Auflistung nach Autor:in "Gulbins, Matthias"
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- ZeitschriftenartikelEin Cloud-basierter Workflow für die effektive Fehlerdiagnose von Loop-Back-Strukturen(PARS-Mitteilungen: Vol. 31, Nr. 1, 2014) Gulbins, Matthias; Schneider, André; Rülke, SteffenEine hochkomplexe und zeitaufwändige Aufgabe beim Entwurf integrierter Mixed-Signal-Schaltkreise ist die Fehlerdiagnose. Der vorliegende Beitrag stellt einen auf Cloud-Technologien basierenden Lösungsansatz vor, der Fehler in für solche Schaltkreise typischen Strukturen aus Analog-Digitalund Digital-Analog-Wandlern lokalisiert. Das Diagnoseverfahren (Ergebnis des BMBF-Projektes DIANA) beruht auf dem sogenannten Loop-Back-Test, der zwar die Generierung von Testdaten vereinfacht, aber eine Vielzahl von Variantensimulationen mit verschiedenen Simulationsprinzipien und erheblichen Datenmengen erfordert. Diese sollen nunmehr problemangepasst und damit effizient in der Cloud realisiert werden. Für die entsprechende Informationsverarbeitung in der Cloud wurde das in dem Projekte OptiNum-Grid entwickelte Framework GridWorker adaptiert. Experimente mit ersten Anwendungsbeispielen bestätigen die Leistungsfähigkeit und Praktikabilität des Ansatzes für datenund verarbeitungsintensive Schaltkreisentwurfsaufgaben.
- KonferenzbeitragFehlertoleranter Lenkwinkelgeber(INFORMATIK 2003 - Mit Sicherheit Informatik, Schwerpunkt "Sicherheit - Schutz und Zuverlässigkeit", 2003) Dilger, Elmar; Gulbins, Matthias; Ohnesorg, Thomas; Straube, BerndIn diesem Beitrag wird beschrieben, wie ein gegebener Lenkwinkelgeber um fehlertolerante Eigenschaften erweitert wird, damit er in zukünftigen Steer-By-Wire-Anwendungen eingesetzt werden kann. Fehlertoleranz wird hier dadurch erreicht, dass zum einen Eigenschaften der zugrundeliegenden mathematischen Beziehungen für die Berechnung der Winkelstellung der Lenksäule ausgenutzt und zum anderen neben den vorhandenen magneto-resistiven Sensorelementen zusätzlich zwei optische Sensorelemente verwendet werden. Damit wird Fehlertoleranz sowohl durch strukturelle Redundanz als auch durch die Anwendung unterschiedlicher physikalischer Messprinzipien, also Diversität, erreicht. Mittels Fehlersimulation mit verschiedenen Szenarien für die Drehbewegungen des Lenkrades werden die diagnostischen Eigenschaften des fehlertoleranten Lenkwinkelgebers evaluiert.