des Stands der Forschung. Dabei werden verschiedene Perspektiven eingenommen, um die Problemstellung so aus unterschiedlichen Richtungen zu beleuchten. Zum einen werden Modelle der IT-Governance betrachtet. Diese beschreiben zahlreiche Rollen mit z.T. klaren Definitionen. Jedoch bleibt eine Betrachtung und Untersuchung konkreter Ziele und Interessen aus – so wie potenzielle Konflikte und Opportunismen. In der WI-Grundlagenliteratur konnten – zum anderen – zwar Rollen identifiziert werden, allerdings ohne einheitliche Definitionen und auch ohne einen grundlegenden Konsens, auch mit Blick auf die mit ihnen verbundenen Ziele und Interessen. Insgesamt gibt es – darüber hinaus – nur wenige wissenschaftliche Beiträge, die diese Problemstellung adressieren. Durch die eher stiefmütterliche Betrachtung der Ziele und Interessen verschiedener Rollen ist es bisher nicht möglich, geeignete Modelle zu erarbeiten oder aus anderen Disziplinen anzuwenden/zu übertragen, obgleich die vereinzelte Anwendung der Principal-Agent-Theorie in wissenschaftlichen Beiträgen erste interessante Ansatzpunkte aufzeigt.
- TextdokumentErfolgsfaktoren und Misserfolgsfaktoren im Projektmanagement- ein Systematischer Review(Projektmanagement und Vorgehensmodelle 2018 - Der Einfluss der Digitalisierung auf Projektmanagementmethoden und Entwicklungsprozesse, 2018) Schopp, Johannes Christian; Goeken, MatthiasZiel des Beitrags ist es, empirische Erkenntnisse zu Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren von Projekten zu konsolidieren und transparent darzustellen. Zu diesem Zweck wird ein Systematischer Review durchgeführt, der Nachvollziehbarkeit und Transparenz des Prozesses und der Ergebnisse gewährleisten soll. Die Ergebnisse werden in einer sogenannten Summary-of-Findings-Tabelle zusammenfassend präsentiert und im Anschluss kritisch diskutiert.
- ZeitschriftenartikelErratum zu: Evidenzbasierte Strukturierung und Bewertung empirischer Forschung im Requirements Engineering(Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 5, 2010) Goeken, Matthias; Patas, Janusch
- KonferenzbeitragEvaluationsstrategie für StratIT - einem Rahmenwerk zu Inhalten von IT-Strategien. Entwicklung und Anwendung(INFORMATIK 2019: 50 Jahre Gesellschaft für Informatik – Informatik für Gesellschaft (Workshop-Beiträge), 2019) Goeken, Matthias; Schoo, Klaus; Rischbeck, ThomasDie Fachgruppe Strategisches Informationsmanagement (SIM) der GI arbeitet seit einiger Zeit an StratIT, einem Rahmenwerk zu den Inhalten von IT-Strategien, das bereits in Konferenzbeiträgen vorgestellt wurde [Wa14; Go17]. In der gestaltungsorientierten Forschung wird die Evaluation von Artefakten, wie z. B. einem Rahmenwerk, als ein kritischer Schritt mit Blick auf die Forschungsstrenge sowie seine Qualität angesehen. Gleichwohl besteht kein Konsens über das Vorgehen bei der Evaluation. Vor diesem Hintergrund muss für ein jedes gestaltungsorientierte Forschungsvorhaben gleichsam individuell eine Evaluationsstrategie festgelegt werden. In diesem Beitrag wird die Entwicklung einer Evaluationsstrategie beschrieben und Ergebnisse erfolgter Evaluationsepisoden vorgestellt.
- ZeitschriftenartikelEvidenzbasierte Strukturierung und Bewertung empirischer Forschung im Requirements Engineering(Wirtschaftsinformatik: Vol. 52, No. 3, 2010) Goeken, Matthias; Patas, JanuschZiel des Beitrags ist es, einen Ansatz zur Strukturierung, Bewertung und Darstellung von empirischen Forschungsergebnissen aus dem Requirements Engineering zu entwickeln und zu begründen. Hierfür wird ein Ordnungsrahmen entwickelt, der den Gegenstandsbereich Requirements Engineering strukturiert. Mithilfe dieses Ordnungsrahmens und eines evidenzbasierten Klassifikationssystems lassen sich empirische Forschungsarbeiten in einer Forschungslandkarte strukturieren. Diese Strukturierung erlaubt die Identifikation von Forschungsbedarf und -schwerpunkten im Requirements Engineering und die Unterstützung der Wahl von Methoden, Techniken etc. in der praktischen Anwendung.AbstractThe objective of the contribution is to develop and motivate an approach of structuring, evaluating, and representing empirical research results regarding requirements engineering. Therefore, the authors develop a framework in order to organize the area of interest. The use of this framework and an evidence-based classification system allow developing a research map which helps to structure identified empirical research while enabling the derivation of further research needs. Additionally, it supports the selection of methods, techniques, etc. in requirements engineering practice.
- KonferenzbeitragIntegration von IT- und unternehmensweitem Risikomanagement auf Konzeptebene(INFORMATIK 2010. Service Science – Neue Perspektiven für die Informatik. Band 2, 2010) Wolf, Patrick; Goeken, MatthiasObwohl das IT-Risikomanagement (IT-RM) ein wichtiges Teilsystem des unternehmensweiten Risikomanagements (Enterprise Risk Management, ERM) darstellt, ist in der Praxis oft nur eine schwache Kopplung beider festzustellen. Es mangelt an Gestaltungsempfehlungen, um die Integration zu verbessern. Der Beitrag thematisiert die Integration von IT-RM und ERM auf Ebene ihrer Be- grifflichkeiten (Konzepte). Mit Techniken der Grounded Theory werden aus bestehenden Standards und Normen des ERM relevante Konzepte für die Integration mit dem IT-RM herausgearbeitet. Diese werden verwendet, um IT-RM-Ontologien zu evaluieren und Weiterentwicklungspotenziale aufzuzeigen.
- KonferenzbeitragIT-governance und strategisches informationsmanagement (ITG-SIM)(Informatik 2016, 2016) Abawi, Daniel F.; Goeken, Matthias; Miede, André
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