Auflistung nach Autor:in "Grogorick, Linda"
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- ZeitschriftenartikelAC:DC – Agiles und kollaboratives digitales Klassenzimmer(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 4, 2021) Grogorick, Linda; Lamprecht, JensDie Möglichkeiten zur Gestaltung digitaler Lehr- und Lernkonzepte sind vielfältig und mit verschiedenen Potenzialen verbunden. Trotz zahlreicher Bestrebungen digitale Bildungsangebote vermehrt an Hochschulen, Schulen und im Arbeitskontext zu etablieren, hat erst die rasante Ausbreitung von Covid-19 zu einem weitrechenden Umdenken geführt. In diesem Beitrag wird daher das Konzept AC:DC zum digitalen, agilen und kollaborativen Lernen vorgestellt, welches im Sommersemester 2020 erstmals in einer Mastervorlesung eingesetzt wurde. Die Evaluation der Lehrveranstaltung hat überwiegend positive Resultate gezeigt, vor allem in Hinblick auf den erreichten Lernerfolg. The possibilities for designing digital teaching and learning concepts are diverse and associated with various potentials. Despite numerous efforts to increasingly establish digital education opportunities at universities, schools, and in the workplace context, only the rapid spread of Covid-19 has led to a far-reaching rethinking. This paper therefore presents the AC:DC concept for digital, agile, and collaborative learning, which was used for the first time in a master’s lecture in the summer semester of 2020. The evaluation of the course has predominantly shown positive results, especially related to the achieved learning success.
- ZeitschriftenartikelBildungsangebote als Bindeglied zwischen Forschung und Praxis – Wie aus Forschungsergebnissen zu neuen Technologien praxisrelevante Ideen für Innovationen entstehen(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 60, No. 1, 2023) Gremmel, Jan N.; Grogorick, Linda; Robra-Bissantz, Susanne; Woisetschläger, David M.Bildungsangebote für die Praxis sind ein wesentlicher Erfolgsfaktor dafür, technologischen Innovationen marktfähig zu machen. Sie sind eine Voraussetzung, um die unternehmerische Wettbewerbsfähigkeit auszubauen und neue Märkte zu erschließen. Bildungsinstitutionen sollten bei der Gestaltung von Bildungsangeboten das so genannte Wissensdreieck aus Bildung, Forschung und Praxis berücksichtigen und entsprechen Akteure aus Forschung und Wirtschaft involvieren, um von den wechselseitigen Verbindungen und Interaktionen zu profitieren. Der vorliegende Beitrag zeigt anhand des kooperativen Gestaltungsprozesses eines Bildungsangebots zur Grundlagentechnologie Blockchain im Kontext urbaner Mobilität auf, wie Bildung, Forschung und Praxis gemeinsam neues Wissen als Basis von Innovationen schaffen. Der Mehrwert unseres Beitrags liegt in der Erstellung eines übertragbaren Gestaltungsprozesses als Vorbild für zukünftige Bildungsangebotsgestaltungen. Educational offers for industry are essential to foster a smooth transfer of new technologies and developments into marketable innovations. These offers support companies’ improvements in their competitiveness and allow them to target new markets. Educational institutions should consider the knowledge triangle to include actors from research and industry to jointly design educational to benefit from the mutual connections and interactions. Using a collaborative design process of an educational offering for blockchain technology in the context of urban mobility, this paper demonstrates how research and practice work together to create new knowledge as the basis for innovation. The added value of our contribution lies in the creation of a transferable design process as a model for future educational service designs.
- Conference paperChatGPT erzähl mir eine Geschichte: Die Verwandlung von Lernwelten durch KI-gestützte Erzählungen(Proceedings of DELFI 2024, 2024) Finster, Rebecca; Grogorick, Linda; Robra-Bissantz, SusanneGeschichten, gut erzählt, schaffen Neugierde, Aufmerksamkeit und Interesse. Im Bildungs- bereich ist Storytelling bereits seit vielen Jahren ein beliebtes Mittel, um Wissen weiterzugeben. Dabei können Geschichten manuell oder automatisiert entwickelt werden. Das automatisierte Storytelling hat sich insbesondere durch die Weiterentwicklung von Large Language Models sowie dem damit einhergehenden Aufkommen von ChatGPT gewandelt. In diesem Beitrag wird nach dem Action Design Research Ansatz eine Instanziierung von automatisiertem Storytelling in der begleitenden Übung einer Grundlagenvorlesung durchgeführt, um die transformativen Potenziale beim Lernen zu untersuchen. Ziel ist es zu verstehen, wie praxisnahe Erzählungen das Verständnis und die Motivation der Studierenden fördern können. Ergebnisse der Studie zeigen, dass sorgfältig auf die Lerninhalte abgestimmte, automatisiert generierte Erzählungen nicht nur das Verständnis erleichtern, sondern auch als effizientes Werkzeug zur Entwicklung von Lernmaterialien dienen können, sofern eine sorgfältige Qualitätskontrolle der Inhalte sichergestellt ist.
- KonferenzbeitragDigitales Lernen fesselnd gestalten(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2019, 2019) Grogorick, Linda; Finster, Rebecca; Robra-Bissantz, SusanneDie Integration von verschiedenen Aufgabentypen zur Wissensvermittlung und -abfrage wird bei der Gestaltung von digitalen Lernanwendungen häufig empfohlen. Vielfältige Aufgabentypen können zu einer erhöhten Motivation im Lernprozess führen. Bislang gibt es jedoch wenig Erkenntnisse darüber, ob einige Aufgabentypen mehr motivieren als andere. Aus diesem Grund wird in der vorliegenden Studie untersucht, inwiefern Ja/Nein-Fragen, Multiple Choice-Aufgaben, Markierungs-, Reihenfolge-, Zuordnungs-, Freitextaufgaben, Kreuzworträtsel und Lückentexte motivieren. Die Ergebnisse zeigen, dass Kreuzworträtsel und Markierungs- sowie Zuordnungsaufgaben am meisten Motivation hervorrufen, während Lückentexte und Freitextaufgaben am wenigsten motivierend wirken. Bei der Gestaltung zukünftiger digitaler Lernanwendungen sollte dies berücksichtigt werden.
- Zeitschriftenartikel„Digitales Lernen und Lehren: Das neue Normal?“(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 6, 2021) Robra-Bissantz, Susanne; Grogorick, Linda
- ZeitschriftenartikelDigitales Lernen und Lehren: Führt Corona zu einer zeitgemäßen Bildung?(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 6, 2021) Grogorick, Linda; Robra-Bissantz, SusanneZum Schutz vor Corona musste das Lernen und Lehren an Hochschulen, Schulen sowie anderen Aus- und Weiterbildungseinrichtungen zeitweise nahezu vollständig ins Digitale überführt werden. Doch auch schon vor Corona hat kaum noch jemand ausschließlich analog, also ohne digitale Unterstützung, gelernt. Das (digitale) Lernen befindet sich bereits seit längerem im Wandel. Deswegen widmet sich dieser Beitrag einerseits der Thematik, wie sich das Lernen im Allgemeinen sowie mögliche Lernformate gewandelt haben und andererseits, wie Corona das Lernen an Schulen, Hochschulen sowie anderen Aus- und Weiterbildungseinrichtungen verändert hat. Learning and teaching at universities, schools and other training facilities had to be digitally substituted by online courses almost completely to protect against Corona. But even before Corona, almost no one learned exclusively analog anymore, i.e. without digital support. (Digital) learning has been in a state of transformation for quite some time now. For this reason, this article focuses on how learning in general and possible learning formats have changed in the last years, and on how Corona has currently transformed learning at schools, universities, and other training facilities.
- KonferenzbeitragDo you trust the Bot? – Entwicklung und Evaluation eines Conversational Agents zur Klassifikation von Lernstilen(20. Fachtagung Bildungstechnologien (DELFI), 2022) Khosrawi-Rad, Bijan; Grogorick, Linda; Keller, Paul; Schlimbach, Ricarda; Rinn, Heidi; Robra-Bissantz, SusannePersonalisiertes Lernen ermöglicht es Lernenden, nach ihren eigenen Lernpräferenzen und -stilen zu lernen. Conversational Agents (CAs) bieten eine vielversprechende Möglichkeit zur Unterstützung der Lernenden. CAs können Lernstile im Dialog mit den Nutzer:innen erkennen sowie passende Lern-Empfehlungen bereitstellen. Eine Herausforderung besteht jedoch darin, dass Lernende diese neuartige Technologie positiv wahrnehmen und ihr vertrauen. In diesem Beitrag wird die Entwicklung des CAs Vicky vorgestellt, welcher Lernstile anhand eines Fragebogens sowie eines Quiz ermittelt. Vicky verhält sich dabei menschenähnlich, um als virtueller Companion wahrgenommen zu werden. In einem Experiment wird untersucht, ob und inwiefern die Lernenden Vicky vertrauen und die Interaktion als freundschaftlich empfinden, sowie ob eine Variante der Lernstil-Erkennung bevorzugt wird. Insgesamt leistet der Artikel einen Beitrag zu Wissenschaft und Praxis, indem gezeigt wird, wie CAs zur Klassifikation von Lernstilen gestaltet werden sollten, damit diese ihr Potenzial entfalten.
- ZeitschriftenartikelOk, gegen Cupids Pfeil hilft keine Firewall – Sichere(s) Daten durch ganzheitlichen Kompetenzaufbau(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 61, No. 1, 2024) Finster, Rebecca; Kronschläger, Thomas; Grogorick, Linda; Robra-Bissantz, SusanneIn einer ständig präsenten digitalen Umgebung, die Technologie als zentrales Angebot nutzt, gewinnt Online-Dating immer mehr an Popularität. Ein Großteil der jüngeren Bevölkerung hat Erfahrung damit. Doch diese Entwicklung bringt neue Herausforderungen in Bezug auf Datenschutz und Informationssicherheit mit sich. Online-Dating-Plattformen (z. B. OkCupid ) und -Apps (z. B. Tinder ) führen zur Entstehung von Cyberintimität und eröffnen Risiken, wie Social Engineering, bei denen Menschen beeinflusst werden, um vertrauliche Informationen preiszugeben. Diese Bedrohungen könnten nicht nur persönliche Leben beeinträchtigen, sondern auch die Sicherheit von Unternehmen gefährden. Opfer von Social Engineering könnten in der vermeintlich privaten Online-Dating-Umgebung unbeabsichtigt sensible Informationen enthüllen und dadurch Unternehmensnetzwerke gefährden. Daher ist es von großer Bedeutung, digitale Fähigkeiten in Kompetenzbereichen wie Information Security Awareness und Kommunikation zu stärken und eine kritische Herangehensweise an online geteilte Informationen zu entwickeln. Diese Untersuchung analysiert die Verbindung zwischen Informationssicherheit und Online-Dating durch eine interdisziplinäre hermeneutische Analyse. Dabei liegt der Fokus auf der Rolle von Kommunikation und anderen digitalen Kompetenzen im Kontext von Informationssicherheit und Social Engineering und verdeutlicht die Wichtigkeit von Informationssicherheit über das Berufsleben hinaus. In an ever-present digital environment that revolves around technology, online dating is gaining significant popularity. A large portion of the younger population has experience in this area. However, this trend brings with it new data privacy and information security challenges. Online dating platforms (e.g. OKCupid ) and apps (e.g. Tinder ) contribute to the emergence of cyber intimacy and introduce risks such as social engineering, where individuals are manipulated to gain confidential information. These threats can affect not only personal lives, but also the security of businesses. Victims of social engineering may inadvertently reveal sensitive information in supposedly private online dating situations, putting corporate networks at risk. As a result, it is critical to improve digital skills in competence areas such as information security awareness and communication, while adopting a critical approach to information shared online. A study explores the nexus between information security and online dating through an interdisciplinary hermeneutic analysis. Special emphasis is placed on the role of language, data protection, and other digital competences in the context of information security and social engineering and emphasizes the importance of information security beyond professional life.
- ZeitschriftenartikelRezension „Wie Corona die Hochschullehre verändert“(HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik: Vol. 58, No. 6, 2021) Grogorick, Linda
- KonferenzbeitragSind bescheidene Masterminds wirklich konfliktscheu?(Workshop Gemeinschaften in Neuen Medien (GeNeMe) 2019, 2019) Finster, Rebecca; Grogorick, Linda; Robra-Bissantz, SusanneGame-based Learning (GBL), Gamification und Serious Games werden im heutigen Bildungs- und Wissensmanagement immer prominenter und es ist wichtig, so viele Menschen wie möglich zu motivieren, sich lange Zeit mit einer Anwendung auseinanderzusetzen (Finster, Eckardt, & Robra-Bissantz, 2018). In den letzten Jahren sind verschiedene Forschungsansätze in den Bereichen Persönlichkeit, Spielertypen und Spieldesign entstanden und es gibt theoretische (Ferro, Walz, & Greuter, 2013) sowie empirische Studien (Monterrat, Desmarais, Lavoue, & George, 2015). Ihr Ziel ist es, einen Weg zu finden, um motivierendere und befriedigendere Spiel(-ähnliche) Erfahrungen zu gestalten.Die Forschung zum personalisierten Spieldesign von Gamification, aber auch im GBL, steht noch an den Anfängen. Bisherige Veröffentlichungen sind meistens theoretisch, zum Beispiel mit dem Schwerpunkt auf der Identifizierung verschiedener Persönlichkeitsmerkmale oder Präferenzen für die Personalisierung (Tondello, Orji, & Nacke, 2017). In diesem Beitrag wird daher empirisch der Zusammenhang der drei Komponenten Persönlichkeit, Spielertypen und Spielelemente untersucht. [...aus der Einleitung]