Auflistung nach Autor:in "Groen, Eduard C."
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- KonferenzbeitragErreichen von Usable Privacy durch die Einbindung bewährter RE-Methoden in den Human-Centered-Design-Prozess(Softwaretechnik-Trends Band 43, Heft 1, 2023) Schmitt, Hartmut; Groen, Eduard C.Bei der Entwicklung interaktiver Systeme sind die Nutzer*innen und deren Anforderungen und Bedarfe von zentraler Bedeutung. Ein gängiges Verfahren, um die Nutzer*innen eines interaktiven Systems in den Entwicklungsprozess miteinzubeziehen, ist der in ISO 9241-210 beschriebene menschzentrierte Gestaltungsprozess (HCD-Prozess). Die dort definierten Grundsätze und Aktivitäten sind jedoch eher abstrakt gehalten und bieten nur wenig konkrete Anleitung für die Umsetzung, wodurch der HCD-Prozess im Requirements Engineering (RE) häufig keine Anwendung findet. In diesem Beitrag zeigen wir auf, wie der HCD-Prozess mit etablierten RE-Methoden und -Techniken sinnvoll erweitert werden kann und wie es durch diese Kombination gelingt, die Menschen stärker in den Mittelpunkt des Entwicklungsprozesses zu rücken.
- KonferenzbeitragMenschzentriertes RE: Ja klar, aber wie gelingt uns das noch besser?(Softwaretechnik-Trends Band 43, Heft 1, 2023) Hess, Anne; Groen, Eduard C.Menschzentriertes Requirements Engineering (RE) ist eigentlich selbstverständlich – in der Praxis jedoch häu fig nicht so einfach. Können uns andere Disziplinen da bei helfen, Herausforderungen im menschzentrierten RE zu begegnen? Diese Kernfrage möchten wir in diesem Beitrag beleuchten.
- KonferenzbeitragNFR 2017 - 3. Workshop zur Erhebung, Spezifikation und Analyse nichtfunktionaler Anforderungen in der Systementwicklung(Software Engineering 2017, 2017) Groen, Eduard C.; Dörr, Jörg; Liggesmeyer, Peter
- KonferenzbeitragEin Qualitätsmodell für die ganzheitliche Betrachtung der Benutzererfahrung von IoT-Systemen(Softwaretechnik-Trends Band 43, Heft 4, 2023) Groen, Eduard C.; Bartels, NedoDer rasante Anstieg der Systemkomplexität von Digitalen Ökosystemen, Systems of Systems oder auch das Internet der Dinge (Internet of Things; IoT) stellt das Requirements Engineering (RE) vor Herausforderungen und verlangt neue, geeignete Qualitätsansätze. In diesem Beitrag stellen wir ein Qualitätsmodell vor, das die Software-Qualitätstaxonomie der ISO/IEC 25010-Norm für die Messung der Qualität von IoT-Systemen interpretiert und erweitert. Indem nicht nur die technischen Qualitäten des Systems berücksichtigt werden, sondern auch dessen Geschäfts- und Umgebungskontext, unterstützt das Modell das RE dabei, IoT-Systeme ganzheitlicher zu betrachten.