Auflistung nach Autor:in "Gruber, Clemens"
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- KonferenzbeitragEmpirische Untersuchung zur Veränderung des Studienalltags durch Einführung eines Lernmanagementsystems(DeLFI 2006, 4. e-Learning Fachtagung Informatik, 11. - 14. September 2006, in Darmstadt, Germany, 2006) Ollermann, Frank; Hamborg, Kai-Christoph; Schulze, Leonore; Gruber, ClemensIn einer Fragebogenstudie wurde der unterstützende Effekt eines Lernmanagementsystems (LMS) auf verschiedene Handlungsbereiche von Studierenden bewertet. Hierbei wurden speziell differenzielle Aspekte wie Anzahl der Studiensemester, Zugehörigkeit zu Fachbereichen/Fakultäten und das Geschlecht der Befragten berücksichtigt. Die Ergebnisse der Studie zeigen einen insgesamt positiven Einfluss des LMS, insbesondere für den Handlungsbereich \?Beschaffung von Lehrmaterialien“. Studienanfänger sehen eine Erleichterung speziell bei der Organisation des Studiums. Es ist jedoch zu bemerken, dass die Bewertung des LMS vor allem mit der Fachbereichs-/Fakultätszugehörigkeit sowie der Nutzungshäufigkeit variiert. Geschlechtsspezifische Unterschiede werden nicht registriert. Schließlich werden vor dem Hintergrund qualitativer Daten Stärken und Schwä- chen des LMS in der Praxis aufgezeigt und Interventionsmöglichkeiten diskutiert.
- KonferenzbeitragIntegration dezentral gepflegten Contents in Internet-Seiten durch Anbindung an Lernmanagement-Systeme(DeLFI 2004: Die 2. e-Learning Fachtagung Informatik, Tagung der Fachgruppe e-Learning der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) 6.-8. September 2004 in Paderborn, 2004) Gruber, Clemens; Harnborg, Kai-Christoph; Ollermann, F.
- ReportWearables und individuelle digitale Souveränität(2023) Schauermann, Elisabeth; Gruber, Clemens; Croll, Jutta; Arend, Matthias; Pütz, Sebastian; Nitzsch, Verena; Stellmacher, Carolin; Buschhaus, Constantin; Butting, Arvid; Hillemacher, Steffen; Michael, Judith; Rumpe, Bernhard; Conradie, Niel; Nagel, Saskia; Gundelach, Ralf; Herrmann, Dominik; Fehler, Manuel; Angenvoort, JohannesTragbare Gesundheitstechnologien, so genannte Wearables, finden immer mehr Verbreitung. Sowohl bei Freizeitsportler*innen, die ihre Fitness und Lebensführung darüber nachvollziehen und quantifizieren möchten, als auch in der medizinischen Versorgung und Prävention, in der Altenpflege und in Industriebetrieben kommen sie zum Einsatz. Mit einer Vielzahl an Sensoren erfassen diese Geräte sensible Gesundheitsdaten direkt am Körper sowie Standort- und Bewegungsdaten. Aus der Analyse und Verknüpfung dieser Informationen können je nach Einsatzbereich wertvolle Erkenntnisse gezogen werden. Jedoch ist es durch die Art der verarbeiteten, mitunter sehr intimen Daten und durch die Implikationen für die Privatsphäre besonders wichtig, dass Nutzenden Informationen niedrigschwellig angeboten und leicht verständlich aufbereitet werden. Textbasierte Datenschutzerklärungen sind dabei aber für die meisten Menschen keine geeignete Auskunftsquelle – zu lang, in komplizierter Fachsprache verfasst und schwer auf- findbar. Hersteller und datenverarbeitende Stakeholder ver- lassen sich aktuell dennoch hauptsächlich auf diese sperrige Form der Informationsdarbietung. Die in der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) festgelegten Rechte und Pflichten der Betroffenen und der Datenverarbeiter bleiben ebenfalls oft unklar. Doch wie kann reflektierte Entscheidungsfindung, und damit individuelle digitale Souveränität im Hinblick auf die eigene Nutzung von Wearables und die eigenen Daten gelingen? Welche Alternativen und Innovationen sind denkbar und notwendig? Lassen sich diese auf andere Anwendungsbereiche übertragen? Einblicke und Erkenntnisse dazu aus der dreijährigen Arbeit des Konsortiums InviDas sind in diesem Bericht verfasst.