Auflistung nach Autor:in "Gutheil, Matthias"
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- Konferenz-Abstract23. Workshop Software-Reengineering und -Evolution (WSRE) – 12. Workshop „Design for Future“ des GI-Arbeitskreises Langlebige Softwaresysteme (L2S2)(Softwaretechnik-Trends Band 41, Heft 1, 2021) Knodel, Jens; Konersmann, Marco; Görg, Torsten; Gutheil, Matthias; Sauer, Stefan; Heinrich, Robert; Konersmann, Marco; Sauer, StefanZiel des Treffens war es, einander kennen zu lernen und auf diesem Wege eine direkte Basis für Kooperationen zu schaffen, so dass das Themengebiet eine Stärkung, Konsolidierung und Weiterentwicklung erfährt. Das diesjährige Workshop-Programm enthielt die folgenden Programmpunkte: (1) Keynote-Vortrag von Elmar Jürgens: "Ist das wichtig oder kann das weg? Überraschende Ergebnisse dynamischer Analysen im Großen"; (2) Fachvortrag von David Morais Ferreira, Vasil L. Tenev und Martin Becker: "Deriving Goals From Well Known Industrial Cases of Product Line Engineering Adoption"; (3) Interaktive Session aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter Moderation von Marco Konersmann zu Ideen, Vorschlägen, Aktivitäten und dem inhaltlichen Austausch über die Erstellung einer "Wissensbasis im Software Reengineering“ als gemeinsame Aktivität in Koordination durch die Fachgruppe SRE.
- Konferenz-AbstractCall for Papers: 22. Workshop Software-Reengineering & -Evolution WSRE 2020 der GI-Fachgruppe Software-Reengineering (SRE)(Softwaretechnik-Trends Band 39, Heft 4, 2019) Knodel, Jens; Görg, Torsten; Gutheil, Matthias; Konersmann, Marco; Sauer, StefanUnser Ziel ist die Förderung der Zusammenarbeit und der fachliche Austausch zwischen Forschung und Praxis im deutschsprachigen Raum zu den Themen „Software-Reengineering“, „Software-Wartung“ und „Software-Evolution“. Darunter verstehen wir prinzipiell alle Aktivitäten, deren Ziel die Analyse, Visualisierung, Bewertung, Verbesserung, Migration und Weiterentwicklung von größeren und kleineren Software-Systemen ist. Wir laden Forscher und Praktiker herzlich ein, beim WSRE über Erfahrungen, Projekte, Forschungsergebnisse, Methoden, Werkzeuge, und „War-Stories“ in diesem Bereich zu berichten, ihre aktuellen Arbeiten vorzustellen und in einem offenen Umfeld konstruktiv zu diskutieren.
- TextdokumentDomänenspezifische Editoren für versicherungsmathematische Berechnungen(Softwaretechnik-Trends: Vol. 37, No. 2, 2017) Gutheil, Matthias; Stadler, BernhardIn diesem Artikel beschreiben wir, wie wir in zwei Projekten mit Hilfe von domänenspezifischen Edito- ren evolutiona ̈r die Art und Weise verbessert haben, wie versicherungsmathematische Berechnungen umgesetzt werden. Im einen Fall wurde eine bestehende, schwer lesbare textuelle Syntax ersetzt durch eine an mathematische Notation angelehnte Darstellung. Im anderen Fall lösten wir Textverarbeitung als Werkzeug zur Spezifikation von versicherungsmathematischen Berechnungen durch domänenspezifischen Editoren ab. Die Modelle wurden schrittweise aus Programmcode extrahiert und automatische Codegeneratoren wurden eingefu ̈hrt. Dies führte beim Kunden zu einer erheblichen Verkürzung der Time-to-Market und einer starken Reduktion der Entwicklungskosten.
- KonferenzbeitragFG SRE / AK DFF: Bericht und Beiträge vom 21. Workshop Software-Reengineering und -Evolution (WSRE) und 10. Workshop Design for Future (DFF), am 06. und 08. Mai 2019 in Bad Honnef(Softwaretechnik-Trends Band 39, Heft 2, 2019) Knodel, Jens; Görg, Torsten; Borchers, Jens; Gutheil, Matthias; Sauer, Stefan; Heinrich, Robert; Konersmann, Marco; Sauer, StefanDie Workshops Software-Reengineering (WSR) im Physikzentrum Bad Honnef wurden mit dem ersten WSR 1999 von Jürgen Ebert und Franz Lehner ins Leben gerufen, um neben den internationalen erfolgreichen Tagungen auch ein deutschsprachiges Diskussionsforum zum Thema Reengineering zu schaffen. Seit 2014 firmiert der Workshop unter dem Titel „Software-Reengineering & -Evolution“ (WSRE), um der Weiterentwicklung des Themengebiets Rechnung zu tragen und eine breitere Zielgruppe anzusprechen.
- KonferenzbeitragKomponentenorientierter Entwurf von PIMs und CIMs mit der KobrA-Methode(Architekturen, Komponenten, Anwendungen, Proceedings zur 1. Verbundtagung Architekturen, Komponenten, Anwendungen (AKA 2004), 2004) Atkinson, Colin; Gutheil, Matthias; Hummel, OliverUnternehmenssoftware wächst beständig in Größe und Komplexität, weshalb es immer wichtiger wird, Softwareentwicklungs-Paradigmen anzuwenden, die ein großes Problem abstrahieren und in kleinere Teile zerlegen können (divide and conquer). Die Modellgetriebene und komponentenbasierte Entwicklung ermöglichen genau dies, sie werden bisher allerdings, auf Grund ihrer getrennten Entwicklungsgeschichte nur sehr begrenzt gemeinsam genutzt. Das Problem liegt im Wesentlichen darin, dass das komponentenbasierte Paradigma nur auf der untersten Ebene der modellgetriebenen Entwicklung, d.h. für Platform Specific Models Verwendung findet. Höhere, abstraktere Ebenen werden derzeit für ein solches Vorgehen nicht genutzt. Wir beschreiben in diesem Papier, wie die KobrA-Methode diese Herausforderung angeht, indem sie die Konzepte „Komponente“ und „System“ vereinheitlicht und für die komplette Palette der UML-Diagramme zugänglich macht. Somit ermöglicht KobrA die komponentenorientierte Modellierung sowohl von Platform Independent Models als auch von Computation Independent Models.
- ZeitschriftenartikelModellbasierte Migration eines komplexen Versicherungssystems von RPG nach Java(Softwaretechnik-Trends Band 36, Heft 3, 2016) Gutheil, Matthias; Stadler, BernhardGroße Legacy-Systeme auf aktuelle Technologien zu migrieren wird immer h¨aufiger notwendig und ist eine spannende und vielschichtige Aufgabe. In diesem Paper beschreiben wir die Migration eines komplexen Versicherungssystems von RPG nach Java, mit Schwerpunkt auf UI-Replatforming und Testing.
- KonferenzbeitragModularisierung in Legacy-Projekten - API Determination(Softwaretechnik-Trends Band 39, Heft 2, 2019) Gutheil, MatthiasIn vielen Legacy-Projekten, die über mehrere Jahre oder gar Jahrzehnte entwickelt worden sind, wurde über die Projektdauer zu wenig Wert auf die Architektur gelegt. Wir diskutieren, wie es in Software-Projekten zu einer Architektur-Erosion kommen konnte und wie man diese hätte verhindern können. Besonderen Augenmerk legen wir auf das Thema Modularisierung, und hier besonders auf das nachträgliche Herausarbeiten einer Schnittstelle (API Determination).
- KonferenzbeitragOn the Relationship of Ontologies and Models(Meta-modelling and ontologies – Proceedings of the 2nd Workshop on Meta-Modelling – WoMM 2006, 2006) Atkinson, Colin; Gutheil, Matthias; Kiko, KilianAs models and ontologies assume an increasingly central role in enterprise systems engineering the question of how they compare and can be used together assumes growing importance. On the one hand, the semantic web community is starting to propose a central role for “ontologies” in software engineering, while on the other hand the software engineering community has over the last few years been enthusiastically embracing “models” as the core artefact in software development. Superficially, however, ontologies and models are very similar, and in fact are sometimes visualized using the same language (e.g. UML). This has given rise to a variety of different interpretations of the roles of the two technologies, and had generated a certain degree of confusion about the relationship between them. So what exactly is the difference between ontologies and models and why are both concepts needed? Are they basically the same thing viewed from different angles or is there some fundamental difference between them beyond the idiosyncrasies of current tools and languages? This paper discusses this question. After considering common informal distinctions between ontologies and models, and analyzing their fundamental definitions, we propose how they might usefully be distinguished in the future.
- ZeitschriftenartikelTeststrategien in Software-Modernisierungsprojekten(Softwaretechnik-Trends Band 38, Heft 2, 2018) Gutheil, MatthiasEin großes Problem in Software-Modernisierungsprojekten ist die mangelnde Testabdeckung im Legacy-System. Vielmals wird nur manuell getestet. Zusätzlich existieren gar keine oder veraltete Anforderungsdokumente, so dass der Spruch „Die Wahrheit steckt im Code” leider wieder greifen muss. In diesem Paper beschreiben wir zwei Teststrategien, die wir in unseren Projekten angewendet haben, um nach der Software-Modernisierung sicher zu sein, dass die Software das Altsystem ablösen kann.
- KonferenzbeitragVorwort der Veranstalter: 22. Workshop Software-Reengineering und -Evolution (WSRE) und 11. Workshop Design for Future (DFF)(Softwaretechnik-Trends Band 40, Heft 2, 2020) Knodel, Jens; Konersmann, Marco; Görg, Torsten; Gutheil, Matthias; Sauer, Stefan; Heinrich, Robert; Konersmann, Marco; Sauer, StefanBericht über den 22. Workshop Software-Reengineering und -Evolution (WSRE) der GI-Fachgruppe Software-Reengineering (SRE) und 11. Workshop „Design for Future“ des GI-Arbeitskreises Langlebige Softwaresysteme (L2S2) am 16.-18. September 2020 an der Universität Paderborn